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Von   Z-Zz    

Zauberlaterne, besser bekannt als → Laterna magica.

Zeiss Ikon, deutsches Unternehmen und Markenname, gegründet 1926 von Carl Zeiss durch den Zusammenschluss mehrerer Kamerahersteller, war Weltmarktführer bei Schmalfilmkameras bis zu Ende des 2. Weltkriegs. Ab 1948 neuer Sitz in Stuttgart Zeiss Ikon AG (West), ab 1952 altes Werk in VEB Zeiss Ikon - Dresden , ab 1964 in VEB Pentacon - Dresden.

ZDF, steht für Zweites Deutsches Fernsehen u. ist eine öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, auch als des 2. Programm (2DF.) bekannt.

Zeichentrickfilm, ein Genre des → Trickfilms, bei dem die Bildvorlangen gezeichnet sind und die Bewegungen durch Veränderung Bild für Bild (→ Pose-to-Pose) erreicht werden. Klassiker des Z. ist die Wald Disney Produktion von Micky Maus, erstmals vorgeführt 1928 in NY, USA.

Zeitlupe, (engl.) Slow Motion, die Bilder langsamer vorgeführt als sie aufgenommen wurden, dadurch ergibt sich eine langsamere Bewegung bei ungleicher Bildfrequenz.

Zeitraffer, das Gegenteil von Zeitlupe, durch verlangsamen der Bildfrequenz (fps) z.B. 12, 8 oder 3 Bilder pro Sekunde wurden Tier- und Pflanzenwuchsaufnahmen gemacht.

Zelle, das galvanische Element eine Stromquelle, auch primär Element genannt, liefert in der Regel 1,5 Volt Gleichstrom und ist nach derzeitigem Stand der Technik nicht wiederaufladbar. Mehrere Zellen können zu einer → Batterie verbunden werden.

Zeller,Wolfgang (1893-1967), deutscher Filmmusikkomponist mit umfangreichen Filmkompositionen, Seine letzten Filmkompositionen waren für "Serengeti darf nicht sterben" (1959), Regie B. Grzimek.

Zelluloid, CN, engl. Celludoid, ist eine aus → Cellulosenitrat und → Campfer bestehende Kunststoffverbindung, gilt als einer der ersten Kunststoffe, ein Thermoplast. Als durchsichtiges Material eignete es sich als Träger lichtempfindlicher Schichten (Film) und fand so Einzug (um 1882) in die Fotografie. Ist hoch entflammbar.

Zerstreuungskreis in der Fotografie ist jene Fläche des Bildes bei der die Schärfentiefe endet und die Unschärfe merklich sichtbar wird .

Zerstreuungslinse, eine sphärische Linse die mind. eine konkave Ausbildung aufweist.

Zoll, engl. inch , Maßeinheit, 1 Z. entspricht ca. 25,4 mm.

ZOOM, kurzf. von → Zoom-Objektiv. Ist aus dem engl. entlehnt und wurde von der objektivherstellenden Industrie aus der Fliegerei abgeleitet. Zoomar Inc. ein US-Amerikanisches Untenehmen, fertigte Zoom-Objektive , zu deutsch Vario-Objektive, schon n den 1950er Jahren.

Zoom-Faktor, ist der gesamte Brennweitenbereich der ein → Zoom-Objektiv umfasst, weit verbreitet war z.B. f = 7,5 - 60 mm was einem Faktor 8 vom → Weitwinkel- bis zum → Telebereich entspricht. Wenn allerdings vom Vergrößerungsfaktor gesprochen wird, - was allg. nicht so üblich wäre - bezieht man den Z. auf die Brennweite des Normalobjektivs, dass für Schmalfilmkameras für 8 mm Formate bei 12,5mm liegt, zu angesagten Brennweite.

Zoom-Objektiv, ist in der Fotografie ein Objektiv des Brennweite mittels Verschiebung verschiedener Linsen schnell verändert werden kann. Der technisch korrekte Begriff für diese Art eines Objektivs ist [ pankratisches System ], im Volksmund Gummilinse genannt; auch Vario-Objektiv. Wurde in den 1960er Jahren auch bei Schmalfilmkameras eingesetzt.

Zoom-Objektiv Macro, ist die Weiterentwicklung des → Zoom-Objektives, wurde 1975 erstmals von Canon, Japan an Schmalfilmkameras für Amateure vorgestellt.

Zoopraxiscop, ein Vorführgerät zur Betrachtung von Serienbildern, Erfinder war → Muybridge, E. Es ist geeignet um Bewegungsstudien zu betreiben.

Zootrop, → Wundertrommel.

ZR, steht normalerweise für Zoom und Reflex, wurde als Kürzel bei einer der erfolgreichsten Schmalfilmkamera-Serien von Porst verwendet , die Apparate kamen von Chinon.

Zuiko, Objektiv-Serie der Olympus Cine-Gruppe aus dem Hause → Olympus Corp., Japan..

Zweibandaufnahme, Methode den zum Film gehörenden getrennt aufzunehmen - wie im Profibereich - zum Ersten den Film, stumm, zum Zweiten den Ton auf Tonbandgerät. Die Synchronisierung erfolgt beim Schnitt mit unterschiedlichsten Techniken.

Zweibandvertonungsgeräte, Audiogeräte, mit denen ein Stummfilm zum Tonfilmgemacht werden kann. Die bekanntesten Lieferante dieser Geräte waren Pötter, Gebuhr, Syndi.

Zweispur-Ton, Bezeichnung für die Schmalfilm 8 mm Tontechnik mit zwei voneinander getrennten Aufnahmen- u. Widergabegeräten - Tonbandmaschine mit Filmkamera bzw. über Projektor.

Zweistreifenverfahren, Verfahren bei dem Film und Ton mit getrennten Geräten - Maschinen - aufgenommen werden, dies sind Filmkamera einerseits anderseits Tonbandgeräte. Beide Medien werden später zusammengeführt.

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