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Von   F-Fk    

F5, ein von → Agfa so bezeichnetes Magnettonbandmaterial auf Acetatbasis, für die Bespurung von Filmen auch im Super 8 Format (in 0,8 mm Tonspur und 0,45 mm als Ausgleichsspur auch als Stereotonspur verwendet ). Der Anwendungsbereich ist nicht für Polyester-Filme geeignet, die Fertigung wurde im Jahr 1989 eingestellt.

Fade, engl., bei Schmalfilm- u. Video-Kameras die automatische Ab- u. Aufblendautomatik.

Fallblende, eine konstruktive Lösung einer Verschlussblende, auch als → Guilliotineblende bekannt.

Farbkonversionsfilter, ist einer in der Regel verbaute Filter vom Typ → 85 A in Super 8 Schmalfilmkameras. Durch Ausschwenken des F. wird der normalerweise verwendete → Kunstlichtfilm dann ohne den F. belichtet. Bei Tageslicht wird der F. eingesetzt.

Farblichtbestimmung, Kotrolle der Lichtfarben während eines Kopievorgangs von Farbfilmen.

Farbtemperatur, ist ein Maß welches in Kelvin (K) als Einheit gemessen wird und definiert den Farbeindruck. Für den Schmalfilmer hat eine Bedeutung bei der Auswahl der Lichtquelle.

Farbartsignal, auch → FBAS, elektronisches Signal für Bildwandler bezogen auf die Grundfarben Rot, Grün und Blau. Wurden in den Anfängen der Video-Technik von 3 Röhren erfasst später mit Farbstreifenfiltern.

Farbstich, auftretendes Farbgleichgewicht durch falche Beleuchtung , Filterung wären der Aufnahmen , Kann auch durch fehlerhafte Entwicklungsprozesse oder Alterung auftrete.

FBAS, kurz, aus der Videotechnik für Farb-Bild-Abtast-Signal.

Fernsehsignal, gibt die Anzahl der Zeilen für Bildröhren an - normalerweise bei älteren Geräten = 625 Zeilen , bei 50 Hz u. 2:1 der Zeilensprung .

Fernsehen, → TV, ein System, das auf elektronische Weise Bilder übermitteln kann, sowohl Schwarze/Weiß-, wie auch Farbbilder. Zur Projektion dieser Bilder ist ein s.g. Fernseher erforderlich. Das F. wurde 1938 nach der Erfindung der Schattenmaskenröhre für Fernseher in Deutschland sinnvoll möglich und eingeführt.

Film, 1) Überzug 2) dünnes, flexibles Material, in der Fotografie meist in Streifen mit einer einseitigen photoempfindlichen Beschichtung [Film]. In der Kino-Technik ursprünglich → Zelluloid später andere Materialien z.B. Acetat. 3) Kunstwerk, auf einem Filmstreifen gebannt.

Film-Ab, Begriff bei der Filmproduktion am Set, der zum Start der Filmaufnahme an den Kameramann gerichtet wird, ertönt nachdem der Ton-Ab-Ruf.

Film, analog, klassisches Zelluloidmaterial als Speichermedium für Bilder und Ton. Der Schmalfilm entspricht dem 16 mm und 8 mm breiten F.streifen.

Film als Hobby, Titel einer Sendereihe der dritten Programme der ARD, vom Autor und Moderator → J.T.Haux.

Filmbetrachter auch engl. Editor; Apparat zur Betrachtung von Filmergebnissen zum Zwecke des Filmschnitts. Der F. arbeitet mit Glasprismen, die es erlauben bei einem kontinuierlichen Filmdurchlauf eine flimmerfreie Projektion zu erhalten → Mechau.

Filmbespurungsapparat, Maschine zum aufbringen eines Magnettonbandes auf Stummfilm-Material um daraus Tonfilm-Material zu erhalten, → Juwel

Filmbespurungsband, Tonband; in der Regel 0,8mm breites Magnettonband welches auf das Filmmaterial geklebt ist, mit einem geeigneten Projektor ist somit der Tonfilm abspielbar

Film-Cement, engl., für → Film-Kitt.

Film-Counter, engl. Filmlängenmesser.

Film, digital, eine anderer Methode zum analogen Film Bilder aufzunehmen und wiederzugeben. Es werden elektronische Aufzeichnungen gemacht, die als Dateien abgespeichert werden. Der digitale Amateurfilm wird teilweise in der Regel mit patentrechtlich geschützten Codec (Formate), wie AVI, MOV, MP4 u. a. aufgenommen.

Filmempfindlichkeit, wurde auch als die Lichtempfindlichkeit von Filmmaterial bzw. Platten nach DIN , → ASA bzw. → ISO angebeben. Das übliche Filmmaterial für Amateure, das Doppel 8 oder Super 8 Format, wurde auf Kunstlicht mit → 17 DIN , heute ISO 25/15°, und für Tageslicht mit → 15° DIN, heute ISO 40/17°, eingestellt Die alte DIN Norm 4512 wurde mittlerweile durch die Gleichsetzung zur → ISO 100 abgelöst.

Film für alle, Titel der Zeitschrift des → BDFA .

Film-Format, bei Schmalfilmkameras ist das Doppel 8 , auch Normal 8 genannt, das üblichste Format bis 1964: dann kam das Super 8 als Standard-Format für die meisten Apparate.

Film-Gate, eng. für Filmfenster.

Filmlängenanzeiger, an Filmkameras Anzeige über die verbleibende Filmlänge in der Filmkassette, bei Schmalfilmkameras in Meter und Fuß angebeben .

Filmleuchte, ein Lichtstrahler, meist mit einer 1000 W → Halogenglühlampe ausgestattete Lampe geeignet für Innenaufnahmen.

Film-Kamera, Apparat der es ermöglicht auf einem lichtempfindlichen Steifen (ursprünglich → Zelluloid) mehrere Bilder in schneller Reihenfolge hintereinander zu belichten zum Zweck der bewegten Widergabe von Bildern mittels eines Projektors.

Film-Kitt, ein auf Aceton 60 %, Dioxan 30 % (Formaldehydtrimethylenacetat), Wasser 2 - 3 %, der Rest andere Stoffe, basierender Filmkleber, geeignet für Tri-Acetat Film-Material aus.

Filmklappe, auch Regieklappe genannt, Tafel mit einem beweglichen Stab der vor einer Film-Szene vor die Kamera gehalten wird um mit der Klappe einen Ton zu erzeugen der bei der Synchronisierung zwischen Ton und Bild am Schneidetisch den Beginn der Szene markiert.

Film-Klebepresse, → Nassklebepresse, → Trockenklebepresse.

Filmklebestreifen, vorgefertigte durchsichtige Klebestreifen zum aneinander kleben vom → Polyester Filmmaterial; sollten zusammen mit einem sogenannten → Splicer verwendet werden.

Film-Kleber, → Film-Kitt gelegentlich auch Film-Cement, engl., genannt.

Filmlängenmesser, Einrichtung an Filmkameras die die belichtete Filmlänge ermittelt und über den → Filmlängenanzeiger kenntlich macht.

Film-Material, bezieht sich auf die Qualitäten, insbesondere Lichtempfindlichkeit, → Format und Brennbarkeit.

Film-Museum Wolfen, ein in Sachsen-Anhalt, Bitterfeld-Wolfen beheimatetes Museum. Gegründet nach 1990 ; Sammlung aus Restbeständen der Fabrikanlagen u. Technik , so wie Produkte der eheml. Agfa-Werke später ORWO, als Industriemuseum ausgewiesenes Museum der Filmgeschichte.

Film-Produktion, steht für die unternehmerische Aufgabe einen Film, meist ein professioneller Film, die finanziellen Mittel für sämtliche Notwendigkeiten, wie Schauspieler, Studios, Requisiten, Film-Stoff, etc zu beschaffen und vertraglich festzulegen.

Filmrolle, ist das Trägerelement, auf welchem Film-Material aufgewickelt wird; in Kameras ist es meist eine kleine Rolle für ca. 25 m (Normal 8), bzw. ca. 15 m (Super 8) im → Cartridge; für Filmvorführungen werden F. bis zu 180m Film-Material eingesetzt.

Filmrückwickler, Gerät mit welchem Filme außerhalb einer Kamera, bis max. 250 Bilder zurückdrehen kann, ohne diese zu belichten, um anschließend einen sanften Überblendung zur neue Szene zu erreichen.

Filmspule, geeignet zur Vorführung aufgewickelter Filme mit entsprechendem Projektor; für die 8 mm Formate ist mehrheitlich die 120 m filmfassende F bekannt. Unterschieden wird noch in der F.-Aufnahme, die unterschiedliche Durchmesser von Normal 8 und Super 8 aufweisen.. Für die Projektion sind jeweils 2 F. erforderlich, eine leere F. und eine mit der aufgewickelten Film.

Filmsprache, ist im übertragenen Sinne die Art der Vermittlung von Gedanken, Empfindungen und Gefühle mit dem Medium Film. Es bedarf einiger Erfahrung das → Metier der F. zu verstehen und zu analysieren..

Film-Schnitt, einer der wichtigsten Arbeiten nach dem Ende der Film-Aufnahmen ( Video-Aufzeichnung ), wird in der professionellen Branche vom Cutter vorgenommen Es gibt den V-Lückenschnitt der den Synchronlauf sicherstellt (Profibereich), und den Insert-Schnitt (Assembler-Schnitt).

Film-Sequenz → Sequenz.

Filmstreifen, große Länge, kleine Breite, im Schmalfilmbereich 8 m zu 16 mm bzw. 15 m zu 8mm altv. auch 60 m zu 8 mm.

Film-Trailer, → Trailer.

Film und Fernsehmuseum Hamburg, ein Museum das sich allg. dem Filmschaffen widmet aber auch einige sehr interessante Schmalfilm-Apparate bzw. Geräte in der Sammlung hat Blitzlichtanschluss.

Film-Verleih, Unternehmen, meist auch Agentur genannt, die die Vorführrechte eines Filmes an die Vorführenden (Kinos) vergibt. Bei Schmalfilmen ist dies nur im kommerziellen Bereich üblich (16-mm-Format).

Fischauge, Bez. für Objektive die einen Rundblick, größer 180 ° bis 220 °, eine hemisphärische Projektion ermöglichen, anders als die normalen Weitwinkelobjektive die der gnomonischen Projektion abbilden.

Fischaugekonverter, Objektivvorsatz, der den Blinkwinkel eines vorhanden Objektivs erweitert, → Fischauge.

Fisheye-Lens, engl. für → Fischauge.

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Von   Fl-Fo    

Flash eng., Blitzlicht.

Flansch, technischer Begriff für eine Objektiv-Aufnahme wie z.B. → d-Mount oder → Bajonett an einer Kamera. Es gibt verschiedene F.-Ausführungen.

Flicker, bezieht sich auf die Wahrnehmung einer instabilen Lichtquelle, somit kann der Eindruck bei der Betrachtung von Filmen entstehen, bei denen die Projektion - die Bilddurchlauffrequenz - nicht im geeigneten Verhältnis zu der Eigenschaft der Projektionslampe steht.

Flintglas, wegen seiner hohen Dichte wird F. in der Optik bei gleichmäßiger → Dispersion und hoher → Brechzahl sehr geschätzt. In Kombination mit → Kronglas können Linsensysteme zu einem → Achromat zusammengesetzt werden.

Flip-Books eng., → Daumenkino.

Flügelblende, (siehe Sektorenblende) meist in → Projektoren eingebaut.

FM → Frequenzmodulation.

Folioscopes, → Daumenkino.

Foot, engl. plural feet, ft ); Maßeinheit Fuß, 1 m ca, 3,3 feet.

Format, Größe einer Fläche, im Schmalfilmbereich die Fläche des Bildfensters auf einem 8 mm breiten mit einer → Perforation versehenden Filmstreifen.

Formatblende, gelegentlich auch Kaschblende genannt wir bei Kopievorgängen von Trickfilme eingesetz.

Foto, Kurz. → Fotografie.

Fotoemulsion, auch oft nur als → Emulsion bezeichnetes, lichtempfindliches Gemisch, welches auf dem Film als Trägermaterial aufgetragen wird.

Fotografie, auch Photographie ; Technik mit Licht eine dauerhafte Bildherstellung auf chemisch behandelten Oberflächen zu ereichen, Erstmals um 1840 in der Astronomie angewandt.

Fotokinoverlag, VEB, seit 1957 Nachfolgeunternehmen des Wilhelm Knapp Verlag, Halle (Saale). Veröffentlichte u.a. auch 'Film für alle' in der DDR. 1991 wurden die Aktivitäten eingestellt.

Fotowiderstand, elektrischer Widerstand der unter Lichteinfluss en Widerstandswert verändert. Die Cadmiumsulfid-Halbleiter (CdS) werde in Amateurschmalfilmkameras eingesetzt.

Fox, William, (1879-1952) Geburtsname Wilhelm Fuchs, österreichisch-ungarischer Staatsbürger der nach Emigration in die USA Film-Produzent wurde und die Fox-Film Corp. die späteren 20th Century Fox Studios gründete. Führte mit den Patenten von → Vogt, → Engel und → Masolle den zwangssynchronisierten Tonfilm ein, den Lichtton

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Von   Fp-Fz    

fps, eng. frames per second; Bilder pro Sekunde. Normal 8 Schmalfilm wurde mit 16 fps, Super 8 mit 18 fps bzw. Super 8 mit Ton 24 fps hat → Zeitlupe wurde mit 36 fps und 48 fps, seltener 54 fps. Zeitraffer mit 12 fps bzw. 8 und 3 fps bei Tier- und Pflanzenaufnahmen.

Fraytag, M.; Fachbuchautor zum Thema Schmalfilm allg.

Freon TF, Markenbezeichnung der Firma DuPont, für ein Filmreinigungsmittel, es ist eine Halogenkohlenwasserstoff-Verbindung .

Frequenz, 1) Häufigkeit in der Wiederholung. 2) in der Elektrotechnik für Schwingungen in Herz (Hz) .

Frequenzgang, die von einem Tongerät übermittelte Frequenzbandbreite, z.B. bei Tonfilm-Projektoren erstreckt sich der F. von 80 bis 8000 Hz , also die Erzeugung der Frequenzen des hörbaren Tones. Der F. häng von der technischen Leistung des Aufnahme- bzw. Wiedergabegerätes ab. → Hi-Fi

Frequenzmodulation, auch als FM in der modernen Radiotechnik weitgehend bekannt. In der Elektronik seit 1922 als Winkelmodulation entwickelt. Wird auch bei Bildübertragungen im Video- u. Audio-Bereich verwendet.

Frontallicht, in der Fotografie, wenn das Motiv direkt aus der Kameraachse beleuchtet wird.

Frontlinse, bei Schmalfilm- u. Video-Kameras die zugängliche Linse am Apparat, jene die auch gelegentlich gesäubert werden muss, oft auch der Ausgangspunkt für die Bestimmung der Entfernung zwischen Objekt und Kamera bei Makroaufnahmen.

Frostrahmen, ein aus leichtem Material zusammengestellter Rahmen, in dem eine Folie oder ein Netz eingespannt ist, um das in durchfallende Licht zu verändern. Wird in Fotoateliers und Filmstudios eingesetzt.

f-stop, auch Blendenzahl genannt. Ist des Ergebnis aus der relativen Öffnung eines Objektives zu seinem Durchmesser. Bei Objektiven wird die größtmögliche relative Lichtstärke angegeben, z.B. f 1.2. oder f 8.

FuBK-Testbild, in der Fernsehtechnik seit 1967 das farbige Testbild der deutschen Fernsehsender. Siehe auch → RMA.

Führungslicht, in der Fotografie, ist das in der Regel eingesetzte Hauptlicht zur Szenenleuchtung, wird häufig von mehreren Lichtquellen erzeugt. Soll den Effekt des Natürlichen Lichtes erzeugen und wird in Kameraachse ausgestrahlt.

Fülllicht, wird zur Aufhellung von Schatten eingesetzt..

Fuji, japanisches Unternehmen und Markenname u.a. für Film-Material, im Schmalfilmbereicht, das sogenannte → Single 8 Format.

Fujica, Markenname eines japanischen Schmalfilm-Kamera und -Projektoren Herstellers (→ Single 8).

Fujichrome, Markenname und Kunstwort für Film-Material von Fuji; für den Schmalfilm in Super 8 wurde die Single 8 Kassette (Cartridge) eingeführt. Im Jahr 2012 wird noch das Filmmaterial Versa V 50 für Super 8 eingesetzt.

Fujicolor, Farbfilme des japanischen Herstellers → Fuji.

Fundus, Lagerraum von Theater- und Filmbühnen wo die Ausstattungsgegenstände eines Stücks oder einer Produktion untergebracht sind .

Fungizidlösung, Flüssigkeit die zur Vorbeugung und Entfernung von Pilzbefall auf Film-Materialen eingesetzt wird.. Markennamen sind z.B.: Preventol, Metathin GT, Dowicil 75, CA 24.

Fusor, ein in Fotoateliers und Filmstudios eingesetztes Zubehör der Beleuchtungstechnik, ein Durchlichtschirm, beeinflusst die Lichteigenschaften aus Kunstlichtquellen, manchmal auch Frostrahmen genannt, wobei in diesem Rahmen eine Folie, ein Netz oder anderes Material eingespannt ist.

Fußnummer, während der Aufnahme angebracht fortlaufende Nummer am Perforationsrand bei 35 u. 16 mm Filmen. Dient im Profibereich bei Abzieharbeiten. Wird nicht auf 8 mm Amateurfilmen gesetzt.

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