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Archiv: Beiträge u. Berichte über Oktober
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 11.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:45:18



Warum gibt es den 'Test-Knopf' an einer Schmalfilmkamera ?

Ungefähr seit 1963 gibt es Schmalfilmkameras für Amateure mit Elektroantrieb zum Transport des Films. Diese Elektromotoren machten das Federwerk überflüssig und erleichterten das Filmen längerer Szenen. Die Antriebe wurden durch einen Batterieblock gespeist. Anfänglich mit dem damals weit verbreiteten Kohle-Zink Paket, welches eine Spannung von 4,5 V besaßen. Auffällig waren sie durch die beiden Kontaktzungen, eine längere und eine kürzere. Die 2. Generation der elektromotorisch angetriebenen Filmkameras wurden mit 4 Zellen à 1,5 V = 6 V, vom Typ AA (Mignon), bestückt. Die wesentlich längere Lebensdauer dieser 4 Stromzellen verführte nicht selten dazu, dass nach Erreichen einer gewissen Schwäche des Batterieblocks, der Film mit geringerer Geschwindigkeit gedreht wurde. Ein Nachteil, der sich bei der Projektion an zwei Eigenschaften bemerkbar machte: 1) Die Bilder fingen an zu laufen, weil die Projektion kontinuierlich 18 Bilder pro Sekunde ( frames per second = fsp) Minute vorführte, der Film aber mit weiniger als 18 Bilder pro Sekunde gedreht wurde. 2) Durch die automatischen Blende, die ebenfalls von einer Batterie gespeist wurde, die Bilder immer mehr überbelichtete. Die bedingte sich durch die längere Belichtungszeit, die sich ergibt bei weniger Bildern pro Sekunde. Der 'Test-Knopf' an eine Filmkamera dient folglich dazu, die Leistung eines Batteriesatzes für den Antrieb bzw. für die Blendenautomatik zu kontrollieren und ob diese noch ausreichend ist, um die folgende Filmszenen zu drehen. Drückte man den 'Test-Knopf' und leuchtete eine Diode (LED) oder ein Lämpchen auf, signalisierte es die Einsatzbereitschaft des Apparates.

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Beitrag Nr.: 10.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:09:19



Pistolengriff oder Handballengriff ?

Man muss sich nicht streiten. Der sogenannte Pistolengriff an Schmalfilmkameras, ob fest oder klappbar, ob drehbar oder abnehmbar, war bei der Vielzahl von angebotenen Modellen Standard. Nur einige Modelle zeigten schwächen mit dieser Lösung, wenn deren Gewicht 1500 g überschritt und der ideale Schwerpunkt, durch ein zu großes Objektiv, zu sehr nach vorne verschoben wurde. Der Handballengriff, in der Regel aus Marketinggründen eingeführt (siehe Revue), hat sich nicht durchsetzten können, auch nicht bei den leichten Schmalfilmkameras. Nur wenige Hersteller vertraten konsequent dieses Konzept, bei dem sich der Handballen als die stabilisierende Auflagefläche zeigen sollte. Doch all zu oft musste die zweite Hand des Kameramanns, dem Wippen und der Neigung zum seitlichen Schwanken, Einhalt geboten werden. Der Pistolengriff hat sich letztlich doch als die einfachste und beste Lösung erwiesen.




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 11.01.2014
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Beitrag Nr.: 09.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:26:10



Warum sind Filmszenen im Regen so schwierig zu drehen ?

Gelegentlich steht der Kameramann im Regen und sieht sich vor einem großen Problem. Denn er weiß oder zumindest vermutet es, dass die Szenerie die er vor sich hat, auf dem Film bei Weitem nicht das wiedergibt, was er durch den Sucher sieht. In der Regel sind die Lichtverhältnisse bei Regen nicht ausreichend, um die Aussage des Bildes zu bekräftigen. Man stelle sich nur eine Straßenszene vor, mit fahrenden Autos, die auf regennassem Pflaster dahinrollen. Alles grau in grau und dann noch leicht unscharf. Regenszenen, bei denen Personen nass werden, sind zu oft gestellt und mit Tricks und raffinierter Unterstützung von einem Filmassistenten gedreht. Nicht selten werden dabei bei Sonnenschein im Hintergrund die wesentlichen Objekte genässt, um den Eindruck der Nässe und des Regens zu erzeugen. Handelnde Personen im Vordergrund werden erst kurz vor dem Set mit einem Schlauch benässt und Effekt verstärkende Regentropfen werden nah an der Linse mit einem groben Wasserstrahl zwischen Kamera und Darstellern gezielt herabgelassen. Es sind also die schlechten Lichtverhältnisse und die zu schnell fallenden Tropfen eines normalen Regens, die nichtssagende Bilder auf dem Film hinterlassen. Gute Szenen im Regen, lassen so machen Anfänger buchstäblich 'im Regen stehen'. Hier sind eben Könner gefragt.

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Beitrag Nr.: 08.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:22:15



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Schmalfilmkamera - Porst ZR 348'

Dieser Apparat, der von Chinon in Japan hergestellt wurde, kann als eines der erfolgreichsten Modelle angesehen werden. Die gefertigten Stückzahlen sind uns zwar nicht bekannt, aber sie dürfen in die 100.000 gehen. Denn nicht nur Photo Porst, mit seiner eigenen Marke, auch Chinon selbst vertrieb das Modell in Asien und Amerika mit großem Erfolg. In zollfreien Zonen und auf Flughäfen der ganzen Welt, in den sogenannte Duty Free Shops, wurde dieses Modell, sowie das Schwestermodell Chinon 872 - bei Porst unter ZR 360 - immer wieder von Schmalfilmfreunden gekauft. Chinon überzeugte einfach durch Qualität und grundsolide Technik. Die mit Porst im Wettbewerb stehende Firma Quelle, die Abt. Foto Quelle, bot die gleiche Technik unter dem Vertriebsnamen 'Revue' an, nur das der Griff der Kamera, stilistisch verändert wurde kam kaum zur Geltung. Siehe auch hierzu die entsprechenden Ausführungen auf unserer sappam-Site unter Super 8 Kameras, Revue.
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Beitrag Nr.: 07.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 23:45:39



Was muss sich ein Museumsbesucher vorstellen, wenn er ein Schmalfilmapparate Museum besucht ?

Im Prinzip sagt schon das Wort Schmalfilmasparte aus, das es sich um Filmkameras, Projektoren und Bildbetrachter handeln wird, der er in einem diesbezüglich, einschlägigen Museum zu Gesicht bekommt. Ja, und warum gibt es solche Museen, die sich ausschließlich auf Apparate und Geräte dieser Art beschränken. Nun, wie es Radioapparate Museen oder Fernweh- oder TV-Apparate Museen gibt, so gibt es auch, wie unser Beispiel zeigt, auch die Schmalfilm-Apparate Museen. Besichtigt werden kann, in diesen Einrichtungen, die Vielfalt an Apparaten die im Laufe der Zeit gefertigt wurden. In der Regel können in diesen Museen nur Objekte passiv ausgestellten und besichtig werden. Dem Publikum wird recht wenig von eigentlichten Gebrauch, der vor Jahren einmal mode war, vermittelt. Mehrere Gründe liegen insbesondere bei den Filmkameras vor, die doch die größere Aufmerksamkeit beim Besucher wecken. Filmkameras im Betrieb bzw. Einsatz, hier dem Publikum zu zeigen, dem stehen mehrere Gründe entgegen. Zum Ersten: Die Filme sind so gut wie vom Markt verschwunden und zum Zweiten: Die Entwicklung der Filme, um ein Resultat sehen zu können, ist vor Ort unmöglich. Entwicklungsmaschinen für derartige Filme waren hochkomplexe Anlagen, die es heute nicht mehr gibt. Und auch, gäbe es sie noch, nicht für eine Ausstellung in einem Museum geeignet wären. So könne höchstens andere Argumente aufgezeigt werden, um einen Besuch in einem Museum für heutige Zeiten attraktiv zu machen. Z.B. der Aspekt des Industriedesigns könnte einer sein. Die chronologische Entwicklung im Objektivbau, oder die Neuheiten, die im Laufe der Zeit den Tonfilm, auch für Amateure, möglich machten. All diese Dinge sind durchaus interessant, sie sind aber z. Z. gesellschaftlich nicht von großer Bedeutung, da die Bilder produzierende Welt andere Interessen verfolgt. Man denke an die sozialen Netzwerke, die ein Großteil der Zeit eines Individuums heute beansprucht und allem Anschein nach auch weitgehend ausfüllt. Ein Museumsbesuch kann also nur Neugierde auf Kenntnis alter Techniken sein, die mit der Bewunderung zu Fähigkeiten unser Vorfahren einhergeht.
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Beitrag Nr.: 06.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:12:27



Was sieht man im Sucher einer Reflex-Filmkamera ?

Mit der Erfindung der Filmkamera wurde auch der Sucher ein wesentliches Bauteil. Zuerst waren es Kimme und Korn, ähnlich der Lösung an einem Gewähr. Dann kamen die optischen Sucher auf, die in einer Filmkamera an bzw. in ihr untergebracht waren. Mit der Erfindung der Vario-Objektive bot sich der Sucher an, der durch Ablenkung des Lichtstrahls hinter dem Objektiv, über ein Prisma - ca. 20 % - Teile des Lichtes in ein Suchersystem umlenkt. Diese Lösung nannte man 'Reflex' und wurde ab 1964 bei fast allen Modellen, die auf den Markt kamen eingesetzt, wenn der Apparat mit einem Zoom-Objektiv ausgestattet wurden. Das dadurch entstehende Luftbild, welches in einem dafür vorgesehenen Schacht, dem Sucherschacht, geleitet wurde, bildete dort ein auf dem Kopf stehendes Luftbild aus. Mittels einer Okularlinse wird dann das Luftbild, wieder aufrecht stehend im Sucher, wahrnehmbar. So kann man sagen, dass das sichtbare Bild im Sucher, dem Bild entspricht, welches letztlich auch auf dem Film festgehalten wird. Es ist folglich ein Teil des reflektierten Lichtes, das durch das Objektiv erfasst wird. Ein Parallaxenausgleich entfällt, auch wenn zwischen Weitwinkel und Telebereich gezoomt wird. Da der Kameramann, noch andere Funktionen während der Aufnahme berücksichtigen kann, erscheinen im Sucher noch die klassischen Anzeigen: Blendenstellung, meist durch einen Zeiger oder eine rot/grüne Beleuchtung, sichtbar. Tiefenschärfeeinstellung, mittels Mischbildentfernungsmessung. Anzeige des Filmbetriebs bzw. das des Filmendes. Gelegentlich kommen auch, Signalleuchte zur Überprüfung für Batteriespannung vor. Das Okular des Suchers ist mehrheitlich mit einer Dioptriejustierung versehen, um die Bildschärfe im Sucher zu erreichen, sollte der Kameramann kurz- oder weitsichtig sein.
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Beitrag Nr.: 05.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:42:09



Die Schmalfilmkamerapflege, ein Argument für gutes Design.

Es gab Zeiten, in denen Geräte für den Hausgebrauch, welcher Art auch immer, nicht genügend verschnörkelt sein konnten. Hier sind nicht die Geräte aus der Zeit des Barocks oder der Jugendstile gemeint, nein, die es sind die aus den 1950er Jahren. In den USA wurde dieser Trend sehr auffällig, ja sogar bewusst als Verkaufsargument eingeführt. Man denke nur an die Automobile jener Zeit, die vor Chromzierde strotzten. Auch der Schmalfilmkamerabau blieb davon nicht verschont, denn in Amerika war das Amateurfilmen weiter verbreitet als in Deutschland. Japan und Deutschland erlebten durch die Zerstörungen im 2. Weltkrieg, in den 1950er Jahren, einen wirtschaftlichen Aufschwung, der durch moderne Industrieanlagen begünstigt wurde. Dadurch entstanden neuen Überlegungen, auch in der Fertigung von Filmkameras für Amateure, mit der Folge, dass eine Orientierung bei der Formgebung nach dem Bauhaus Stil denkbar wurde und Fuß fassten. Die Firma Nizo machte, nach dem Übergang an die Braun AG, den Anfang in Deutschland, mit der Einführung der Schmalfilmkamera, Modell FA 3, im Jahr 1963. Japan zog nach und bot erstklassiges Design mit der legendären Elmo 8 V an, eine Filmkamera die an Schönheit für lange Zeit unübertroffen blieb. Dem Endverbraucher und somit dem Kameramann kam der Trend der aufgeräumten Linien sehr entgegen, denn damit war auch das Problem der Reinigung und Apparatepflege um ein vielfaches erleichtert worden. Der Effekt der dauerhaften Verschmutzung in unzugänglichen Ecken und Winkel, die durch verschnörkelte Formen an den Konturen des Apparates entstanden, blieben aus. Der Gesamteindruck blieb erhalten und das auch noch nach Jahren der Nutzung. Dank moderner Technik hielt der Trend der glatten Linien an und findet sich noch heute an jedem Smartphone oder Tablet wider.

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Beitrag Nr.: 04.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:22:10



Über eine unangenehme Eigenschaft an alternden Schmalfilmkameras.

Nicht selten werden in heutiger Zeit Schmalfilmkameras aus ihrem langjährigen Schlaf erweckt, auch wenn nicht einmal ein Film gedreht werden soll. Der Umstand des Auffindens aus hinterster Ecke, in oberster Schublade oder tief versunken im abgestellten Karton auf dem Dachboden ist es zu verdanken. Denn da erscheint ganz unerwartet eine schwarze Tasche. Ja, es ist keine Kassette mit Juwelen, mit Geld, nein, es ist eine Tasche mit einer Schmalfilmkamera. Natürlich erinnert man sich, dass dieses Gerät anlässlich von Geburtstagen und weihnachtlicher Stimmung in Aktion trat und dennoch unvermittelt in Vergessenheit geriet. Ach, hier ist die Filmkamera, wird so mancher Finder ausrufen. Der Griff in die Tasche ist verlockend und recht einfach, den eine posamentenartige Schlaufe ragt über allem. Kurzum, in der Hand ans Auge geführt, zuvor dreimal umgedreht, und Erinnerungen werden wach. Kaum hat man sich erneut angefreundet, mit Elan schon die nächsten Filmszenen ausgedacht, erscheinen dunkle, klebrige, undefinierbare Flecken am Hemd und Hose, am Tischtuch oder sogar auf der Haut. Die Suche geht los, die Erinnerungen schwinden. Ja man kommt sogar auf den Gedanken, da ist ein böser Geist am Werk. Bis die Erkenntnis eintritt, Gummi ist das Übel. Unangenehmer Ruß ist ausgetreten, aus dem sich auflösendem Gummi der Augenmuschen am Sucher der Filmkamera. Nun werden natürlich sämtliche angenehmen und unangenehmen Erinnerungen der Familiengeschichte in den Hintergrund gedrängt, denn dem schmierigen, schwarzen Klebstoff ringsherum ist kaum zu Leibe zu rücken. Er vermehrt sich immer mehr, ,als würde die Geister ausbrechen wollen. Die Laune geht in den Keller, denn kaum jemand kommt darauf, nur mit Seifenwasser es zu versuchen. Die Schmalfilmkamera wird zum Opfer. Der Schrottbehälter steht schon bereit. Oh je, welch Schande!



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 13.10.2014
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Beitrag Nr.: 03.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 06:50:18


Tag der Deutschen Einheit


Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Schmalfilmkamera - 'Cronica S 25'

Nicht immer sind es die bekannten Marken, die eine Besonderheit in einer Sammlung darstellen. Hier ist es so ein Apparat, dessen Hersteller - Crown Optical - so gut wie nie richtig bekannt wurde, obwohl die Firma auch Doppel 8 Schmalfilmkameras unter dem Namen Crown auf den Markt brachte. Das hier vorliegende Objekt ist so gut wie neuwertig und scheint noch nie benutzt worden zu sein. Die original Tragetasche ist noch mit einem Styropor-Kissen gefüllt, in dem die Kamera sicher untergebracht ist. Vermutlich wurde der Apparat in einem Duty Free Shop am Ende eines Auslandaufenthalts erworben. Vielleicht reichten noch die letzten Geldscheine in entsprechender Landeswährung, um zahlen zu können. Die einfache aber sehr stabil gehaltene Ausführung kann wirklich überzeugen. Das Wichtigste für einen 8 mm Farbfilm ist an diesem Modell vorhanden.
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Beitrag Nr.: 02.10.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Oktober 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 09:52:40



Heute, zum Anfang des 3. Quartals 2016, in eigener Sache.

Üblicherweise bearbeiten wir die sappam Web-Site ab dem 3. Quartal eines Jahres etwas intensiver, über 6 Monate hinweg, als in den Frühlings- und Sommermonaten. Und dennoch können wir schon heute sagen, dass das Jahr 2016 bisher sehr erfolgreich war, für das Museum. Zurückblickend auf die vergangenen 9 Monate, verzeichnen wir einen Zugang von 130 Apparaten, die meisten davon ausstellungswürdige Objekte. Hiervon sind 55 Objekte als Spenden eingegangen. Eine Anzahl, die erstaunlich hoch war und uns sehr erfreute, zumal es ein Zeichen des Vertrauens in das Projekt ist. Um bei den Zahlen zu bleiben, so dürfen wir uns mit 1300 ausgewiesenen Filmkameras, Projektoren und anderem Zubehör für den Amateur-Schmalfilmer, als einer der wenigen deutschsprachigen Anbieter von Internet-Sites sehen, die ausführliche Informationen zu alten Schmalfilmapparate vorstellt. Mit 406 Bilderstrecken unter der Rublik
'B i l d e r   G a l e r i e' werden zudem ausgewählte Apparate ergänzend aus verschiedenen Blickwinkeln abgebildet. Seit 2014 präsentieren wir wöchentlich einen 'H i n g u c k e r', der einmal aufgerufen, aussagekräftige Bilder, in bester Qualität zeigt und damit für jedermann eine Bildersammlung ermöglicht, wie sie bisher noch nicht zu finden war. Für die Freunde des Schmalfilms, ob jung oder alt, wurde der 'Tages Ticker' geschaffen, ein täglich erscheinender redaktioneller Beitrag des sappam, rund um das Thema Schmalfilm als Hobby. Die bislang veröffentlichten 1000 Beiträge fanden regen Anklang auch durch die vereinfachte Suchfunktion, die mit Stichworten gefüttert werden kann. Noch wichtiger erscheint uns aber die Feststellung, dass unsere Besucher merken, es handelt sich bei der sappam Web-Site um eine stets aktualisierte Präsentation, was bei Weitem nicht immer im Internet zu finden ist.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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