| Sitemap | Kontakt |
       Home | Ausstellung | Museums-Archiv | Museums-Café | Das Museum sucht | Programm u. Vorträge | Spenden | Modell-Listen | Wochen Ticker
Veröffentlichungen

hier können Sie Beiträge u. Berichte des

Museums

abrufen !

Archiv: Beiträge u. Berichte über Mai
Home --> Ticker Texte --> Ticker Texte 2016 --> Mai

Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

1 2 . 4





Tages Ticker
Beitrag Nr.: 11.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:02:11



Amateur !
So bezeichnet man gelegentlich den Nichtkönner, den, der nicht den Dingen im Beruf nachgeht. Welch Ironie ! Eigentlich ist ein 'Liebhaber' damit gemeint, auch in der Schmalfilmerszene. Die Herkunft des Wortes dürfte aus dem französischen kommen, wo 'Amour' für 'Liebe' steht und der 'Amateur' folglich derjenige ist, der zu einer Tätigkeit eine enge und ausdauernde Beziehung pflegt, ohne dabei gleich an monetäre Vorteile zu denken. Dem Sportler gönnt man den Status des nicht Professionellen, eben, als Amateur, wenn er auf Bezahlung in seiner Aktivität verzichtet. Mehr noch, wenn er gute oder beste Ergebnisse in seiner Disziplin erbringt. Dem Schmalfilmer wird oft nur Dilettantismus, also Unvermögen, nachgesagt. Auch dass ist nicht richtig ! Film-Amateure liefern in jedem Fall einen sozialen Beitrag, der nicht zu unterschätzen ist.





------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 10.11.2013
------



Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 10.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:58:14



Gibt es im Jahr 2016 etwas Neues, rund herum um das Schmalfilmhobby ?

Selbst wir, vom sappam, haben nach fasst 3 Jahren Tages Ticker so manches Problem, täglich etwas Neues zu bringen, etwas, was wenigstens noch die verbliebenen Hobby-Filmer interessieren könnte. Gut, wir haben mehrheitlich Beiträge gebracht, die den Anfängern galten und letztlich auch diesen dienlich sein sollten. Aber was sollte noch von Bedeutung sein, wenn doch der klassische Amateurschmalfilm Zusehens an Bedeutung verloren hat. Die meisten Filmer - Video-Filmer - von heute nutzen ihr immer bei sich getragenes Handy, um spontane Bilder oder Bildsequenzen aufzunehmen und an Freunde oder in soziale Netzwerke zu übertragen. Wer hätte schon in den 1970er Jahre daran gedacht, dass Bilder in sekundenschnelle, aufgenommen sind und sich dann diese, weltweit in nicht weniger Zeit verteilen lassen. Filmschnitt und andere filmspezifische Aufmerksamkeiten, wie Bildausschnitt oder Farbgebung, Handlung oder Dialog zum Geschehen, werden unwichtig, vernachlässigt oder unterliegen nur seltenst einer Nachbearbeitung. All das, undenkbar vor 40 Jahren ! Manchmal begegnet man noch einem aktiven Filmer, der auf seinem PC ein Videoschnittprogramm zu bedienen weiß. Nicht unbedingt dankbar zeigt sich dann sein geladenes Publikum, wird sein Werk am heimischen Bildschirm, in HD-Qualität gezeigt. Nach knapp 10 Minuten reicht es den Zuschauern. Wenn diese dann gnädig verlautbaren lassen: Was gibt es denn noch im Fernsehen ? Solche Bemerkungen ersticken jede weitere Bemühung und zeugen vom Ende des Hobbys. Wenn wundert es: Das Hobby, Filmen, macht wahrlich schlechte Zeiten durch.
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 09.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:38:24



Das Problem der Lichtquelle im Projektor!

In den Anfängen der Bildprojektion war die Lichtquelle als ein wichtiger Bestandteil, stets ein Ärgernis und insgesamt unbefriedigend. Der Projektor wurde sehr heiß und somit stets gefährlich durch den Energiefluss von 220 V. Erst mit der Einführung der Halogen-Lampen - man muss betonen - 1967, wurde das Lichtproblem für Filmprojektoren im häuslichen Gebrauch verbessert. Nach einem kurzzeitigen Übergang zur 50 W Elipsoid-Lampen, die mit 8 V betrieben wurden, kamen die Parabolspiegelglaskörper mit integrierter 75 W / 12 V Halogen-Lampe. Diese wurden, aufgrund des Fortschritts in der Technik, recht bald durch die 100 W / 12 V Halogen-Lampe abgelöst. Die Ergebnisse waren bemerkenswert gut.. Xenon-Lichtquellen, das Beste, was es je gab, schafften den Einzug bei den 8 mm Projektor nur knapp, doch das Ende des Schmalfilms war schon in Sicht.



------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 17.09.2013
------
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 08.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:16:22



Editoren oder auch Bildbetrachter genannt, unterstützten den Filmschnitt.

Wer eine Schmalfilmkamera und einen Projektor sein Eigen nennt, sollte auch einen Bildbetrachter haben. Filme zu schneiden ist eine der wichtigsten Nacharbeiten des Hobbyfilmers. Filmschnitte, ob trocken oder nass, sind vor jeder Vorführung mit ausgesuchtem Publikum unentbehrlich. Kaum einem Kameramann gelingt es alle Filmszenen so einzufangen, dass der Streifen unbearbeitet in den Vorführraum kommt. Bildeditoren ermöglichen dem Cutter, eine genaue, Bild für Bild Betrachtung. Die Szenenlängen können exakt festgelegt und nummeriert, die Bildschärfe erkannt, und die farblichen Übergänge abgestimmt werden. Es besteht nicht die Gefahr der Beschädigung, wie Streifenbildung und unkontrollierte Verschmutzung. Editoren sind nichts anderes als das, was im professionellen Filmbearbeitungsstudio Schneidetisch genannt wird. Der rein äußerliche Unterschied ist an der Filmauflage am Arbeitstisch zu finden. Profischneidetische bieten dem Cutter eine waagerechte Auflage mit verschiedenen Filmtellern, nicht zu vergessen die Tonbandteller, wenn es sich um Tonfilme handelt. Dem Amateur wird aus praktischen Gründen nur die senkrecht angeordnete Filmspulenaufnahme angeboten. Dem Tonfilm des Amateurs kam nur in den seltensten Fällen, gebührende Aufmerksamkeit zu. Tonfilm-Editoren waren schon aus finanziellen Gründen kaum erschwinglich. Eigentlich genossen all diese Editoren kein großes Ansehen, denn ihr Aufbau war nie durch Präzision gekennzeichnet.

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 07.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:15:31



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Das 'Vario-Objektiv'.

Die ersten Vario-Objektive wurden schon Anfang der 1960er Jahre dem Amateur der Filmkunst zur Verfügung gestellt. Aber mit der Einführung des Super 8 Formats bzw. dem Single 8, stand fest, dass das Zoom-Objektiv - die englische Ausdrucksweise für Vario-Objektiv - den Siegeszug in der Schmalfilmwelt antreten würde. Die japanischen Hersteller, Cosina und Chinon verbauten die bevorzugten Objektive mit Brennweitefaktoren von 6 bzw. 8, was sich schnell als mind. Standard erwies. Die angebotenen Brennweiten gingen bei Apparaten mit Faktor 8 motorisch angetrieben von 7,5mm bis 60mm oder 8mm bis 64 mm. Letztere Einstellung im Telebereich bedurfte schon ein Stativ, um die Vergrößerungen auf der Leinwand ohne Wackler genießen zu können. Bauer und Nizo, als die Vertreter deutscher Produkte, schlossen sich diesem Trend an. Was aber bei all diesen Marken nicht fehlte, war ein Modell, welches den Zoom-Faktor 8 noch überbot. Den 10- oder 12-fachen Zoomfaktor. Die fortschreitende Technik im Objektivbau ermöglichte dann noch als Sahnehäubchen, ein Vario-Objektiv anzubieten, das es erlaubte kurz vor der Frontlinse scharfe Bilder aufzunehmen. Die Macro-Einrichtung war geboren. Ohne die schienen die Apparate, als seinen diese amputiert.
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 06.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:06:52



Wo kann man noch die alten Kodak-Filme entwickeln ?

Immer wieder kommt diese Frage auf uns zu. Leider sind wir als Museumsbetreiber nicht in der Lage diese Frage zu beantworten, denn wir stehen nicht im Wettbewerb mit dem Handel. Selbstverständlich sind die Fragen berechtigt, weil es nicht wenige Filme sind, die zwar schon belichtet wurden, aber noch nicht entwickelt sind. Und doch kann gesagt werden, das Kodak die Entwicklung seines Filmmaterials Kodachrome 40 vom Typ A - dem Standard-Film für Super 8 - definitiv und endgültig eingestellt hat. Hier und da haben Chemiker immer wieder Versuche angestellt, die Filme in kleinerem Maßstab doch noch entwickeln zu können. Bisher ist man aber über ein Ergebnis mit schwarz/weiß nicht hinaus gekommen. Bei Recherchen im Internet wird man dahin gehend fündig, dass es wohl in Kanada einen Betrieb gibt, die Kodak Super 8 Film entwickelt, dabei aber offen lässt, ob es auch die Kodachrome 40 Typ A Filme geht. Auf alle Fälle sind die anfallenden Entwicklungskosten, wie auch immer die Ergebnisse ausfallen, nicht unerheblich. Ob es sich schließlich lohnt, das mittlerweile veraltete Filmmaterial noch dieser Prozedur auszusetzen, kann nur dahingestellt werden.
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 05.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 10:05:19



Je hochwertigerr die Schmalfilmkameras, je seltener werden sie gespendet.


Das mag in ersten Moment richtig und verständlich erscheinen, doch oft ist es auch die Liebe zu den Dingen. Erinnerungen sind mit hochwertigen Apparaten oft fester verankert als bei den Apparaten, die nur gekauft wurden, um dem aktuellen Trend nachzukommen. Engagierte Hobbyfilmer verhielten sich nicht viel anders als stolze Bootsbesitzer. Erst ein kleines Bötchen und später dann der Traum von der Jacht. Es ist denjenigen zu verdenken, dass die Apparaturen, und derer waren es viele, für gute Amateurfilme, die nicht gerade billig waren, heute noch als Einheit bestehen. Oft musste lange überlegt werden, ob es denn nötig sei, diese oder jene hochwertige, Präzisionsmaschine käuflich zu erwerben, damit der nächste Streifen noch einen Tick besser wird als der vorherige. Dem sappam sind nicht wenige der bisher eingetroffenen Spenden, solche aus Nachlässen. Die Erben hielten die Apparate gleichermaßen in Ehren, wussten aber meist damit nichts anzufangen. Was ist wohl das Beste ? War einer der oft zu beantwortenden Frage. Eine Spende könnte die Lösung sein, nur wohin ? Der Marktwert spielte da schon keine Rolle mehr, es galt dem Vermächtnis eine vernünftige Unterzubringung zu verschaffen. Ein Museum ! Oft werden die lieb gewordenen Dinge der Vorfahren, was ihre Wertigkeit betrifft überschätzt. Und doch, ein umfangreiches Konvolut von Filmgeräten für Anschauungszwecke einer Sammlung zu stiften, ist und bleibt eine interessante Alternative, zumindest gegenüber der profanen Entsorgung. Die sappam-Sammlung bietet eine optimale Lösung. Hier werden diese Gerätschaften im geeigneten Umfeld bewahrt.


Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 04.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:48:09



Millionen von Schmalfilmmetern werden stiefmütterlich gelagert.

Wenn Filmboxen mit ihren 120 m Filmspulen noch im Schrank oder in einem Sideboard des heimischen Wohnzimmers liegen, haben diese meisten noch einen befriedigenden Lagerplatz. Schlechter ergeht des dem privat gedrehten Schmalfilm dann, wenn der Keller oder der berüchtigte Dachboden für drohende Endstation sorgt. Manchmal sind auch Schuhkartons oder Truhen beliebte Verstecke. Dennoch das sogenannte Raumklima ist all zu oft der größte Schädling für belichtetes Filmmaterial. Wechselnde Trockenheit, Feuchtigkeit und nicht zuletzt die Raumtemperatur ist maßgebend für den Erhalt einer Mindestqualität, der nunmehr über 30 Jahre alten Familiendokumente. Man könnte sich fragen: Wer geht schon mit Büchern so um ? Für einmalige Dokumente einer Familie sind es einfache Metallboxen, die da schon helfen. In der Not tun es auch Keks-Dosen. Die zeigten besserer Ergebnisse bei langjähriger Lagerung, als eine Kunststoffbox.




------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 23.02.2014
------



Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 03.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:31:32



Filmprojektoren für den Amateur.

Wenn man über Filmprojektoren für den Hausgebrauch spricht, kommen unweigerlich Gedanken hoch, die sich mit einem der größten Hersteller von Schmalfilmprojektoren in Verbindung bringen lassen, 'Eumig', das weltberühmte, österreichische Unternehmen. In den Boomjahren des Amateurschmalfilms unterhielt dieses Unternehmen die weltweit größte Produktionsstätte. Seine wahre Größen wurde dann aber auch zum Schicksal in den 1980er Jahren. Aber nicht nur Eumig fertigte, nein auch die Firma Ernst Plank KG in Nürnberg, mit der Marke 'Noris', feierte mit immer größeren Stückzahlen in den 1970er Jahren Erfolge. In Japan und Italien fanden die dort gefertigten Projektoren ebenfalls reißenden Absatz. In Asien standen Chinon und Fuji an erster Stelle, was Modellangebote betraf. In Europa waren es neben Eumig und Noris noch Bauer und Silma, die sich einen bekannten Namen gemacht hatten. Marke Revue, vom Versandhaus Quelle vertrieben, oder Porst, vom gleichnamigen Filialisten, ließen ihre angebotenen Projektoren mehrheitlich bei den größeren Herstellern fertigen, sofern diese bereit waren, ihre originalen Produkte auch mit anderem Label zu fertigen und auf lizenzierten Märkten bringen zu lassen. Über die Stückzahlen, die tatsächlich einmal gefertigt wurden, seinen es die Modelle des Normal 8 Formats bis 1965 oder die entsprechenden für Super 8 / Single 8 Filme, kann nur spekuliert werden. Auf alle Fälle waren es Stückzahlen, die ganze Fabriken, bis hin zu 1200 Mitarbeitern, in Lohn und Brot hielten. Jürgen Lossau, stellt in seinem Buch 'Film-Projektoren', herausgegeben 2005, die meisten je gebauten Apparate vor. Eine interessante Auflistung mit Bildern. Ohne Zweifel, beeindruckend was da alles gefertigt wurde !

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 02.05.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Mai 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:05:42



Tiefenschärfetabellen in Bedieungsanleitungen.

Ähnlich aufgebaut wie eine Logarithmus-Tabelle präsentierten sich die häufig in Bedienungsanleitungen von Schmalfilmkameras abgedruckte Tabelle zur Tiefenschärfe. Natürlich sind solche Hinweise recht aufschlussreich, wenn man bedenkt, dass in damaligen Zeiten ein grundlegendes Wissen, über die Eigenschaft der Optik nicht weit verbreitet war. Heutzutage würde eine solche Tabelle als überflüssiges Druckmaterial betrachtet werden, mit oder ohne Kenntnis in Optik und den Zusammenhängen von Licht und Brennweite. Moderne Geräte wie Kameras am PC, die sogenannten Web-Cams, die Camcorder oder Smartphones, die mit einem Griff ganze Szenerien, mittlerweile aufnehmen, sind allesamt so ausgestattet, dass eine Rücksichtsnahme auf Tiefenschärfe entfällt. Digitales Zoomen macht es heute möglich ! Tiefenschärfe-Tabellen dienten dazu, im Zusammenspiel von Szenenobjekt - seinen es Schauspieler oder Sehenswürdigkeiten - und dem Kameramann, gestochen scharf auf den Film zu bekommen. Die in den Tabellen ausgewiesenen Werte zeigten die Entfernungen an, die zwischen den Handelnden eingehalten werden sollten. Auch hier gab es Spielräume, die je nach Lichtverhältnis größer oder kleiner sind. Aber auch die eingestellte Brennweite am Zoomobjektiv, sofern diese nicht automatisch eingestellte wurde, beeinflusste stark den Bereich größter Tiefenschärfe. Die Unterschiede die sich ergeben, stehen in einem mathematisch erfassbaren Zusammenhang. Dem Laien wird oft, durch eine angebrachte Markierung am Entfernungseinstellring des Objektivs, die optimale Einstellung angezeigt. Ein grüner Punkt ist es, z.B., an den Bauer Schmalfilmkameras. Wie war, heute mögen Tiefenschärfetabellen verwunderlich wirken und dennoch trugen sie zum Verständnis der physikalischen Eigenschaften einer Optik bei. Auch jene Logarithmus-Tabellen, in Buchform, erfüllten ihren Sinn. Bücher wären heute kaum mehr vertretbar, denn bessere Taschenrechner bieten schon jeden Wert eines Logarithmus auf Kopfdruck an.


------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 19.12.2014
------

Top


1 2 . 4
 



 



Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



unau-design

Aktionen



Zur Suche geben Sie ein
Stichwort ein !




oder, suchen Sie
einen Apparat des Muesums