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Archiv: Beiträge u. Berichte über März
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 02.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:54:07



Das Museum, ein Ort des staunen und der Würdigungen.

Museen entstehen und mache müssen leider wieder schließen. Sie erblühen im Strom der Zeit und verblühen durch so manchen Muff de sich angesammelt hat. Je nach dem, wie die Strömungen in einer Gesellschaft fließen. Museen können Spiegelbilder ihrer Zeit sein. Sie können aber auch das widerspiegeln, was in vergangenen Epochen von Bedeutung war. Museen müssen reifen dürfen, sie müssen sich von Zeit zu Zeit anpassen und entwickeln können, immer auf der Grundlage der ihnen anvertrauten Objekte. Sie beherbergen Schätze der Welt und bereits vergangenem Kulturgut. Sie geben dem Besucher, nicht nur in Kunst und Technik, in Natur und Wissen, Einblick zu den Dingen der Generationen vor uns, sie bringen uns nah was zuvor genutzt und würdigt wurde, ja, für unsere Vorfahren von Bedeutung waren. Museen können uns in Staunen versetzen und geben nicht selten den Anstoß zur Reflexion. Museen sind so etwas wie das Gewissen der Menschheit.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 31.05.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 01.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 00:00:02



Sind Schmalfilmprojektoren nach 40 Jahren noch gebrauchsfähig ?

Die Industrie hatte in den 1970er Jahren erst bedingt damit angefangen über die Lebensdauer eines Produktes nachzudenken. Eigentlich waren die Filmprojektoren für den Amateur von diesen Überlegungen noch nicht betroffen. Und doch, es stellte sich heraus, dass sehr viele Projektoren-Hersteller den Alterungsprozess der eingesetzten Antriebsriemen, nicht konsequent beachtet wurde. Die anderen Bauteile dieser Projektoren waren aber weitgehend so ausgelegt, dass eine Reparatur, eine Kundendienstinspektion oder ein gravierender Konstruktionsfehler, die geplanten Einsätze nicht hinderte. Als Verschließteil galt das Leuchtmittel, was aber aufgrund der technischen Beanspruchung der Lichtquelle, der Lampen, jedem Nutzer bewusst war. Es gab also kaum Klagen, und wenn, dann nur in den seltensten Fällen. Im Durchschnitt wurden die Apparate auch weit unter dem erwarteten Richtwert - das war die Nutzungsdauer eines Kinoprojektors - ausgeschöpft. Wer führte schon täglich, für 3 Stunden seine Filme vor. In den Filmklubs gab es allerdings hier und da Abnutzungserscheinung an Projektoren. so z.B. an den Führungsschienen vor der Filmbühne die dann Rillen und Vertiefungen zeigten. Auch so mancher Tonfilmprojektor litt gelegentlich an Tonstörungen, meist verursacht durch Verschmutzung magenharter Klebestellen am Film. Allg. kann aber gesagt werden, dass in den ersten 20 Jahren nach der Beschaffung eines Projektors keine großen Vorkommnisse die Nutzung eingeschränkten. Vorausgesetzt, man hatte immer ein Ersatz für das Leuchtmittel parat. Nach 40 Jahren, wenn nicht ausgerechnet der Antriebsriemen durch Alterung seine Eigenschaft verändert haben sollte, sind die meisten Filmprojektoren für Amateure noch in bester Ordnung.
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