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Archiv: Beiträge u. Berichte über März
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 22.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   22. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:52:08



Nach welchen Kriterien wählte man als Laie eine Schmalfilmkamera aus.

Zu Zeiten des Booms (1968-1976) der Schmalfilmkameras musste sich so mancher Amateur erstmals mit Katalogen und Versandhausbroschüren zufriedengeben, um sein favorisiertes Modell einer Schmalfilmkamera zu finden. Zumindest waren es diese Webemittel, die hier und da doch noch einen Gang zum Fachhändler anregten. Dann gab es da noch einen ganz speziellen Anlauf, auf den man kaum verzichten konnte, den zum Filialist Photo Porst. In fast jeder Stadt in Westdeutschland gab es eine ortsansässige Niederlassung. Es war der Fachbetrieb für Fotoarbeiten und Fotogeräte. Die dort zu erwartende Beratung wurde meistens freundlich geführt aber auch bestimmend mit der Zielsetzung, den Verkauf eines Apparates zu sichern. Das als gut bis sehr gut zu bezeichnende Sortiment, konnte den meisten Ansprüchen genügen, sei es aus technischer Sicht, sei es die der finanziellen Möglichkeiten des Kunden um seine Wünsche zu befriedigen. Das Angebot war mehrheitlich aus japanischer Produktion auch die Schmalfilmkameras der Firma Chinon. Importe die durch Qualität, schon in den frühen 1960er Jahren, überzeugten. Weniger vor Ort vertreten waren die Filialen der Versandhäuser: Quelle, Neckermann und Otto. Um deren Angebote zu begutachten, bot sich lediglich der Katalog an. Hier musste das Bild über die Art der Darstellung mit einer Kurzbeschreibung Überzeugungsarbeit leisten. Vorteil bleib, bei Nichtgefallen die Umtauschmöglichkeit. Der ortsansässige Fotohändler, Verkauften letztendlich die Markenprodukte namhafter Hersteller. Angefangen bei Agfa, über Leitz bis hin zu Zeiss, waren hier Apparate und Objektive für höchste Ansprüche zu haben. Auch Schmalfilmkameras von Nikon, Minolta und Canon wurden fachmännisch erklärt. Letztlich waren es die außergewöhnlichen Anforderungen eines Laien einerseits, und die der fortgeschrittenen Amateure, bis hin zum semiprofessionellen Filmer, andererseits, die hier zählten und zahlten.

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Beitrag Nr.: 21.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:01



Über den Handballengriff bei Schmalfilmkameras.

Es sind nur einige Schmalfilmkamera-Modelle auf dem Weltmarkt gewesen, die sich mit einem Handballengriff, das Gegenstück zum Pistolengriff dem Amateurfilmer anboten. Die Marke 'Revue' mit ihren Modellen aus dem Hause Chinon war zumindest in Europa der auffälligste Vertreter des Handballengriffs, wenn man von den wenigen Modellen der Marken 'Suprazoom' und 'Prinz' absieht. Die als Designer-Griff auffällige Form des Griffs, sollte ursprünglich auch Vorteile mit sich bringen, das unterstellte man den Konstrukteuren und Formgebern. Durch die damit erreichte Haltung der Kamera im Handballen des Kameramanns zeigte sich, dass die geradlinigen horizontalen Verwackler weniger wurden, und dennoch erwies sich schnell, dass die veränderte Lage des Schwerpunkts der Kamera, der sich nach oben verschoben hat, in den Kamerakörper verlagerte und dem Kippmoment Vorschub gab. Die Neigung zum Kentern, ein seitliches Wegkippen wesentlich vergrößert wurde. Damit war erwiesenermaßen klar, einer Radialbewegung um die Objektivachse müsste sich verstärkt zeigen. Ja sogar noch negativ ausweiten, weil die Griffasche schräg nach unten zur Objektivachse liegt. Nur einem der Hersteller gelang es dieses Problem konstruktiv erfolgreich zu lösen und bot gleichzeitig für Links- wie Rechtshänder den idealen Handballengriff für Schmalfilmkameras an. Die Yashica 50 XL Sound (sappam Katalog Nr. 422.00.00.0022). Man glaubt es nicht, die meisten Camcorder, 10 Jahre später, hatten einen Handballengriff, dann aber meist nur für Rechtshänder.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 16.09.2014
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Beitrag Nr.: 20.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 10:05:41



Zum Thema 'Bilder G a l e r i e' auf diesen Siten.

Nachdem wir die Bilder G a l e r i e n eingeführt haben, hat sich auch herumgesprochen, dass mehr Details zu den einzelnen Objekten einsehbar wurden. Besonders interessant scheint zu sein, dass die Bilder auch über den Link 'Abspielbare G a l e r i e' häufiger als erwartet abgerufen werden. Wahrscheinlich, weil ein wenig Ruhe beim Betrachter eintritt, so als würde er vor einer tatsächlich vor einer Vitrine das Objekt stehen. Verschiedene Versuche unsererseits, diese Objektansichten durch einen Videoclip zu ersetzen, in dem das Objekt auf einem Drehteller stehend alle Seite erfasst, schien uns nicht vielversprechender zu sein als die einzelnen Standbilder, gut abgelichtet, sichtbar zu machen. Zumal auch ältere Browser die Videoclips nicht wiedergeben würden. Mit der mittlerweile erreichten Anzahl von mehr als 350 Sequenzen kommen auch die typischen Probleme der Auffindbarkeit auf. Hier hilft uns eine weitere Unterteilung in einzelne Objekt-Gruppen weiter, doch bei mehr als 30 gelisteten Objekten wird eine gezielte Auslese sehr mühselig. Abhilfe schafft das Datenblatt eines Objekts, das eine Referenz zur Bilder G a l e r i e sofern vorhanden angibt. Unser Interesse, das der Besucher etwas länger auf unseren Siten bleibt, dürfte verständlich sein. Denn nur die Bilder eines Objekts im Sekundentakt abrufbar zu machen, kann nicht das Ziel für ein engagiertes Museum sein. Unsere Aufgabe hat das Ziel die Schmalfilmtechnik für Amateure, in ihrer Vielfalt bekannt zu machen, und tiefere Kenntnisse auf ansprechende Weise zu vermitteln.

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Beitrag Nr.: 19.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:22:39



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Microflex 300 mit Sporttasche von Aigner'.

So manchem schien diese Agfa Schmalfilmkamera, wenn sie denn in der Sporttasche daher kam, ein wenig unpässlich im Auftritt zu sein. Auch wenn es für beide Geschlechter durchaus als modisch galt, Lederetuis in rot oder natur gehalten, bei sich zu tragen. Die kleine Schmalfilmkamera war auf alle Fälle sehr schön verpackt, den die Lösung von Aigner war nicht nur gekonnt geschnitten und zeitgemäß, sie wirkte auch flott und Chic. Agfa brachte diese Kamera, wie viele andere Modelle aus dem Haus, mit dem roten Sensor-Auslöser auf den Markt, womit eine starke Identifikation zum Hersteller gelang. Es war im Übrigen die Zeit der kleinen Kameras gekommen, die Zeit der erfolgreichen Pocketkameras, auch die für die kleinen Standbildkameras. Sie waren sehr beliebt. Es überzeugte eine handliche und unkompliziert Handhabung. Wie viele Dinge, die der Mode gehorchen, so haben sich auch diese Produkte nicht wirklich am Markt gehalten. Sei es, weil der Trend zur persönlichen Aufmerksamkeit in eine andere Richtung lief, oder die erwartete Qualität an Fotos oder Filmen doch nicht erreicht wurde. Agfa ließ das 300er Modell, das letzte der Microflex-Serie, in Japan vom Minolta fertigen.

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Beitrag Nr.: 18.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:04:44



Handhebel oder Zoom-Motor ?

Mit der Einführung der Vario-Objektive an Schmalfilmkameras bekam der Amateur schon in den frühen 1960er Jahren eine sehr interessante Möglichkeit ohne großen Aufwand eine Kamerafahrt, heraus aus dem Weitwinkelbereich in den Telebereich, durchzuführen. Diese Zoom-Objektive - im Volksmund auch Gummilinse genannt - waren anfänglich nur mit einem seitlich angebrachten Hebel ausgestattet, mit dem durch Drehen die Brennweite des Objektivs verstellt werden konnte. Doch durch die sehr unhandliche Formgebung dieser ersten Kameras, deren Gestaltung noch auf der Basis früheren Zeiten aufbaute, waren verwackelte Bilder oft gegeben, da die Bedienung sich als umständlich erwies. Es folgten ziemlich schnell technische Lösungen, die, mittels eines batteriegetriebenen Motors, angesteuert von einem Wippschalter, die Brennweite des Vario-Objektivs verstellen ließ. Diese Ausführungen brachten andere Konstruktionsmerkmale im Kamerabau auf den Weg und fast zeitgleich fand die Einführung der Reflex-Objektive statt. Nun wurde im Sucher nicht nur das Bild gezeigt, welches auch vom Film erfasst wird, auch das alte Parallaxenproblem bei Teleaufnahmen schien gelöst. Die motorisierten Zoom-Objektive sicherten eine gleichmäßige Kamerafahrt mit angenehmen Übergängen. Im hochpreisigen Apparatesegment, fanden sich auch Zoom-Antriebe mit 2 Geschwindigkeiten, was eine weitere Variante der Bildgestaltung ermöglichte. Aber es darf nicht vergessen werden, dass der Handbetrieb, der immer noch möglich war, bei geschickter Handhabung Szenenwechsel erlaubte - z.B. der Verriss - bei denen der Hintergrund stets unscharf blieb aber das zentrale Objekt im Bild ständig scharf im Mittelpunkt stand, obwohl sich dessen Entfernung stets und kontinuierlich veränderte. Könner dieser Technik konnten viel Zuspruch bei den Vorführungen ihre Filme einsammeln.

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Beitrag Nr.: 17.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:04:44



Gibt es besonders zu beachten, filmt man mit Super 8 Kameras ?

Das Super 8 Film-Format, sowie das Single 8 Film-Format, sind Filmkassettensysteme, die im Prinzip problemlos jeder Nutzer, ohne weitere Kenntnisse, bedienen bzw. einsetzen kann. Da die Filmkassetten (Cardridges) von Kodak oder anderer Marken für Super 8 Kameras und Fuji-Film Single 8 für Fujica Kameras Einheitsmaße haben, können diese Filme in den jeweiligen Schmalfilmkameras ohne weitere Beachtung verwendet werden. Es ist nach der Bestückung nichts weiteres einzustellen oder anzupassen. Alle dem Film eigenen Merkmale werden von der Kamera erfasst und automatisch bei jedem Dreh eingestellt. Natürlich bedingt dies, dass die anderen Betriebsmittel, hier das Batteriepaket für den Film- und Zoomantrieb sowie das für den Belichtungsmesser, in Ordnung sein sollten. Im Sucher einer Reflex-Kamera werden in der Regel die vorhandenen Lichtverhältnisse und die Bildschärfe angezeigt. Manchmal wird eine Korrektur der Enterung zwischen Kamera und Objekt erforderlich. Stehen die vorhandenen Knöpfe der Kamera auf Automatik und das Zoomobjektiv auf mittlerer Brennweite - das wäre zwischen 10 und 20 mm - ist zu erwarten, dass die Szenen mehrheitlich brillant ausfallen. Nun heißt es nur noch: Ruhe zu bewahren, in der Kameraführung, denn nichts ist schlimmer als ein verwackeltes Bild !

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Beitrag Nr.: 16.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:03:07



Ein durchaus sinnvolles Zubehör, aber all zu oft unästhetisch und nicht selten zu sperrig.

Gemeint ist die Schmalfilm-Kameratasche. Nur wenige Kamerahersteller bemühten sich auch eine gut gestylte Tragetasche für Ihre Modelle anzubieten, obwohl so ein Zubehör für die meisten Amateure durchaus sinnvoll war. Man überließ es den Fachbetrieben, Taschen anzubieten, die dann in der Regel, als Universaltasche gedacht, auf den Markt kamen. Neben Kamera und Ersatz-Filme mussten noch Batterien und Filter untergebracht werden. Auf Formgebung wurde kaum geachtet. Schon bei der Materialauswahl wurde oft ein kaschiertes Kunstleder auf Karton gesetzt. Ein etwas verführerisches samtartiges Gewebe zierte das Innere, wenn nicht noch auf Schaumstoff besondere Polster angebracht werden mussten, um überhaupt einen Halt für Kamera und Filme zu bekommen. Und dennoch gibt es einige Hersteller die, wie z.B. Agfa für eine vernünftige Lösung der Tragetasche sorgten. Sogar der Lederverarbeiter 'Aigner' bot sich dazu an und lieferte eine ausgezeichnete Ausführung für die Agfa Compact-Serie Microflex. Auch Bauer konnte für die 2. Generation der C-Serien eine angenehme Bereitschaftstasche liefern. Nizo, Canon und noch einige andere Hersteller bemühten sich eine anspruchsvollere Tasche für ihre Serien anzubieten, scheiterten aber all zu oft an der Materialauswahl bzw. der Verarbeitungsqualität. Und dennoch, es mussten Millionen Taschen gewesen sein, die von Amateuren erworben wurden.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 13.08.2014
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Beitrag Nr.: 15.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 09:01:42



Wie findet man eine Schmalfilmkamera auf der sappam-Site.

Vor Kurzem sind wir schon einmal auf die Suchfunktionen, mit ihren Möglichkeiten, auf der sappam-Site, eingegangen. Und doch blieb allem Anschein doch noch etwas unbeantwortet. Nämlich die Frage: Wie finde ich eigentlich mein Objekt ? Ohne Frage, man sollte immer davon ausgegangen, dass zumindest ein Begriff vorhanden ist, sucht man im Katalog nach einem Objekt. Die klassische Navigationsleiste - links - bietet für den Apparatetyp einen Link an, der die verschiedenen Marken anzeigt, ohne eine Suchfunktion zu bemühen. Nicht aufgelistete Marken sind unter 'Andere Fabrikate' aufzurufen. Über die eigentlichen Suchfunktionen - rechts auf jeder Site - kann auch die Marke als solche, schon ein triftiges Merkmal sein, weil es die Detailsuche aufruft und so zum Erfolg führt. Es reicht ebenso ein Kürzel, z.B. Reflex oder Macro aus, um eine entsprechende Auswahl aller Objekte zu erhalten, die sich in der Modellbezeichnung wiederfinden. Der einfachste Weg ist aber oft ein numerisches Merkmal einzutragen, das ein Objekt identifiziert. Nach einer Suchabfrage erscheint zunächst einmal eine Liste, all jener Objekte, auf das das Suchmerkmal zutrifft. Durch Klicken, links in der Ergebniszeile der Site, gelangt man zum gewünschten Objekt. Ähnlich verhält es sich beim Aufruf eines Modells über die Navigation, sortiert nach Herstellern. Hier wird eine bebilderte Liste der Apparate nach der ausgewählten Marke aufrufen. Im Kopf dieser Siten befindet sich ein weiter führender Balken, der die Übersicht der Marke, dann aber bezogen auf den zuvor ausgesuchten Typ, z.B. Super 8 Ton Kameras, in Form einer nach Zeilen geordneten Liste aller Objekte ausgewiesen und anzeigt. Natürlich, auf den Siten 'Das Museum sucht' gilt Entsprechendes. Schließlich bieten wir noch den Link 'Modell-Listen' an, der auf optisch leicht verständliche Weise dem Besucher Listen angeboten werden, die sowohl mit Bildern untermalt, wie auch in Zeilen unterteilt, Objekte mit Modellbezeichnung darstellen. Was aber sehr viele Besuche auch wissen wollen, ist die Gesamtzahl aller gelisteten Objekte des Museums, um daraus zu schließen, welch Umfang die Sammlung bereits angenommen hat. Nun, mit der Eingabe im Suchfeld des Wortes 'sappam', wird der Joker angesprochen, der alle Objekte auflistet. Mit heutigem Tage sind es 1239 Artefakte.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 14.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:07:51



Warum veröffentlicht das Schmalfilm-Apparate-Museum keine Test-Berichte ?

Bei einer derartig großen Anzahl von Objekten, zum Thema 8-mm Schmalfilm, sollte es doch möglich sein, auch einmal einen Testbericht zu veröffentlichen. So oder so ähnlich werden Wünsche an das sappam herangetragen, wenn es darum geht, nähere Informationen zu verschiedenen Kameras oder Projektoren zu bekommen. Nun, das sappam ist ein Museum und keine Zeitschriften-Redaktion. Und einfaches kopieren bereits veröffentlichter Texte ist auch nicht ohne Weiteres gegeben. So bliebe nur übrig, die Veröffentlichung eines bereits gemachten Tests oder eines bereits veröffentlichten redaktionellen Beitrages über Eigenschaften und Qualität durchzuführen, wenn dem sappam eine schriftliche Berechtigung vorläge. Da aber die meisten Beiträge schon unter kommerziellen Gesichtspunkten geschrieben wurden, folglich heute dem Copyright unterliegen, werden unsere Verlagsanfragen mit der Bitte auf kostenbefreite Veröffentlichung eines schon einmal veröffentlichten Beitrags meist negativ beantwortet. Das sappam selbst unterhält keine Werkstatt mit geeigneten Prüfapparaten, zudem sehen wir als Museumsbetreiber keinen wirklichen Sinn darin, erneut Testberichte und Vergleiche anzustellen, die nur dazu dienen können, Apparaten, deren kein Einsatz kaum mehr erwartet wird, erneut ausführlich zu beschreiben. Daher bleibt das Thema 'Tests' für das sappam weiterhin unbeantwortet, es sei denn, wir erhalten eine kostenbefreite Genehmigung zur Veröffentlichung schon vorhandener, seriöser Beträge.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 01.10.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 13.03.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. März 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:17:35



Ein bereits behandeltes Thema ist unter den vielen 'Tages Tickern' kaum noch zu finden.

Kurznachrichten und Informationen mit wenigen Worten haben Konjunktur. Das mag daran liegen, dass wir täglich mit Neuigkeiten überflutet werden, auch solchen, die uns im Grunde genommen gar nicht interessieren. Online-Nachrichten, E-Mails und Foren, bedrängen uns oder versuchen mit Tipps und Wissen uns ständig zu beschäftigen. Die Jüngeren unter uns pflegen die Kontakte und ergänzen ihr zu aktualisierendes Wissen über die bekannten sozialen Netzwerke. Auch wir im sappam versuchen mit dem Tages Ticker kurze Beiträge zum übergeordneten Thema 'Schmalfilm für Amateure' aufzubereiten, mit dem Wunsch, diese vergangene Technik, in Erinnerung zu halten und manchmal auch ein wenig schmackhaft zu machen. Nicht um sie zu Nutzen, vielmehr und sie zu würdigen. Mit einer unvorstellbaren Vielfalt an Geräten, Apparaten und Hilfsmittel zur Herstellung und Anfertigung von Schmalfilmen, hat diese spezialisierte Branche überzeugende Ingenieurleistungen im 20. Jahrhundert erbracht, welche in heutigen Tagen ihre Fortsetzung in der elektronischen Bildverarbeitungstechnik findet. Mit den auf diesem Portal, seit nunmehr fast 3 Jahren, täglich veröffentlichten Kurzberichten, müssen wir gelegentlich Wiederholungen einfügen - montags und mittwochs - um an diesen Tagen neue interessante Themen zu erarbeiten, Themen die auch noch Leser finden. Das der vermittelte Wissensstoff im Tages Ticker für den erfahrenen Schmalfilm gelegentlich trivial erscheint, liegt oft an der Häufigkeit bereits veröffentlichter Beiträge. Daher haben wir schon seit geraumer Zeit die Überlegung angestellt, Überschriften der schon herausgegebenen Tages Ticker nochmals gesondert hervorzuheben, was mit einer von uns noch zu erstellenden speziellen Suchfunktion erreicht werden könnte. Wir arbeiten daran, und hoffen bis zum 3-jährigen Jubiläumstag des Tages Tickers, im Juni 2016, diese Lösung für mehr Übersicht bereits veröffentlichter Themen anzubieten.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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