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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juni
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 30.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   30. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 07:48:15



Der Schmalfilm, ein Hobby mit viel Gestaltungsmöglichkeit.

Wir wissen es alle, die Liste der Beteiligten an einer Kinoproduktion ist oft nachzulesen in einem Vor- oder Nachspann des Kinofilms. Sie ist nicht nur lang, sie ist auch aufschlussreich im Hinblick auf fachliches Können. Der Schmalfilmer hat da schon ein grundlegendes Problem vor sich. Wo könnte er diese Fachkenntnisse oder Fachleute her bekommen ? Angefangen beim Drehbuch, der Bühne und entsprechenden Bühnenbildnern. Die Fähigkeit zur Beherrschung einer komplexen Technik von Bild und Ton wird zur Voraussetzung. Und letztlich die Schauspieler, sofern erforderlich. Wenn doch dem Hobbyisten nur die Gelegenheitsbühne als Basis seines Schaffens bleibt. Und dann ist es wirklich ein weiter Weg, den Streifen mit den Mitteln des Amateurs so zu bearbeiten, dass die Erwartungen bei der Vorführung für den Zuschauer noch zu einem Erlebnis werden. Der Film-Schnitt, eine akustische Begleitung und nicht zuletzt der Stoff, aus dem die vorgetragene Geschichte basiert, ist maßgebend für den Erfolg. Künstlerisches Gespür kann gleichermaßen gefragt sein. Improvisation oder eine Portion experimentierende Flüchtigkeit, wird nicht selten dem schaffigen Regisseur hilfreicher erscheinen, als strikte Genauigkeit. Eines ist auf jeden Fall erforderlich: Zeit und Raum, Fantasie und Engagement, alles gepaart mit der Überzeugung für ein Projekt, namens Schmalfilm.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 29.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   29. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 09:30:05



Schmalfilmen war anfänglich kein Hobby für jedermann, aber später für viele.

Als die Filmindustrie merkte, dass bewegte Bilder eine Attraktion sind, dauerte es nicht lange, bis die ersten Filmkameras - noch mit Kurbelantrieb - auch für angehende Hobby-Filmer interessant sein könnten. Wuchtige Stative und schwerfällige Projektoren, gepaart mit einem hochentflammbaren Film-Material, ließen die Industrie auch Hochtour mit ihren Neuentwicklungen kommen, um einen aufblühenden Markt mit neuen Apparaten zu bedienen. Dabei wurde der Amateur als potenzieller Kunde nicht aus den Augen gelassen. Der große wirtschaftliche Einbruch der 1920er und frühen 1930er Jahre machte den angehenden Amateur-Kameraleuten aus finanziellen Gründen zu schaffen. Die Kosten, dem Hobby zu föhnen, waren enorm. Doch durch die Teilungen der Filmstreifen von ursprünglich 35 mm auf zunächst 16 mm und später auf 9,5 mm bzw. 8 mm zeigte einen Weg zum Erfolg auf. Die der Annahme der Technik auch in weiten Teilen der neugierig gewordenen Gesellschaft zeigte sich spätestens nach 1945. Zu jener Zeit wurde es dem Amateur der Filme wesentlich erleichtert eine Kamera zu führen, sodass sich das Segment Cine in der Fotografie schnell und unablässig verbreitete. Mit der Einführung des Super 8 Filmformates boomte weltweit der Schmalfilm, da er nun für viel Menschen zugänglich wurde.

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Beitrag Nr.: 28.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   28. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 07:54:29



Die Spendenbereitschaft beschäftigt sehr oft die Nachfolgegeneration.

Jeder ­weiß, dass, sofern ein Erbe ansteht, es die nachfolgende Generation mit der Erbmasse nicht leicht hat. Da sind es die Immobilien, die einen Geldwert darstellen und einer Verwalten bedürfen, da sind es aber auch die Mobilien. Kleine aber lieb geworden Objekte eines Haushaltes, nicht selten vom Erblasser lieb gewonnene Dinge, die ihn oft auch mit seinen Nachkömmlingen über Jahre begleiteten. Oft sind es Dinge, die nur einen ideellen Wert haben und deshalb dem Familienkreis erhalten bleiben sollten. Doch gelegentlich sind es auch nur Werkzeuge eines Hobbys oder Gegenstände einer häuslichen Werkstatt, seien sie klein oder groß, mit denen der Erblasser Unsicherheit hinterlässt, wenn sie dann den Besitzer wechseln sollen. Nicht selten sind auch nur Entrümpler am Werk, die einen Nachlass entsorgen als sei nun dieses Irdische unwiderruflich vorüber. Manchmal gibt es aber auch Gelegenheiten, jene lang gepflegten Gegenstände, deren Sachwert unbedeutend zu sein scheint, als spendenwürdig auszurufen. Mit dem Ergebnis, doch dem Erblasser in Gedenken zu behalten und für seine Bemühungen zu ehren, auch wenn es sich vielleicht nur um ganz profane Dinge dieser Welt handelt. Der Gedanke, etwas zu spenden, ist daher so einleuchtend wie einfach.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 27.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   27. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 07:58:13



Schmalfilmkameras, haben die noch einen Wert ?

Was die Wertigkeit einer Schmalfilmkamera betrifft, so hängt das i.A. von der Wertschätzung desjenigen ab, der Sie besitzt und betrachtet. Es könnten die Erinnerungen sein, die aufkommen, vielleicht noch die vermeintliche Qualität des Apparates, den er in Händen hält. Die Wertigkeit ist somit eine Momentaufnahme und unverhofft zu einem wertvollen Stück erscheinen lässt. Andererseits sind Schmalfilmapparate, aus rein technischer Sicht, durchaus wertvoll und dennoch gegenwärtig wertlos, denn sie erfüllen letztendlich keinen Sinn mehr. Da gilt einfach der Satz: Die Technik ist nun einmal überholt. Natürlich könnte so mancher Tüftler sich der alten Technik bedienen, indem er eine Grundübung zum Studium der Mechanik oder der Optik vornimmt. Künstlerischen Ambitionen nachgeht, um experimentelles Material zu schaffen. Auch fortgeschrittene Techniker, die die wertvolle Mechanik, durch eine gekonnte Demontage erforschen wollen, gibt so einem Apparat noch einen gewissen Wert. All dieses macht aber nur wenig Sinn nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Wer allerdings noch etwas für eine Schmalfilmkamera übrig hat und ihr eine gewisse Wertschätzung zukommen lässt, das sind allenfalls Sammler, deren Motive, eine Schmalfilmkamera ihr Eigen zu nennen, jedoch ganz wo anders liegen.
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 26.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   26. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 08:29:43



Dieser sappam Auftritt im Internet feiert heute, ein Jahr 'Tages Ticker', die tägliche Info-Plattform.

Nicht an alle 365 Tage lieferten wir, seit Juni 2013 bis heute, den täglichen 'Tages Ticker', wohl war, aber es fehlten nur jene Tage, die wir als Urlaub auch verdient haben. Der 'Tages Ticker' ist der tägliche Service zum Thema Schmalfilm für Amateure, den dieser Auftritt bietet. Mehrheitlich für den Amateur interessant, wenn er das 8-mm Format nutzt oder sich etwas anders abgefasste Überlegungen auf diesem Gebiet verschaffen möchte, ohne dabei von der Fülle an Ansichten gleich überschüttet zu werden. Der 'Tages Ticker' soll auch dem Besucher des Portals kundtun, dass der sappam-Auftritt im Internet nicht als ein statisch gefasster Auftritt, ähnlich einem Katalog präsent ist, nein der 'Tages Ticker soll sicherstellen, dass die sappam Siten aktuell sind und noch heute, gegenwärtig betreut bzw. verwaltet werden. Der Stoff, aus dem die Dinge nun einmal sind, ist oft sehr nüchtern, dennoch bietet er gleichsam den Reiz, zu vermitteln, was sich das sappam als Sammlung von Schmalfilm-Apparaten als Ziel gesetzt hat. Nämlich die Technik die, hinter dem 8-mm Schmalfilm steckte, zu bewahren und nicht einfach untergehen zu lassen, weil derzeitig andere Methoden der Bildverarbeitung bewegter Bilder Konjunktur haben.

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Beitrag Nr.: 25.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   25. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 08:19:23



Gab es einen Grund, weshalb das Single 8 Format in Europa keinen Anklang fand ?

Man könnte glauben, dass die äußere Form einer Single 8 Schmalfilmkamera zu sehr an die alten Formen von Doppel 8 Kameras erinnerte, um bei einem Kauf von diesen Abstand zu nehmen. Verwunderlich bleibt auch der Umstand, dass die meisten Schmalfilmkamerahersteller in Japan saßen, wo doch Single 8 eingeführt und erfolgreich vertrieben wurde. Mag es daran gelegen haben, dass europäische Händler lieber die Kodak-Filme verkauften als die der japanischen Firma Fuji. Man sieht, dass sich weiter Frage an Frage knüpft, will man der Sache nachgehen. Sicher ist nur, dass tatsächlich die Lizenzpolitik von Kodak im Zusammenhang zum Super 8 Patent entscheidend für die Vertriebserfolge Paten stand. In asiatischen Raum war Fuji durchaus erfolgreich mit dem Single 8 Filmformat. Auch die Fertigung an Filmkameras für den Amateur war bemerkenswert, doch das Modellangebot war nie so groß wie jenes für Super 8. Daher ist auch in Europa sowie in Amerika, Single 8 als Schmalfilmkassette weit weniger verkauft worden. Schon allein mangels Kameras. Eine technische Begründung, die Entscheidung zugunsten des eine oder anderen Apparates hätte es nicht gegeben. Beide Kameratypen hatten Vorteilen wie Nachteile. Überzeugten aber stets in Qualität.
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Beitrag Nr.: 24.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   24. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 08:18:21



Die Anfälligkeit auf Schäden einer Schmalfilmkamera.

Im Allgemeinen hat die Industrie, die sich dem Schmalfilmkamerabau als Geschäftsgrundlage stellte, Apparate ausgeliefert, die zumindest für 10 bis 15 Jahre der von ihr selbst geschätzten Nutzung, recht ordentlich standhielten. Als ein der wichtigsten Merkmale zur Funktionserhaltung galt, der Sturz eines Apparates aus einer Fallhöhe von 1 m auf harten Boden. Allerdings zeigte sich, dass dieser unglückliche Fall nur sehr selten auftrat, da die meisten Amateurfilmer ihrer Kamera eine Handschlaufe gönnten. Wasser und Feuchtigkeit stellten einen wesentlich häufigeren Funktionsverlust dar, da Mechanik und Optik nicht explizit dagegen ausgelegt wurden. Korrosion und Pilzbefall verpassten so manchem Apparat ein unrühmliches Ende. Staub hingegen lösten nur gelegentlich Probleme aus, die als Kratzer am Film oder unschöne gepunktete Bilder zur Folge hatten. In den späten 1980er Jahren führte eine verharze Mechanik durch gealterte Schmiermittel oder spröde gewordene Gummi- oder Kunststoffteile zu unerwarteten Störanfälligkeiten. Befestigungen von optischen Linsen, die mittels eines Keglers vorgenommen wurden, lösten sich in Inneren, wenn häufige Hitzeeinwirkung den Apparat zuvor belastet hatte. Doch die schlimmsten Feinde aller Schmalfilmapparate waren ausgelaufenen Batterien. Nach längerer Zeit des nicht Nutzens wurden diese einfach vergessen. Dass Säure der Batterien unerbittlich durch den Apparat kriechen würde, merkte man, erst als es schon zu spät war. Was blieb zu sagen: Schade !

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Beitrag Nr.: 23.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   23. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 09:28:41



Wie sieht es aus mit der Sammelleidenschaft ?

Sammeln, das ist bekanntlich eine Leidenschaft. Ob es der Staat tut, der Museen auch fördert oder der Privatier, der seinen Gefühlen damit einen Kick gönnt ist einerlei. Sammlungen sind, zumindest dann, wenn es sich um ein Geordnetes zusammentragen handelt, die Basis für ein erhaltenswertes Kulturgut. Denn es werden, dem Leitfaden einer Sammlung entsprechend, Gegenstände zusammengetragen, deren Einmaligkeit tatsächlich schon gegeben, erfüllt ist, oder, denen keine besondere Aufmerksamkeit in der Gegenwart mehr zukommt. Sammlungen letzter Art, unterliegen einem Reifeprozess, denn je vollständiger sich eine Sammlung zeigt und in der sich die Vielfalt der Objekte widerspiegelt, umso interessanter werden sich in der Zukunft die Gegenstände präsentieren lassen. Zu den Klassikern eines Sammelgebiets dürfte die Briefmarkensammlung gehören. Aber auch Spielzeugsammlungen, Porzellansammlungen, um noch einige anderen zu nennen, könne sehr attraktiv sein. Fotofreunde sammeln nicht selten Fotoapparate, von denen es letztlich eine Unmenge an Modellen und Varianten gibt. Es bedarf, wollte man alle Modelle zusammentragen, schon eines Lagerhauses. Natürlich gibt es auch Sammlungen, hier seinen einmal die Kunstsammlungen ausnahmsweise ausgenommen, deren Objekte heute kaum Interesse in einer öffentlichen Ausstellung fänden. Man muss nicht lange nachdenken, um Beispiele zu nennen. Auch zielgerichtete Sammlungen, wie es z. B. die sappam-Sammlung ist, die sich ausschließlich den Schmalfilmapparaten und dem dazugehörenden Amateur-Zubehör widmet, wecken heutzutage kein Interesse in der Öffentlichkeit. Es werden noch Jahrzehente vergehen müssen bis eine Sammlung, wie sie im sappam zusammengetragen wurde, wieder Interesse beim einem breiteren Publikum finden wird.

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Beitrag Nr.: 22.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   22. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:02:41



Streifen auf dem Film. Wie kommt das ?


Das Film-Material, welches wir von der klassischen Hobby-Arbeit kennen, wenn es von Kodak kam, wurde auf Basis von Celluloseacetat hergestellt. Auf diesen 0,135 mm dicken Filmstreifen kam nachträglich die fotoempfindliche Schicht. Ein anderes Verfahren den Filmstreifen - auch Rohfilm genannt - herzustellen, wurde mit Polyester erreicht, wo Fuji - Japan - mit dem Single 8 Format arbeitete. Beide Rohfilmmaterialien haben die ausgeprägte Eigenschaft, durch Reibung sich elektrostatisch aufzuladen und somit jeglichen Staub aus der Umgebung anzuziehen. Folglich blieb es nicht aus, das die Filmstreifen, insbesondere während der Schnittarbeiten, mit Fusseln aus de Umgebung belastet wurden. Die so kontaminierten Steifen laufen, wenn nicht vorher nochmals gereinigt durch den Projektor, dessen Filmbühne, bedingt durch die heiße Lichtquelle im Hintergrund, den Schmutz abfängt und dort verschmoren lässt. setzen sich die einzelnen Partikel am Projektor fest, zerkratzen diese den nachfolgenden Filmstreifen, denn der Film als solcher ist sehr empfindlich auf Verletzungen der Oberfläche. Die so entstandenen Furchen und Katzer werden meist erst bei der nächsten Filmvorführung, da sich das Licht darin bricht, sichtbaren. Die Folge des Verschmutzungseffekts, ein unübersehbarer Streifen. Solche Oberflächenverletzungen einmal entstanden, sind so gut wie nicht mehr zu beheben. Es bleibt oberstes Gebot: Der Film sollte vor einer Vorführung fusselfrei sein !

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Beitrag Nr.: 21.06.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. Juni 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:32:46



Die begehrtesten Apparate der Hobby-Filmer sind heute noch, die Projektoren.

Immer wieder kann beobachtet werden, dass Projektoren für den Schmalfilm in Super 8 Format auf dem Gebrauchtmarkt noch sehr begehrt sind. Als Neugeräte sind sie seit Jahren aus den Regalen der Fotohändler verschwunden, so ergibt sich, dass die älteren Hobbyfilmer oder deren Nachfahren, Projektoren suchen, um alte Filme doch noch einmal vorführen zu können. Außerdem noch anderer Gründe vorhanden, die eine Nachfrage auf Projektoren noch nicht ganz zum Erliegen gebracht hat. Zum Ersten: Viele Filmbesitzer wünschen sich eine Übertragung auf DVDs und meinen, dass mit einem hochwertigeren Projektor machbar wird. Zweitens: Einige Projektor-Modelle wurden mit Riemen ausgerüstet, die den Alterungsprozess nur als Krümel überstanden haben, womit der Projektor nicht mehr läuft und ersetzt werden muss, denn Reparaturen sind nur schwer zu erreichen. Drittens: Diese Gruppe von Käufern sucht nach einem Projektor für wenig Geld bei dem noch die Lampe funktiosntüchtig ist. Was auch in vielen Fällen der Angebote noch der Fall sein wird. Denn der Kauf einer Lampe ist heute fasst so teuer, wie ein ersteigerter Projektor in einer Auktion. Man kann also durchaus sagen: Projektoren haben noch einen relativ hohen Wert, auch wenn diese Zeiten bald der Vergangenheit angehören.


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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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