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Archiv-Dokument: Siemens 8 R - mit weiteren - Details

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  Beitrag: 12 Bilder

Die N8-Kamera Siemens 8R wurde erst ab 1939 gefertigt.

Zu Beginn wurde je ein Weitwinkel- und Televorsatz angeboten, dafür konnte entweder eine Zerstreuungslinse oder eine Begrenzungsmaske in den Sucher eingeschwenkt werden.
Später war nur noch der Televorsatz Schneider Longar 2x erhältlich und die Bohrung für die Einschwenkung der Zerstreuungslinse wurde mit einer Schraube verschlossen.
Als weiteres Zubehör wurden Bereitschaftstaschen, eine Sonnenblende zwei Vorsatzlinsen sowie Grün- und Graufilter angeboten.
Die Kamera hatte zwar keine Einzelbildschaltung, aber dazu konnte der in einer Werbebroschüre erwähnte Trick angewendet werden:
´Mit einigem Geschick kann durch ein kurzes Tippen auf den Drahtauslöser ein Einzelbild erzwungen werden´.
Es geht mit einiger Übung!

Die dem Museum vorliegende Kamera mit der Fabriknummer 8R/7518 wurde nach 1945 gefertigt, vor 1945 war die Kennzeichnung des Kameratyps vor der Fabrikationsnummer nicht üblich.

Das Foto der vom Museum noch gesuchten ´Siemens8´, mit der voraussichtlichen Katalog -Nr.: 210.00.00.0000, zeigt eine Siemens 16mm-Kamera CII, 1938 die zur Leipziger Messe vorgestellt wurde. Gefertigt 1938-1942? und 1947 ?-1953 ?, die hier mit einem '?' gekennzeichneten Daten können von den tatsächlichen Daten abweichen, da genaue Unterlagen nicht mehr vorhanden sind.

Siemens & Halske hat neben 16mm-Kameras nur zwei 8mm-Kameras gefertigt, eine modifizierte C-Kamera als C8 mit 2,5/13mm bzw. 1,9/13mm sowie die 8



Autor: Wolf-Dietrich Schwarz

Siemens 8 R

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