| Sitemap | Kontakt |
       Home | Ausstellung | Museums-Archiv | Museums-Café | Das Museum sucht | Programm u. Vorträge | Spenden | Modell-Listen | Wochen Ticker
Veröffentlichungen

hier können Sie Beiträge u. Berichte des

Museums

abrufen !

Archiv: Beiträge u. Berichte über Dezember
Home --> Ticker Texte --> Ticker Texte 2016 --> Dezember

Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

1 2 . 4





Tages Ticker
Beitrag Nr.: 11.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:02:46



DVD's brennen von analogen Videofilmen: Ist das etwas für das sappam ?

Gelegentlich bekommen wir Anfragen, ob wir auch alte Filme digitalisieren, auf DVDs brennen oder zumindest eine Empfehlung aussprechen können, welche Kopieranstalt das am besten kann. Nun, wir als Museumsbetreiber passen. An anderer Front werden wir aber auch schon bedrängt. Video Apparate und das entsprechende Zubehör dazu, könnte doch schon reif sein für ein Museum. Richtig ! Was sich für uns daraus ergibt, ist nicht nur Video-Kameras und Camcorder der analogen Bildverarbeitung zu sammeln, nein auch die dazu mittlerweile legendären Versuche diese Videos als Internet Clip umzuschreiben. Im Jahr 2000 gab es schon eine ganze Reihe von Möglichkeiten, analoge Videos auf CD-ROMs bzw. auf DVDs zu brennen, wie der Fachmann sagt. Diese Übertragungsmethoden erforderten aber einen Computer vom Typ PC mit leitungsstarken Prozessor, so wie sehr fortschrittliche Zusatzkarten und schnellen Festplatten. Ungeachtet einer nicht billigen Software, um vertretbare Ergebnisse zu erhalten. Das sappam hat mittlerweile, das eine oder andere, aus der Kette der Erfordernisse zusammengetragen. Anfang 2017 werden wir in der Gruppe Video-Apparate - Video Zubehör eine weitere Untergruppe einrichten, die sich mit dem Thema digitalisieren von analogen Videos aus Camcordern der 1. u. 2. Generation beschäftigt. Dinge die da sind: Computer, Video-Grabber, TV-Karten und Software.
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 10.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:16:51



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Der Bell & Howell Projektor Autoload 266 Exl


Das waren noch Zeiten, als man sich diesen Projektor in Haus holte, um die selbst gedrehten Normal 8 (Doppel 8) Schmalfilme ansehen zu können. Äußerlich sieht es aus wie ein geschrumpfter Kinoprojektor jener Zeit und mutet bei dem Anblick an, sich an die Vergangenheit von vor 60 Jahren zu erinnern. Nicht jedem von uns ist es vergönnt noch heute diesen Apparat mit einer besonders hergestellten Lampe zu sehen, ja, von seiner Existenz überhaupt Kenntnis zu haben. Unser Museum macht es möglich ! Eine hier aufrufbare Bilderstrecke, aus anderen Blinkwinkeln lässt noch weiteres Erstaunen zu.

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 09.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:22:32



Manchmal werden zu Weihnachten oder den Tagen danach, alte Filme rausgeholt.

Zu den Feiertagen an Weihnachten werden oft alte Dinge, wie Spielzeug und Fotoalben, Hobby-Zubehör und 8-mm- Filme aus dem Familienbestand hervorgeholt. Alles Gegenstände, die so manche Stunde der Gemütlichkeit im vertrauten Familienkreis sicherstellen. Vom Spielzeug weis man, das alte Erinnerungen aufkommen und den Kindern zum wiederholten Male erzählt werden. Fotoalben lassen Ereignisse aufleben und die Vergangenheit zum Erlebnis werden. Hobby-Zubehör gibt dem Schaffensdrang neuen Auftrieb und der Familienfilm, der vor 40 Jahren gedreht wurde, bringt die Alten zum Lachen, die Jungen zum Staunen. 'Das waren noch Zeiten', wird sich so mancher denken. Wer nun mit dem Schmalfilm aus der alten Kiste noch einen dieser Stunden erleben möchte, sollte tunlichst vorher nochmals die Filme sortieren und den Projektor inspizieren. Die Kontrolle eines Projektors ist unbedingt zu empfehlen, denn nicht selten leiden Projektoren an veralteten Antriebriemen, die einen ordentlichen Betrieb vereiteln würden. Und nichts ist schlimmer als ein eingeläuteter Filmabend, der dann, wegen mangelhafter Technik, doch nicht stattfinden kann. Das sappam kann keine allg. Reparaturempfehlung aussprechen, wenn es darum geht, einen Projektorriemen auszutauschen, doch zeigen wir anhand eines Beispiels, mit einer Bilderstrecke wie das Innere eines Projektors aussieht und wie provisorisch ein Antriebsriemen ausgetauscht werden kann. Außerdem liegen einige Beiträge mit Tipps und Überlegungen im Archiv dem Museum vor, die leicht mit dem Stichwort Riemen mittels Suchfunktion - hier rechts oben im ersten Feld - aufgerufen werden können.

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 08.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:31:39



Um diese Jahreszeit ist die Suche nach Geschenken angesagt.

Es ist kaum zu glauben, in diesem Jahr wird wohl die Nachfrage nach Camcordern, die es noch bei Fachhändlern und Elektronikmärkten hier und da geben mag, nicht besonders groß sein. Vor ca. 25 Jahren waren diese Geräte - in analoger Technik - der Renner in der Weihnachtszeit. Kurz vor Weihnachten so wie vor den Sommerferien, liefen die Geschäfte ausgezeichnet. Nun, weitere 15 Jahre zurück - also in den 1970er Jahren, galt eine Schmalfilmkamera als das Geschenk überhaupt. Auch wenn die beschenkte Person kaum Interesse daran hatte, es war ein angesagtes Fest-Geschenk. Schließlich wollte man die Familie unter dem Weihnachtsbaum einmal filmen. Heutzutage wird so eine Familienszene ganz beiläufig mit dem Smartphone gedreht und in einer Cloud aufbewahrt. Wer diese Bilder noch einmal ansehen wird, bleibt doch weitgehend unklar. Früher wurde noch der Film zeitaufwendig entwickelt und mit größter Sicherheit nach dem Eintreffen aus dem Entwicklungslabor angesehen. Gut, nicht alle Filme wurden gleich einer großer Gesellschaft vorgeführt, aber man wusste, hier gibt es noch ein Dokument zum Fest. Ein Camcorder machte es letztlich noch einfacher, weil der Anschluss an ein Fernsehgerät in wenigen Minuten machbar war. Allerdings wurden diese Vorstellungen auch wieder - gleich den sattsam bekannten Dia-Abenden - langweiliger, durch die meist monotone Länge der Vorführung. Schließlich kamen vor ca. 12 Jahren die digitalen videoclipfähigen Kameras auf, die in noch besserer TV-Qualität, bewegte Bilder aus dem privaten Leben möglich machten. Doch bei diesen Apparaten ist mittlerweile auch schon das Interesse als Geschenkidee auf dem Nullpunkt angelangt. Man trennt es einfach nicht mehr, das Bild, den Film, den Ton, das Telefon. Wem kann man es verdenken, wenn doch alles mit einem kleinen Kasten möglich ist ! Und doch, was bleibt übrig ? Das ist noch eine offen Frage. Sind es vielleicht die Bilder, aus der Vergangenheit oder die der Zukunft, die zum Geschenk werden ?

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 07.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:01:59



Die Frage der Fragen !

Ja, keiner weis es und doch meinten viele, sie wüsten es. Wer stellte die Objektive für Schmalfilmkameras her ? Nun, die ersten Apparate, die den 8-mm Schmalfilm belichteten, waren eindeutig mit Objektiven besetzt, deren Herkunft sichtbar eingraviert war. Es war die Zeit, in der ein Objektiv, welcher Art auch immer, Bewunderung erzeugte. Carl Zeiss, Rodenstock, Schneider Kreuznach, Angenieux, Kern Palliard, um nur einige zu nennen belieferten die großen, namenhaften Hersteller von Schmalfilmkameras mit Federwerk. Später, als Super 8 den Markt aufrollte und in Japan die Hersteller durch hohe Präzision und Qualität überzeugten, wurde es üblich, das jeder Anbieter von Schmalfilmkameras, seinen Apparaten Objektive mit einem eigenen Namen versah. Die gewählten Wortschöpfungen als eigener Markenname auch oft registriert, verrieten nur selten den eigentlichen Hersteller. Rokkor von Minolta machte schon etwas her, die Objektive von Canon standen nicht im Hintergrund, Bauer/Deutschland mit Produktionsstätten in Malaysia überzeugte mit Neovaron. Und dennoch, keiner wusste so richtig über deren Provenienz.


------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 06.04.2014
------
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 06.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:34:01



Gab es je einen triftigen Grund Schmalfilme zu drehen ?

Ungeachtet des Wunsches, auch seine Familienmitglieder als lebende Personen in Ton und Bild festzuhalten, wurde die Zeit nach 1965 reif, mit relativ wenigen Mitteln es zu tun. Durch die Erfindung des Tonbandgerätes, 15 Jahre zuvor, der Maschine die es ermöglichte den Ton aufzunehmen und somit Partys und Familientreffen zu beschallen, ja sogar die Stimmung aufzunehmen, weckte den Wunsch irgendwann auch diese Szenen auf Zelluloid zu bannen. Vor 1965, dem Jahr der Einführung des Super 8 Schmalfilmformats von Kodak, galt es als Schick, in großen Mengen Lichtbilder, auch Dias genannt, zu machen. Zwar überzeugte die Bildqualität der Dias, wenn an geselligen Abenden der Diaprojektor eingeschaltet wurde, doch zu oft wurden die Sitzungen zu all lang und somit langweilig. Der Amateurfilm hingegen versprach ein wenig Abhilfe, die durch die Bewegung der gezeigten Personen und einer lebhaften Umgebung des Geschehenes. Aufgrund der verhältnismäßig großen Bildvergrößerung eines 8-mm-Filmstreifen- bildes litt die Bildqualität, die in kleinster Weise mit einer Diaprojektion mithalten konnte. Und doch, der Zeitgeist ließ sich nicht mehr aufhalten, als der Boom der 1970er Jahre die Volksmassen zum Amateurfilmer machte. Nicht selten kamen Taschen-Kameras zum Einsatz, um die exotische Marktszene in der Fremde zu drehen. Mit diese kleinen compact Apparaten sollte es aber auch wenig Aufsehen geben. Schweres Gerät wurde gerne auf Wanderungen oder kleinen Familienexpeditionen eingesetzt, da man sich hierbei versprach, die schönsten Bilder als Erinnerung einfangen zu können. Auch Hochzeiten und Familientreffen, Kinderausflüge und der Schulbeginn, waren klassische Anlässe mit den gängigeren Schmalfilmapparaten, die beim Fachhändler um die Ecke oder dem Versandhaus erworben wurden. Ja, es gab immer vielen Gelegenheiten mit einem Schmalfilm die Zeit festhalten zu wollen.

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 05.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:07:31



Über Objektive und Lichtquellen bei 8mm Projektoren.

Das Objektiv ist und bleibt an einem analogen Projektor eines der wichtigsten Bauteile. Die Qualität der Objektive wird auch schnell sichtbar, wenn die Projektion eine gewisse Größe in der Fläche erhält. Natürlich entscheidet auch die Art der Lichtquelle in einem Projektor über die bildscharfe Wiedergabe eines Films, sei er schwarz/weiß sei er farbig. Nachdem die moderne Welt die Elektrizität erfunden hat und mit ihr die Glühlampe, wurde auch für den Amateure ein geeignetes Leuchtmittel gefunden. Hochspannung und die dadurch entwickelte Hitze waren deren größter Feind in den Anfangsjahren. Mit der Einführung der 8 V bzw. der 12 V Niedervolt-Lampen (Halogen) verbesserten sich entscheidend die Probleme der Hitzeentwicklung an Projektoren. Auch eine höhere Brillanz konnte mit den 100 W Glasspiegel-Lampen, den Filmen entlockt werden. Objektive wurden vom ursprünglichen Fix-Fokus zum Vario-Objektiv und letztlich standardmäßig an Projektoren verbaut. Die Brennweiten der Zoom-Objektive lagen in der Regel zwischen 15mm und 30mm, womit man sich an den Gegebenheiten üblicher Wohnräume anpasste. Ein hin- und herschieben des Projektors im Raum entfiel, um das Leinwand füllende Bild zu erreichen. Typisch blieb aber noch immer, trotz Fortschritt der Technik, das Projektor-Rattern, verursacht durch den Greifer, der den Filmtransport gewährleistete.



------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 03.10.2014
------
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 04.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:14:37



Ist es schwer für ein Museum, rare Schmalfilmkameras zu bekommen ?

Ja, eigentlich ist es für jede Art von Sammlung nicht einfach Raritäten zu bekommen. In erster Linie mag es daran liegen, dass Raritäten, wie es das Wort Seltenheiten schon sagt, kaum aufzutreiben sind. In vielen Fällen lagern die wenigen Exemplare einer Modellreihe noch in Kisten und Kästen, auf Dachböden oder Kellerabteilungen, ohne dass deren Besitzer davon Kenntnis haben. Andererseits werden solche außergewöhnlichen Modelle schon von Sammlern gehalten, die einem Tausch oder einem Kauf nicht zustimmen können oder wollen. Sammler entwickeln ein eigenwilliges Verhalten gegenüber selten angebotenen Objekten. Sie machen unter Umständen sogar Reisen bis ans Ende der Welt, wenn es darum geht, eine Serie oder eine Baureihe mit einem noch nicht vorhandenen Objekt zu ergänzen. Um auf die sappam-Sammlung zurückzukommen, so können wir sagen: Unter den ca. 1000 Schmalfilmkameras für Amateure befinden sich auch einige Raritäten. Doch haben wir noch genügend Wünsche, Apparate, die im europäischen Raum angeboten wurden, ergänzend zu bekommen. Wenn uns da ein typischer Fall einfällt, so nennen wir einmal die Agfa Schmalfilmkamera, Modell S 2, ein Apparat, der wirklich selten zum Kauf angeboten und noch weniger als Spende vergeben wird. Aber nicht nur die aus deutscher oder anderer Länder stammenden Produktionen, die in kleinen Stückzahlen gefertigt wurden, sind noch für das sappam interessant, nein, auch die selten gewordenen Schmalfilmkameras der 1930er bis 195er Jahren, hergestellt in den USA, könnten unsere Sammlung noch bereichern. Ideen wie wir daran kämen haben wir schon, ob jedoch unsere Wünsche in Erfüllung gehen, seht auf einem anderen Blatt. Jede Spende, die bei uns eingeht, würde dem auf alle Fälle näher kommen.
Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 03.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:38:12



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Schmalfilmkamera Kalimar MSP 4

Es gab, bedingt durch die Einführung des Super 8 Filmformats von Kodak, eine Vielzahl von Neukonstruktionen bei den Schmalfilmkameras für Amateure. Dieser Umstand führte auch dazu, dass bei einer Reihe von Apparaten auf das äußere Detail, im Sinne einer schlichteren Formgebung, geachtet wurde. Ja, vielleicht war dies auch letztlich der Grund für den etwas später eingetretenen Boom der Amateurfilmkameras. Auch Kalimar bot mit der Super 8 Kamera das haptisch sehr angenehm zu handhabende Modell MSP 4 an. Der einfache Apparat vermochte die beiden wichtigsten Bedingungen der Zeit zu erfüllen. Leichte Bedienung der technischen Möglichkeiten und angenehme Handhabung, gepaart mit geraden, eleganten Linien. Der Apparat erfüllte alle Bedingungen eines Anfängers für gut Filme.

Top







Tages Ticker
Beitrag Nr.: 02.12.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Dezember 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:18:16



Wir im sappam haben keine Reparaturwerkstatt für Schmalfilmapparate.

Gelegentlich bekommen wir Anfragen auf Reparatur einer Schmalfilmkamera oder einem Filmprojektor. Da unser Museumsprojekt keinem Geschäftsmodell folgt und wir auch kein Handelspartner sein wollen, bieten wir folglich, auch keinen Reparaturservice, welcher Art auch immer, an. Natürlich können wir in unserer Werkstatt, an den, dem Museum gehörenden Apparaten, Reparaturen ausführen. Dies sind, wenn man so will, in der Regel nur Arbeiten zur Pflege der Apparate bzw. Schönheitsreparaturen an den Ausstellungsobjekten. Im allgemeinen nutzen wir die Schmalfilmkameras nicht mehr, was schon an der folgenden Begründung als solcher liegt. Unbelichtetes Film-Material ist kaum mehr zu bekommen. Außerdem wüsten wir nicht, was wir filmen sollten, denn Stoff für einen selbstgedrehten Film, findet sich kaum im Tagesgeschäft eines Museums. Bei den Projektoren die wir im Lager halten, sind gelegentlich Antriebsriemen oder Leuchtmittel auszutauschen, was aber keine großen Fachkenntnisse erfordert. Da wir grundsätzlich keinen Handel betreiben, müssen wir jede Anfrage auf Reparaturservice ablehnen. Wir bitten um Verständnis !

Top


1 2 . 4
 



 



Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



unau-design

Aktionen



Zur Suche geben Sie ein
Stichwort ein !




oder, suchen Sie
einen Apparat des Muesums