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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juni
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Beitrag Nr.: 10.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 7:34:05



Wieviel Stunden lebt eine Projektorlampe im heimischen Vorführgerät ?

Die Lichtquelle eines Projektors, schon immer ein 'heißes Eisen', so kann man es wortwörtlich nennen, ist tatsächlich eine Quelle hoher Energieumwandlung. Da kann man schon bei den Kerzen anfangen, die die ersten Projektionen in dunklen Räumen vor einigen Hundert Jahren ermöglichten. Dann folgten in modernen Zeiten die Gas- und Glühlampen. Allesamt charakteristisch durch ihre große Hitzeentwicklung, ganz zu schweigen von den Lichtbogenlösungen in öffentlichen Kinos. Erst mit der Einführung der Halogentechnik im Lampenbau zeigte sich eine Entspannung, was die Gefährlichkeit betrifft, die von jedem Projektor ausgingen. Typisch waren Brände und Filmverschmorungen, die sich ereigneten durch mangelhafte Lüftung im Umfeld der Lichtquellen innerhalb eines Apparates. Moderne Spiegellampen arbeiten mit Elektroströmen von 8 u. 12 V, wenn man von Ausnahmen und Sonderkonstruktionen an Amateurprojektoren absieht. Bei einer Lichtleistung von 50 oder 100 W, wird im allg. ein ausreichend helles Bild auf kurze Entfernung in einem Zimmer projiziert. Temperaturen von über 100° C werden dabei in unmittelbarer Nähe des Filmfensters am Projektor erreicht, der Lampenkörper zeigt nicht selten 200° C. und mehr. Eine Temperatur, die mittels eines Luftstromes, erzeugt durch einen Ventilator, stets ausgetaucht werden muss, um Brandgefahren abzuwehren. Dieser Energieaustausch zehrt auch an der Lebensdauer des Leuchtmittels, das bei guter Pflege ca. 20 bis 25 Stunden standhalten müsste. Bedenkt man, dass ein Film 1 Stunden oder länger projiziert wird, so sollte eine Ersatzleuchte immer in greifbarer Nähe sein.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 14.09.2014
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Beitrag Nr.: 09.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:03:32



Neulich ist uns aufgefallen, ...

... dass bei einer Auktion eines international bekannten Internetportals eine in Deutschland selten zu findende Schmalfilmkamera aus der ehemaligen UdSSR, angeboten wurde. Es handelte sich dabei um eine 'Ekran 3', die mit dem kyrillischen Schriftzug versehen nicht sofort, als eine solche erkannt werden konnte. Diese Kameras, die in der autonomen Teilrepublik Tatarsien hergestellt wurden, kamen aus dem Werk OAO Kazan Optic Mechanical in Kazan. Hier wurden mehrere Modelle von Schmalfilmkameras gebaut, darunter auch die mit der Bezeichnung 'Ekran'. Die 1. und einfachste Ausführung besaß nur ein Objektiv, während die darauf folgenden Modelle, die 'Ekran 3' und 'Ekran 4', mit jeweils 3 Objektiven ausgestattet wurden. Leider hat das sappam noch keinen einzigen Apparat in der Sammlung, da diese Schmalfilmkameras in Deutschland (zu DDR-Zeiten) kaum Absatz fanden. Dies war sicherlich dadurch bedingt, weil die in Ost-Deutschland die Konkurrenz an Schmalfilmapparaten der Pentacon-Werke - Dresden - vorhanden war. Heute scheint es noch gut erhalten Ekran-Apparate inkl. Film-Magazin in der Ukraine zu geben. Es wäre auch interessant herauszufinden, in wieweit die von Kazan Optic Mechanical gelieferte Qualität mit den anderen Produkten der UdSSR vergleichbar ist. Hier in Deutschland und Österreich wurden hauptsächlich Schmalfilmkameras der Marken 'Quarz' und 'Lomo' bekannt. Schon deshalb, weil unter beiden Marken auch Apparate für das Super 8 Film-Format ausgeliefert wurden. Wir würden uns freuen, doch noch eines Tages in der Sammlung eine 'Ekran' Schmalfilmkamera zu sehen, mehr noch, wenn diese als Spende dazu käme.

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Beitrag Nr.: 08.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:32:32



Renommierte Hersteller, von A bis Z, sind einfach verschwunden.

Erinnert man sich an die Hersteller von Schmalfilmkameras des 8-mm Formates, so könnte man bei dem Buchstaben A wie Agfa anfangen, und bei Z wie Zeiss aufhören. Es gab nicht wenige Firmen mit großen Namen in diesem Alphabet deren Produktion von Schmalfilm-Apparaten weltweit bekannt war. Doch spätestens nach 1995 war es kaum mehr zu spüren, dass diese Unternehmen einmal Tausende von Mitarbeiter beschäftigten. Nicht nur Agfa, sei genannt, nein auch Braun mit Nizo oder Bosch mit Bauer, Leitz mit Leicina, Rollei und andere verschwanden sang- und klanglos. Bekannte Firmen aus dem Ausland, wie Eumig und Bolex, Carena und Beaulieu, Kodak und Wollensak, Chinon und Yashica stellen ihre Produktion ein, oft mit dem Verlust des gesamten Firmeninventars. Nur wenige konnte rechtzeitig Umschwenken und sich andere Produktionsfelder erarbeiten. Droht jetzt dieses Schicksal auch den Amateur-Video-Kameraherstellern ? Wir schreiben 2014.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 06.02.2014
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Beitrag Nr.: 07.06.2915      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:54:38



Auch für das Kinderzimmer gab es Schmalfilm-Apparate.

Immer dann, wenn es für die Erwachsenen eine interessante Erfindung gibt, dauert es nicht lange, bis auch die Kinderwelt von der Spielzeugindustrie mit vereinfachten Gräten und Apparaten erobert wird. Da Kinder auch gerne dass nachmachen was die erwachsenen ihnen vormachen, schließlich will man ja lernen, so blieb es nicht aus, das Projektoren und Schmalfilmkameras auch als Spielzeug auf den Markt kamen. Natürlich nicht in vergleichbarer Anzahl, wie die Originale es schafften, aber durchaus nennenswerte Stückzahlen konnten erreicht werden. In erster Linie waren da die Projektoren für Kinder mit einschlägigen stark verkürzen Märchenfilmen im Angebot. Projektoren aus der Spielzeugwelt wurden in der Regel mit 6 V oder 12 V Leuchtmittel betrieben, die keine Gefahren für das Kinderzimmer hervorbrachten. Italienische und deutsche Marken wie 'Rollybal' bzw. 'Dux' lieferten Komplettpakete, die auch in der Kinderwelt so manche Stunde der Freude erzeugte. Bei den Filmkameras wurde es schon schwieriger, für Kinder den funktionstüchtigen Apparat mit wenig Technik zu finden. Auch hier machten sich ein italienischer Produzent mit der Hausmarke 'Zeta' einen Namen, der deshalb, weil diese Apparate durch Einfachheit sich hervortaten, einen Absatz fanden. Auch so mancher passionierte Hobby-Filmer erwarb so eine Kamera, nur um eine gefährliche Szene einfangen zu können, ohne dabei gleich einen Totalverlust zu erleiden und seine kostbare Schmalfilmkameras evtl. auch opfern zu müssen.

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Beitrag Nr.: 06.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 11:03:31



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Revue-Chinon Direct Sound 8'.

Diese Schmalfilmkameras für Tonfilme (Sound), Filme in Super 8 Format mit aufgeprägter Magnetspur, kam von Chinon, Japan. Sie wurde mit dem typischen Merkmal der 'Revue' Schmalfilmkameras, dem Handballengriff, ausgestattet. Chinon selbst hat das Modell unter der Bezeichnung S 505 auf den Markt gebracht, an dem sich allerdings der normale, fest angebaute Handgriff befand. Nur die ersten Modelle für 'Revue' vom Versandhaus Quelle in Nürnberg, wurden mit dem Doppelnamen 'Revue-Chinon' ausgestattet. Das alleinige Label 'Revue' wurde an diesem Modell später eingeführt. Was uns im sappam nicht bekannt ist, ob diese Ausführungen für Quelle auch noch andere Marken wie 'GAF' oder 'IFBA' bekamen. Frühere Chinon Modelle wurden gelegentlich auch umfirmiert. Sollte es zutreffen, dass auch dieses Modell mit anderen Bezeichnungen ausgeliefert wurde was durchaus möglich sein konnte würden wir uns freuen einen Hinweis bzw. Kommentar zu erhalten.

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Beitrag Nr.: 05.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:54:20



Wie viel Filmprojektoren für das Amateurformat von 8 mm wurden je hergestellt ?

Nun, es ist anzunehmen, dass die Anzahl von Projektoren die im Laufe der 60 Jahre Schmalfilm im 8 mm Format etwas geringer ausfiel als die Anzahl der gefertigten Schmalfilmkameras. Warum ? Die Annahme geht davon aus, das in den meisten privaten Haushalten, in denen eine Schmalfilmkamera vorhanden war, auch meist ein Projektor stand. Da aber einige Hobbyfilmer gelegentlich mehr als eine Schmalfilmkamera besaßen, stellte man diesen Apparaten keinen weiteren Projektor zur Seite. Im umgekehrten Fall, das ein passionierter Filmvorführer 2 Projektoren, zwecks kontinuierlicher Vorführung bei langen Streifen, ähnlich der üblichen Anwendung im großen Kino, derer gab es eindeutig nur wenige. Wenn mehrere Projektoren in einem Haushalt vorhanden waren, so nur weil sich im Laufe der Formatwechsel um 1965 vom Doppel 8 auf Super 8, die technischen Bedingungen verändert hatten. Annahmen, dass noch Projektoren in Schulen oder Firmen eingesetzt wurden, zu denen keine Filmkamera beigefügt wurde, dürfte eine vernachlässigbare Anzahl geblieben sein. Evtl. könnte in Rahmen einer statischen Erhebung der Tageslichtprojektor, hier allenfalls eine Rolle gespielt haben. So kommt man auch ohne tatsächliche Zahlen zu nennen - die es im Übrigen kaum gibt - zu dem Ergebnis, dass mehrere Hunderttausend Projektoren für den Amateur des 8 mm breiten Filmstreifens tatsächlich gebaut worden sind. Die Anzahl der Projektor-Modelle ist allerdings nicht vergleichbar weil wesentlich geringer verglichen mit der Anzahl an Modellen, die die Industrie an Schmalfilmkameras auf den Markt gebracht hatte. Von Eumig, einer der vormals weltweit größten Hersteller für Schmalfilmprojektoren hat nie genaue Produktionszahlen veröffentlicht.



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Beitrag Nr.: 04.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:51:01



Was machte den Schmalfilm für Amateure vor 45 Jahren so attraktiv ?

Wenn man diese Frage beantworten will, muss man wissen, dass es zu jener Zeit meist nur im Kino, dem großen Kino, künstlich hergestellte bewegte Bilder zu sehen gab. Ja sogar das Fernsehen zeichnet mehrheitlich die zu sendenden Beiträge noch mit Filmkameras auf, wenn diese nicht in einem TV-Filmstudio gemacht werden konnten - 16mm Format und gelegentlich auch im 8 mm Format -. Denn die elektronische Bildaufzeichnung war, was die Qualität betraf noch nicht so weit, dass handliche Geräte die Laufbilder hätten, vor Ort aufzeichnen können. Die bis dahin bekannte Standbild-Fotografie lieferte anderseits schon anspruchsvolle Bilder für und in den Druck-Medien, nicht weniger für den Amateur durch leistungsfähige automatisierte Laborarbeit. Und doch, der Schmalfilm für den Amateur ermöglichte erstmals mit der Einführung des Super 8 Formats eine Erleichterung in der Handhabung der Kameras und konnte, was die Bildqualität betraf durchaus schon überzeugende Ergebnisse liefern, wenn der Anspruch auf Professionalität nicht arg überzogen wurde. Es gab somit das erste Mal die Möglichkeit, im privaten Rahmen und nicht zu vergessen, zu erschwinglichen Preisen, eigene Dokumente zu erstellen, die den spontanen Gegebenheiten eine langlebige Erinnerung dem Individuum verschaffte. Gegenüber dem projizierbaren Standbild, mittels Dia, erwies sich der Schmalfilm im 8 mm Format als ereignisreicherer Beitrag für die zukünftige Familienchronik, sodass der Boom der 1970er Jahre das vorwegnahm, was heute die Smartphones leisten. Wobei der Film doch noch wesentlich beschränkter war in all seinen Facetten der Anwendung bzw. seiner Statusfrage, die letztlich auch damals ohne Zweifel schon ein Teil des Trends ausmachte.

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Beitrag Nr.: 03.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 7:12:10



Kann ein einschlägiges Museum für Apparate des Amateur-Schmalfilmes noch eine Attraktion sein ?

Nach nunmehr über 4 Jahren Präsens, auch im Internet, hat das sappam die Erfahrung gemacht, dass Anreisen und Zeitaufwand für Besichtigungen der vorhandenen Schmalfilm-Apparate dem Besucher letztendlich zu aufwendig sind. Interesse haben derzeit nur Herrschaften älteren Semesters, die noch Erinnerungen im Herzen tragen. Für die Jugend steht diese Technik im Abseits. Ein Museum wie das sappam, muss demzufolge noch reifen !







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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 19.11.2013
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Beitrag Nr.: 02.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:28:14



Auch wir vom sappam wissen es nicht genau !

Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist: Wie viel Schmalfilmkameras wurden weltweit von der Industrie gebaut? Es gab unzählige Modelle, die von sehr vielen Firmen hergestellt wurden. Sicher gab es auch noch unzählige Schmalfilmkameras für das 8 mm Format die von Amateuren, wenn nicht nur verändert oder bis zur Unkenntlichmachung des Grundmodells umgebaut wurden. Es gab aber auch so manchen Selbstbau, Schmalfilmkameras, die in kleinen Werkstätten gefertigt wurden, es aber nie zur industriellen Fertigung geschafft haben. Weil aber die meisten Unternehmen untergegangen sind, wenn nicht mit ihrem Firmennamen, dann aber deren Schmalfilmkameraproduktion, so ist es schwer, die gestellte Frage zu beantworten. So würden wir vom sappam es begrüßen, wenn die Kenner unter den Schmalfilmfreunden uns einmal Hinweise zukommen ließen, die einigermaßen zuverlässige Produktionszahlen liefern könnten. Wir denken da z.B. an die evtl. doch noch vorhandenen Zahlen der Firmen wie AGFA oder Rollei, deren Apparate lange in Deutschland gefertigt wurden. R. Bosch mit der Marke Bauer fertigte zwar in Malaysia aber die Braun Ag mit der Marke Nizo fertigte im Lande, bis die Produktion eingestellt wurde. Vielleicht gibt es auch noch einige Zahlen von Eumig aus Österreich, die wir hier veröffentlichen könnten, was die Schmalfilmkameras für Amateure betrifft.

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Beitrag Nr.: 01.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 0:22:34



Das Dilema mit Filmen und Batterien für Schmalfilmkameras.




Immer wieder erreichen uns Anfragen, wo es denn noch Filme für Schmalfilmkameras gibt und nicht nur dies, auch Batterien für die Belichtungsmesser sind oft das Thema. Letzteres ist ebenso kritisch zu beantworten, wie es für Filmmaterial im Format Super 8 oder Single 8 zutrifft. In einschlägigen Auktionshäusern werden immer wieder Film-Kassetten angeboten, die, ob noch verschlossen oder offen, nicht selten seit Jahren für die garantiert erfolgreiche Entwicklung abgelaufen sind. Aber man sollte dann auch noch wissen, dass dieses Filmmaterial vom den Herstellern nicht mehr entwickelt wird. Die meisten Unternehmen, sollten sie überhaupt noch bestehen, habe keine Laborbetriebe mehr. Fazit: Eine Entwicklung ist zumindest mit original Chemikalien für die klassischen Schmalfilme nicht mehr möglich. Hier und da tummeln sich noch Laboranten, die mit experimentellen Verfahren in Dunkelkammern Filme zu entwickeln trachten. Am erfolgreichsten scheinen jene Leute zu sein, die sich mit einer schwarz-weiß Entwicklung zufrieden geben. Ach ja, da gibt es noch die Belichtungsmesser-Batterie, die die letzten Schmalfilm-Fans verzweifeln lässt. Batterien für Belichtungsmesser mit den vorgegebenen Eigenschaften durch die Hersteller der Kameras sind ebenfalls vom Markt verschwunden und nicht mehr käuflich zu erwerben. Versuche andere Lösungen einzusetzen haben sich seltenst bewährt und halten einer Empfehlung oft nicht stand. Auch hier sei als Fazit gesagt: Selbst wenn der Belichtungsmesser noch funktionieren würde, die derzeitig konfektionierten Super 8 Filme reagieren auf die Belichtungsautomatik einer Schmalfilmkamera nicht so, wie es vorgesehen war. Tests sollten in jedem Einzelfall zuvor gemacht werden. Mit oder ohne Automatik des Belichtungsmessers.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 03.08.2014
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