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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juni
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 20.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 7:50:19



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Lumicon IIE'.

Auch wenn wir nur sehr wenig über den Hehrsteller wissen, ja nur den Namen kennen, der auf der Kamera eingeprägt erkennbar ist, so scheint es uns doch von Bedeutung, dieses sehr aufgeräumte Modell einer Schmalfilmkamera im Normal 8 Format mit einer 8er Bildersequenz vorzustellen. In der Ausführung 'Turret' zeigt sich der Apparat mit 2 zusätzlichen Objektiven, die durch Drehen des Objektivhalters jeweils vor das normale Auge, ein Objektiv von 11 mm Brennweite, geschoben bzw. gedreht werden können sehr flexibel zu sein für einen erfahrenen Kameramann. Bemerkenswert ist dabei, dass diese Revolvereinrichtung leichtgängig ist und zudem die Filtervorrichtung in ihr verbaut wurde. Ein leicht dominant wirkender Belichtungsmesser erhebt sich über dem eigentlichen Kamerakörper. Insgesamt macht die grau lackierte Kamera einen ausgesprochen eleganten Eindruck und ist haptisch betrachtet sehr angenehm. Die auswechselbaren Objektive in der Ausführung ohne Blendeneinrichtung sitzen auf einem c-Mount-Anschluss.

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Beitrag Nr.: 19.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:12:11



Kurz, über die Materialien im Schmalfilmkamerabau.

Optische Geräte fanden schon immer die Aufmerksamkeit der Menschen. Sie waren auch aus diesem Grund häufig beste Präzisionsgeräte. Der Bau von Fernrohren, Mikroskopen und nicht weniger den etwas später aufgekommenen Fotoapparaten sind beste Beispiele. In der letzten Kategorie befinden sich auch Kino-Apparate, also Apparate, deren Filme Laufbilder ermöglichen. Die ersten Kammern, die man als die erste Kamera bezeichnen könnte, waren ihrer Natur entsprechend aus Holz gefertigt. Anfänglich nur mit einem Loch versehen - der Lochblende - später dann mit aus Glas hergestellten Objektiven versehen und anderen technischen Lösungsansätzen für bessere Ergebnisse. Um 1926 wurden die ersten Schmalfilmkameras mit 9,5 mm breiten Zelluloidstreifen eingeführt (Pathé). Nicht selten wurden die Gehäuse, nun in hoher Präzision gefertigt. Erst ab 1932 kam man auf die Idee dem 16 mm breiten Film zu halbieren und die dafür ausgelegten Apparate zu verkleinern. So entstanden Kameras mit kleinerem Objektiv, die die Filmbühne ausreichend belichteten. Die Einführung des Normal 8 Formats war geboren. Schmalfilmkameras in dieser Bauweise war nun auch für den Amateuren des Hobby Films geeignet. Die sehr soliden Gehäuse dieser Filmkameras waren durchaus in der Lage, auch grobe Handhabung an einem Filmset zu ertragen, ohne dabei in ihrer Funktionalität beeinträchtigt zu werden. Erst Mitte der 1970er Jahre setzten sich Kunststoffgehäusen und andere aus Kunststoff gefertigte Teile der Mechanik im Kamerabau konsequent durch, was im Wesentlichen eine Gewichtseinsparung der Apparate brachte. Auch beim Filmantrieb einer Kamera stellten sich grundlegende Verbesserungen ein, als die Federwerke durch Elektromotoren abgelöst wurden.
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Beitrag Nr.: 18.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 9:57:21



War nach 100 Jahren das große und kleine Kino mit der Zelluloid-Technik noch auf der Höhe ?

Um diese Frage zu beantworten, bedarf es sicherlich mehr als einen Satz. Mit dem Beginn der Moderne und mit all ihrer schnell fortschreitenden Entwicklung in Wissenschaft und Technik konnte man durchaus wahrnehmen, dass im Zyklus von ca. 100 Jahren all die gewonnenen Erkenntnisse und Errungenschaften einer grundlegenden Veränderung ausgesetzt werden. So war es nur möglich, die Grundlagen der physikalischen Optik, der Chemie und der Mechanik, die vor 1890 geschaffen wurden, in das Grundgerüst der Foto- und Kinematografie einzubringen, Letzteres von wesentlicher Bedeutung für die Darstellung bewegter Bilder. Allein die Erkenntnis, dass das menschliche Auge mit seiner natürlichen Trägheit des Sehens, so überlistet werden kann, dass bei einer Abfolge von mindestens 16 Bildern je Sekunde der Eindruck von Bewegung entstehen kann, ist bemerkenswert. Als der Mensch diesen Effekt als eine allg. gültige Tatsache erkannte, machte er sich daran mit raffinierter Technik, Verfahren und Apparate zu schaffen, die ihm als 'Plaisier', als 'Freude' beeindruckte. Das Kino war geboren. Im Boom der 1970er Jahre konnte ein jeder sich diesen Traum der unvergesslicher Laufbilder verwirklichen, die Technik mit Zelluloid war auf ihrem Höhepunkt. Die bilderzeugende Elektronik kam ca. 40 Jahre später auf, sodass zu erwarten ist ab 2032 werden auch die heutigen Techniken auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung sein. Wer weiß !

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Beitrag Nr.: 17.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:22:25



War die Schmalfilmkamera ein Status-Symbol für den Amateur ?

Nachdem die Bedienung einer Schmalfilmkamera mit der Einführung der Super 8 Kassette stark vereinfacht wurde, verlangte die Führung eines solchen Gerätes die Aufmerksamkeit nurmehr dreier Punkte. 1) Es musste ein unbelichteter Film im Kassettenfach sein. 2) Es sollten noch kräftige Batterien in der Kamera sein. 3) Die aufzunehmende Szene musste in guten Lichtverhältnissen stehen. War das erfüllt, konnte ein jeder den klassischen Pistolengriff bedienen und einigermaßen das Geschehen vernünftig einfangen. Man hatte also einen Schmalfilm-Apparat, den man nicht vor der Brust trug, sondern diskret in einer gestylten Tragetasche locker geschwenkt wurde. Nur der Anweisungen gebende, der selbst ernannte Regisseur und Kameramann, war ein unangenehmer Zeitgenosse. Aber jede Filmkamera war für sich genommen ein Symbol.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 24.12.2013
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Beitrag Nr.: 16.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:56:02



Es wird immer schwieriger, die sappm-Sammlung mit fehlenden Apparaten zu ergänzen.

Es liegt in der Natur einer Sammlung, dass besondere Stücke nur selten zu bekommen sind und viel schwieriger wird es, wie in unserem Fall, Apparate aus anderen Ländern zu erhalten. Auch wenn die Schmalfilm-Apparate-Sammlung vom sappam heute mehrheitlich über Schmalfilmkameras verfügt, mit einem Anteil von ca. 80% aller Objekte, so kamen in letzter Zeit nur wenige Apparate hinzu, die tatsächlich noch nicht im sappam-Katalog als 'BESTAND' verzeichnet waren. Nach unseren Recherchen ist derzeitig auch das Angebot ein wenig flach, soll heißen, die angebotenen Geräte sind mehrheitlich Apparate aus Händler Hand, Apparate und Geräte von denen man kaum mehr einen Absatz erwartet. Andererseits ist die Nachfrage nach Schmalfilmkameras im 8 mm Format aus der früher einmal hochpreisigen Ecke kräftig angestiegen. Viele Auftraggeber, auch die Privaten solcher Angebote, in Kleinanzeigen und Auktions-Häusern überschätzen ihre Wertigkeiten. Meist sind es Erbstücke, doch so sehr sie geschätzt werden oft ist ihr Preis zu hoch. Präzisionsgeräte werden hauptsächlich von Sammlern erworben. Auch für das sappam werden gelegentlich Apparate angekauft, wenn es sich um selten Stücke handelt. Außerdem interessieren uns Filmkameras, die auf dem deutschen Markt so gut wie nie vermarktet wurden. Und dennoch in Deutschland vorhanden sind, weil die Einfuhr durch Reisende oder Einwanderer ins Land zustande kam. Um es vereinfacht zu sagen: Gerade solche Spenden sind bei uns immer willkommen. Wir veröffentlichen jede Spende, wir handeln nicht mit den uns überlassenen Objekten, wir bewahre die Apparate und hoffen so eine vollständiger werdende Sammlung an Apparaten der Laufbilder-Technik für Amateure in den kommenden Jahren zu erreichen.

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Beitrag Nr.: 15.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:14:43



Was machte der Amateur-Filmer zuerst mit seinen Filmen ? Streifen !

Nachdem der Schmalfilm aus der Entwicklungsanstalt per Post im Versandbeutel zurückkam, wurde diese 15m Rolle in der Regel erst einmal, selbstverständlich bei mehreren Rücksendungen folglich unsortiert, mit dem heimischen Projektor gesichtet und vorgeführt. Oft ohne bedacht auf erforderliche Reinlichkeit im Umfeld, mit der Folge, die ersten Fussel und Schwebeteilchen festigten sich über die gesamte Länge des Streifens. Nur wenige Amateure sichteten die Filme auf dem eigentlich dafür gedachten Filmbetrachter - dem Editor -, um diese erstmals zu markieren u. sortieren, evtl. auch schon erkennbare verzerrte Szenen zu entfernen. Projektoren, die für die erste Sichtung eingesetzt wurden, waren die Übeltäter spätere Bilderstreifen, die übelsten Verletzungen der Filme. Daran ließ sich oft das Alter oder deren pflegliche Behandlung erkennen.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 06.02.2014
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Beitrag Nr.: 14.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:02:45



Was die Schmalfilmszene in den 1970er Jahren nicht hatte, war ...

... eine einheitliche Haltung zur Förderung des privaten Filmes im 8 mm Schmalfilmbereich. Zweifelsfrei gab es Vereine, die so machen begabten Amateurfilmer förderten, gelegentlich auch mit ausgefallenen Arbeiten und Ergebnissen auf die Weltbühne drängten, und doch konnte das Medium Schmalfilm auf 8 mm breiten Streifen nie an die Klasse herankommen, die ihm schon allein aufgrund der Masse an belichtetem Filmmaterial hätte gebühren müssen. Natürlich waren in den Filmklubs Bestrebungen am Werk auch die offenen Bühnen zu erreichen, aber nicht selten waren es die ambitioniertesten Mitglieder solcher Klubs, um nicht zu sagen die Besserwisserköpfe solcher Vereinigungen ein Hemmschuh, denn ein Förderer für außergewöhnliche Arbeiten und gekonnte Ergebnisse. Oft fehlte auch ein Zusammenschluss mit den Herstellern der Geräte sowie die direkte Kontaktaufnahme zu den Amateuren durch die Filmindustrie. Nur den entwickelten Film zurückzuschicken war ein kardinaler Management- und PR-Fehler der Filmindustrie. Ihr hätte mit wenigen Mitteln durchaus gutgestanden gelungenes Filmmaterial in einem Pool zu verwalten, ohne dabei gleich die persönlichsten Dinge des Urhebers verletzten zu müssen. Freiwillige Einsendungen an eine gesponserte Stiftung würden heute das geballte Sozialverhalten eine Generation wiedergeben können, das nicht nur auf kommerziell ausgerichteter Aktivität erteilt war. Es wäre auf alle Fälle ein weltgeschichtliches Archiv des 20. Jahrhunderts geworden. Heute lässt sich so ein Gedanke leichter verstehen, wenn man 'Google' den Datensammler, ais Vorbild nehmen wollte. Und doch, so weit hätte man auch damals nicht gehen müssen !

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Beitrag Nr.: 13.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 9:56:02



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Carena Zoomex 7606 M'.

Wie bei vielen Modellbezeichnungen, die ein 'M' führen, so steht auch diese Auszeichnung für ein 'Macro-Objektiv'. Die Carena Zoomex-Serie wurde nicht mehr in Liechtenstein hergestellt, wie die legendären Carenas im Normal 8 Format, sondern kamen aus Japan. Die dortigen Entwickler und Konstrukteure haben eine formschöne Serie aufgelegt, die von einfacher Ausführung bis hin zur Spitzen-Maschine geführt hat. Dieses Modell '7606 M' repräsentiert die Fertigung aus dem Jahr 1976, worin schon die technischen Eigenschaften für fortgeschrittene Amateur-Filmer eingebaut sind. In nichts steht dieses Modell seinem Pendant der Nizo 480 entgegen. Dem passionierten Kameramann könnte nur noch das Modell 'Zoomex 7710 IM' mit einem f=22mm Wechsel-Objektiv für besondere Zwecke, so wie das standardmäßig einzusetzende Zoom-Objektiv, mit seinem 10-fachen Zoomfaktor überzeugt. Der Clou bei dieser Modell-Reihe ist und bleibt die Filmkammer, die sowohl für Stummfilm wie auch für Tonfilmkassetten ausgelegt ist, auch wenn der Tonstreifen auf dem Film nicht mittels der Kameras bespielt werden kann.

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Beitrag Nr.: 12.ß6.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 9:08:32



Alte Filme konservieren oder doch die Filme digitalisieren lassen ?

Diese Frage müssen sich scheinbar noch immer sehr viele älteren Herrschaften stellen, die in ihrer jungend mit dem 8 mm breiten Film-Material ihre Familien-Treffen, Urlaubsreisen auf Zelluloid gebannt hatten. Nun, in den letzten Jahren ist sehr viel passiert, was die Qualität-Arbeiten betrifft in Sache digitalisieren von Schmalfilmen. Nicht nur die professionellen Anbieter habe aufgerüstete und setzen modernere Maschinen ein um die bewegten Bilder in ein heute lesbares digitales Format zu bringen. Auch die PC-Spezialisten im heimischen Bereich sind schon in der Lage mit einigen Änderungen am alten Projektor und einer anspruchsvollen Videokamera Filme so aufzubereiten, dass diese digitalisierten Übertragungen ein ausreichendes Abbild der damaligen Technik liefern, wenn der PC-Monitor das Bild wiedergeben soll. Für die Full-HD-Bildschirme heutiger TV-Geräte dürfte eine solche Arbeit allerdings nicht befriedigend ausfallen. Wie auch immer, digitalisierte Bilder sind sicherlich ein guter Ansatz nochmals das Film-Material zu sichten und sortieren, zu schneiden und neu zu ordnen. Aber die alten Filme, also das Original sollte doch noch aufbewahrt werden, auch wenn nicht gerade fachmännische Lagerung überall möglich ist, so sollte doch noch eine Portion - wie auch immer - an Ehrenhaftigkeit den Streifen gegeben werden. Wer weiß schon heute ob die digitale Technik heutiger Tage noch in 20 Jahren einsatzbereit ist. In der Elektronik laufen die Dinge nun einmal etwas schneller als vor 100 Jahren die ersten Bilder auf Zelluloid.

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Beitrag Nr.: 11.06.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Juni 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:38:12



Wir vom sappam suchen eine Antwort auf die Frage !

Und die lautet: Was bedeutet Spezial als Kennzeichen des Modells an einer Schmalfilmkamera ? Es gab mind. 2 Hersteller in Deutschland die mit dem Begriff 'Spezial' einige Modelle ihrer Produktion beschrifteten. So unter der Marke Nizo von der Braun AG mit ihren Produktionsstätten in München, wo die Modelle Spezial 148 u. Spezial 136 für den deutschen Markt und eine NIZO 'Special', mit c geschrieben für den Export gefertigt wurden. Was nun tatsächlich hinter diesem Begriff jeweils stand und dem Modell eigen war, entzieht sich unserer Kenntnis im sappam. Auch die Schmalfilmkamera C 28 Special der Marke Bauer von Robert Bosch, in Malaysia gefertigt, war in Deutschland auf dem Markt. Inwieweit dieses Modell eine technische Änderung gegenüber dem Vorgängermodell hatte, blieb uns bisher verborgen. Auch bei Leica kam an einer Leicina diese Bezeichnung vor. Sollte es unter unseren Schmalfilmfreunden und Leser hierzu ein tief gehendes Fachwissen geben, so würden wir es sehr begrüßen die entsprechende Information erhalten zu dürfen, denn wahrlich, von außen ist den Modellen eine spezielle Eigenart nicht anzusehen. Und Erfahrung bzw. Vergleiche aus eigener Praxis sind dem sappam als Museum nicht möglich. Wir bitten um Kommentare !

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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