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Archiv: Beiträge u. Berichte über Dezember
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Beitrag Nr.: 21.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:59:02



Video Clips, Foren und das Cyberspace geben vielfältige Auskünfte zum Thema, 8-mm-Schmalfilmkameras.

Nicht nur bei YouTube sind Informationen zum Gebrauch von Schmalfilmkameras für Amateure in kurzen Video-Clips zu sehen, nein, es gibt auch einige bedeutsame Foren, wo die Anwendung und Einsatz von 8-mm-Kameras kommentiert wird. In der Summe gibt uns das Internet heutzutage viel Spielraum bei der schnellen Suche von Informationen und Sachverhalte zum Thema, Schmalfilmkameras. Der Anfänger wird mit mehreren eingestellten Kurz-Videos unter YouTube informiert, wie es früher war, mit einer Schmalfilmkamera umzugehen. Auch wenn hier, und da, Werbung von Unternehmen der Schmalfilmübertragung auf DVD eine zusätzliche Auskunft geben, so sind diese doch sehr fachmännisch hergestellt und belehrend. In Foren finden sich oft Beiträge, die nicht selten von der einfachsten Frage ausgehend, um auch dem folgend, zu tief gehendem Wissen Auskunft zu geben. In Suchmaschinen des Internets werden bei gekonnter Stichworteingabe eine Reihe von Auftritten immer wieder dargestellt, unter denen das Thema Schmalfilm-Apparate ausführlich behandelt wird. Also nicht nur die Kameras der 8-mm-Formate für bewegte Bilder werden behandelt, nein, das gesamte Spektrum der Amateur-Kinematografie. Darunter findet sich auch das Schmalfilm-Apparate-Museum, mit der umfangreichen Darstellung vorhandener Objekte die diese Sammlung beherbergt.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 15.07.2014
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Beitrag Nr.: 20.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 09:48:41



Auch im sappam gab es in 2015 einige Höhepunkte.

Wie schon einmal berichtet, haben wir in 2015 mehr als 220 Bilder-Sequenzen verschiedener Kameramodelle und Projektoren als ergänzende Bebilderung der Objekte für unsere Besucher ins Internet gestellt. Darunter befanden sich hauptsächlich Apparate, die als Neuzugänge, unmittelbar nach Eingang im sappam, katalogisiert wurden. Leider sind aufgrund der eingetroffenen Anzahl von über 160 Objekten noch einige unbearbeitet geblieben. Dies, weil mehrere Anfragen auf Ergänzung der vormals unbearbeiteten Datenblätter bereits vorhandenen Apparate eingegangen waren und daher auch Vorrang in der Bearbeitung genossen. Außerdem erhielten wir einige positive Kommentare zur Gestaltung der Bilder-Reihen, die uns veranlasste nochmals den erstmals herausgebrachten Tischkalender auch für 2016 neu aufzulegen. Im Laufe des Jahres 2015 gingen bei uns mehrere großzügige Spenden ein, durch die die Sammlung sehr gut ergänzt werden konnte. Mit der Umstellung der ausdruckbaren Datenblätter auf ein DIN A4 freundliches Format, scheint diese Änderung gut angekommen zu sein. Der gesamte Aufbau unserer Internetpräsentation, noch immer nach altem Internetschema, wurde auch in 2015 kaum bemängelt, sodass wir zumindest bis zur Jahreshälfte 2016 keine Designumstellung der Siten vornehmen werden. Seit ein paar Wochen besteht die Möglichkeit einen Chat-Room zu nutzen, der unter dem Link 'Museums-Café' aufgerufen werden kann. Dieser 'Chat' wurde auf mehrere Bitten hin eingerichtet, um Schmalfilmfreunden einen Platz zur freien Unterhaltung im entsprechenden Umfeld, besonders mit Kontaktpersonen im Ausland, zu geben. Zum guten Schluss kann gesagt werden, dass unsere Sucheinrichtung den Museumsbestand mit 1196 Objekten ausweist, gibt man den Joker - sappam - im Suchfeld ein. Eine stattliche Sammlung, was die Anzahl betrifft, die verwaltet werden will. Wir bleiben guter Dinge für 2016 und bedanken uns nochmals für die vielen Spenden, die uns 2015 erreichten.

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Beitrag Nr.: 19.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:16:38



Zum 4. Advent.

In der kommenden Woche werden wir im Trubel der Vorweihnachtszeit kaum bemerken, dass uns die längste Nacht des Jahres bevorsteht. Genau genommen die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember. Nicht von ungefähr, feiern wir in Europa auch diese Wende im Jahreskreis, mit viel Licht, denn die Hoffnung auf längere Tage und somit mehr Sonnenschein, erfreut unsere Seelen. Zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünschen wir all unseren Besuchern frohe Festtage.

Das

sappam-Team


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Beitrag Nr.: 18.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:57:31



Über die Einzelbildschaltung an Schmalfilmkameras.

Schon in den Anfängen der Kinematografie experimentierte man mit Einzelbildern. Ja, es war sogar der Anfang der Kinematografie, denn als man erkannte, dass, wenn Einzelbilder in schneller Folge aufgenommen werden und bei deren Betrachtung mit einem Gerät - dem Projektor -, welches diese Einzelbilder in schneller Folge sichtbar macht, der visuelle Eindruck der Bewegung entsteht. So war das eigentliche Ziel, mit einer Filmkamera Einzelbilder in schneller Folge aufzunehmen. Mit der Zeit bildete sich allerdings eine Idee heraus, die des Zeitraffers, eine Aufnahmemethode, bei der in größeren Zeitabständen Einzelbildern aufgenommen, aber später mit der gut austarierten Frequenz von 16 bzw. 18 Bildern pro Sekunde vorgeführt werden. Damit konnte man die aufgehende Blüte, um ein klassisches Beispiel zu nennen, in Szene gesetzten. Mit einem Drahtauslöser versehen, waren auch anderen Zeitabständen die Einzelbilder machbar, allerdings wurde das Stativ ein unabdingbares Muss für den Erfolg. Später, als die elektromotorischen Super 8 Kameras aufkamen, konnten der Drahtauslöser durch eine elektrische Fernbedienung mit Kabelanschluss eingesetzt werden. Natürlich gab es auch geeignetes Zubehör, das den automatischen Zeitraffer ermöglichten. Dies waren Federwerk-Intervallschalter oder elektrische Geräte mit Batterien. Hochwertige Apparate verfügten gelegentlich über einen 'Timer', also einen in der Filmkamera verbauten Intervallschalter, mit dem die zeitlichen Aufnahmeabstände, unterschiedlich geregelt werden konnten. So z.B. 4 Bilder pro Sekunde (fps) oder nur ein einzelnes Bild je Sekunde. Auch Zeitabstände von Minute zu Minute waren durchaus möglich, was über den Tag hinweg 1440 Bilder ergab und somit einer Projektionszeit von insgesamt einer Minute und 20 Sekunden entspricht. Schmalfilmkameras, die einen Blitzlichtanschluss haben, konnten bei Einzelbildschaltung diesen Anschluss nutzen, um den nächtlichen Aufnahmen die entsprechende Beleuchtung zu geben. Der Film einer aufgehenden Kaktusblüte wurde daher nicht selten ein Erlebnis und für den Hobbyfilmer somit einer der großen Erfolge.

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Beitrag Nr.: 17.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:56:20



Ist der Stoff, der hier auf dieser Web-Site behandelt wird, noch von Interesse ?

Eine berechtigte Frage, denn kurz vor den Weihnachtstagen im Jahr 2015, werden andere Wünsche erfüllt, die nichts mit dem Schmalfilm vor 50 Jahren zu tun haben. Daher wird leicht vergessen, dass eben, vor 50 Jahren der Super 8 Film für Amateurfilmer auf den deutschen Markt kam. Mit der schwarzen Box, dem Cartridge, war es gelungen, die unendliche Fummelei der Filmeinfädelung zu beenden. Der Erfolg stand vor der Tür. So gingen schon die ersten Schmalfilmkameras für Super 8 Filme um Weihnachten 1965 über den Ladentisch. Die Innovation war bahnbrechend, denn nun konnte jedermann einen Film drehen, ohne große Vorkenntnisse und zusätzlicher Einrichtung. Nach einem zehnjährigen Boom kamen die ersten Video-Geräte auf und traten ihren Siegeszug an, was nunmehr 40 Jahren zurückliegt. Heute verstauben nur noch die Schmalfilmkameras und Camcorder im Schrank der Großeltern. So blieben sie als Zeugen jener Zeit erhalten. Die Videotechnik, ebenfalls schon ein Relikt, bestehend aus massigen Geräten, schweren Akku-Packs und einer Vielzahl von Magnetbändern, wurde mittlerweile durch Mini-Speicherchips und Lithium-Ionen-Batterien von kleinsten HD-Geräten verdrängt. Ja, so sieht es nach knapp 2 Generationen aus. Unglaublich aber war ! Der Stoff, der die sappam Web-Siten behandelt ist folglich in diesen Tage vor der Jahreswende wirklich nicht gefragt. Und doch stellen wir uns, das Team vom sappam, vor, auch im nächsten Jahr das Thema weiter zu behandeln, denn als Museum gilt es die Dinge der Vergangenheit zu bewahren, und deren Eigenschaften in Erinnerung zu halten. Unsere Vorfahren haben viel investiert, an Wissen und Können. Die Ergebnisse ihres Handelns sind auch nicht zu verachten. So entstanden Familienchroniken und Kunstwerke, auch wenn viele nicht gewürdigt werden bzw. bekannt wurden. So waren es schöne Zeiten.
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Beitrag Nr.: 16.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:10:02



Reichen Kunststoffschuber für Schmalfilme als qualitätserhaltende Lager-Boxen aus ?

Die meisten Schmalfilme in häuslicher Verwaltung werden in, aus Kunststoff hergestellten Schubern, aufbewahrt. Die Filme sind darin auf einer geeigneten Film-Rolle gewickelt. Diese klassische Art der Lagerung reicht aus, um gegen den Flug-Staub einer Wohnung anzugehen, der sich mit den Jahren ansammeln würde. Gegen Temperaturschwankungen und Luftfeuchtigkeit schützen diese Kunststoffboxen allerdings nicht. Und gerade durch diese beiden Parameter wird es kritisch mit der Zeit. Denn hohe Feuchtigkeit, wie sie evtl. im Kelle oder auf dem Dachboden entstehen kann, führt all zu schnell zur Schimmelbildung oder verklebt die Steifen auf dem Wickel. Temperaturschwankungen sind zudem für die emulsionsbeschichtete Seite des Films nicht zuträgliche. Durch eine beschleunigte Oxidation der Oberflächen bei wechselnden Temperaturen und einer unaufhaltsamen Schrumpfung des Filmträger-Materials ergeben sich langfristig irreparable Schäden. Metallboxen wären eine bessere Lösung für die Lagerung, wenn sich diese zudem noch im gleichmäßig temperierten Umfeld befänden.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 28.03.2014
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Beitrag Nr.: 15.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:04:36



Was für ein Fortschritt ! Filmen in der Dunkelheit.

Wer aus der Amateurfilmerszene kennt sie nicht, die berühmten Blendeneinstellungstabellen, die in Metall gemeißelt auf den alten Schmalfilmkameras haftet. Blende 16 heißt es da, bei grellem Sonnenschein und Wasser am Horizont. Mit Blende 11 konnte mittags, bei freiem Himmel, das beste Lichtverhältnis genutzt werden. Licht, mit dem der Film am besten umgehen konnte. Die Bilder waren bis in die Tiefe scharf konturiert und brillant in Farbe, wenn nicht in Schwarz-Weiß gedreht wurde. Bei gedämpfteren Lichtverhältnissen, wie wolkig oder im Wald, waren schon Blendenwerte einzustellen, die von 8 bis 5,6 gingen. Das Filmergebnis wurde etwas mysteriöser, körniger und unruhiger durch die fehlende Tiefenschärfe, mehr noch, wenn viel Bewegung die Szene aufmischte. Doch so manche Szene tat diese Art der Stimmung gut. Zimmerraufnahmen und Kerzenlichtszenen konnten nur mit Unterstützung greller Kunstlichtstrahler eingefangen werden, wollte man die richtige Aussage rüberbringen. Auch wenn mit der Einführung der XL-Technik, eine Verbesserung eintrat und nicht überall das Kunstlicht den Schatten des im Vordergrund stehenden Objekts an die Wand warf. So zeigte sich schnell, dass die aufkommende Videotechnik schon diesbezüglich Vorteile versprach. Ja, diese Vorteile der analogen Videotechnik verbesserte sich noch in den folgenden Jahren derartig schnell, dass kaum noch so unhandliche Hilfsmittel, wie es bspw. die Kunstlicht-Brenner waren. Nur noch ganz selten wird man, um in der Sprache der Videotechnik zu bleiben, von 'verrauschten Bildern' sprechen. Die Lichtempfindlichkeit moderner Bildwandler, zusammen mit der entsprechend leitungsfähigeren Elektronik, könnte schon fast als ein 'Wunder' bezeichnet werden. Da kam der klassische Film nicht mehr heran, doch ohne ihn wäre es auch nicht so weit gekommen.


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Beitrag Nr.: 14.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:08:02



Warum gibt es kaum Wechselobjektive bei Schmalfilmkameras ?

Nun, das liegt an der erforderlichen Präzision zur Lage des Objektives vor dem Film. Die notwendige Maßgenauigkeit können nur wenige Bajonettverschlüße bieten und Schraubgewinde, die das Objektiv präzise positionieren blieben Kritisch, denn nicht alle Hersteller können die genaue Auflagefläche garantieren. Nalcom u. Carena, z.B. boten eine Objektivwechsellösung an. Nicht zu vergessen Leitz (Leica) mit der Leicina.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 15.11.2013
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Beitrag Nr.: 13.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 08:12:50



Die Welt im Rausch der Bilder.

Seit beginn der Facebook- und Youtube-Welle, und anderer ähnliche Internetportale, und die Apparate wie Smartphones und Tablets, welche mit Kameras ausgestattet sind, hat die Welt noch nie so viele Bilder des täglichen Geschehens gesehen. Es muss einfach faszinierend sein, die eigenen Erlebnisse mit anderen zu teilen. Wirklich faszinierend ! Und doch: Kaum jemand weiß, wie viel Technik und Wissen hinter dieser Errungenschaft der Kommunikation mit Bildübermittlung steht. Natürlich ist bekannt, dass hier große Unternehmen für den Transport der digitalen und somit elektronischen Daten sorgen. Der Aufwand, der dies alles ermöglicht, ist kaum vom Nutzer einschätzbar. Nur gelegentlich gewährt man Einsicht in die überdimensionierten Serverräume in denen alles zusammenläuft. Die unzähligen Details und Merkmale solcher Apparaturen bleiben dabei aber dem, wie es so dann so schön heißt, 'Consumer' verborgen. Wer macht sich schon Gedanken, wie seine Bilder durch den Dschungel von Drähten, Chips und Transistoren laufen, geschweige denn, zu erfassen, wie es dann von Sendemast zu Sendemast geht. Ja sogar der Satellit in geostationärer Laufbahn spielt im System der Bilderübertragung eine nicht unbedeutende Rolle. Glasfasern, ein Begriff, den schon fast ein jeder kennt, wird als Lichtleiter zur Datenübermittlung eingesetzt. Aber ist es für den Endverbraucher überhaupt vorstellbar, welch Aufwand an Technik und Wissen eingesetzt wird, um die Ergebnisse, die so selbstverständlich hingenommen werden und zu ermöglichen ? Und doch kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dies alles ist nicht in einer Nacht entstanden. Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte vergingen, bis es so weit war, dass sich die Menschheit so, mit Bildern aus aller Welt in Echtzeit verlinken kann. Der klassische Film stand dabei für annähernd 120 Jahre Pate.

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Beitrag Nr.: 12.12.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Dezember 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:04:51



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Fujica Z 800'.

Die speziell in Japan erfolgreichen Modelle von Fuji, die mit dem Single 8 Filmformat, überzeugten durch ihre vielfältigen technischen Möglichkeiten, die dem Hobbyfilmer geboten wurden. In Europa kam das Format nicht so zum Zuge, wie es die Super 8 Kameras schafften. Das hier gezeigte Modell, Z 800, war schon eines der selteneren in Europa. Gelegentlich traf man diese Kamera in Norddeutschland an, durch die Nähe zu den Niederlanden, wo Fuji sehr erfolgreich den Markt bediente, auch mit Filmkameras. Und dennoch, auch hier liegt mittlerweile der Schatten der Vergangenheit auf diesen Maschinen. Allerdings kann doch gesagt werden, das es in Asien z. Zt. doch noch mehr Nutzer des Single 8 Format gibt, als anderswo, wie in den USA oder Europa.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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