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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Beitrag Nr.: 11.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:51:31:45



Um diese Zeit vor 40 Jahren, im Vergleich zu heute !

Ja wir schrieben den Monat August, der Monat der Ferien, des Urlaubs. Eine Zeit, in der die Menschen bedingt durch die Freizeit mehrheitlich ein anderes Umfeld genießen und dies war auch schon vor 40 Jahren so. Mitte der 1970er Jahre war es Trend, alles was erlebt wurde auf Zelluloid zu bannen. Die damaligen Großväter machten unendlich viele Dias, die jungen Väter damaliger Zeit machten den Film, den Schmalfilm. Die Schmalfilmkameras waren mittlerweile so leicht zu bedienen, dass selbst der technisch unbedarfteste Mensch diese Apparate nutzen konnte um schöne Filmszenen zu drehen. Die Schmalfilmkameras waren zwar mit vielen Knöpfen versehen, doch auch im automatischen Betrieb lieferten sie uneingeschränkt gute Filmsequenzen. Lediglich bei unkoordinierten Bewegungen der Kameras vom Kameramanns bzw. -frau kam es zu unschönen Filmpassagen. Doch einmal verinnerlicht, dass die harten Schwenks und zu kurze Filmszenen nicht unbedingt ein Thema unterstützten, dass für den Film unabdingbar ist, entwickelten sich die Erinnerungen von Urlaub am Meer, in den Bergen, auf dem Bauernhof, als eine bezaubernde Sache. Die Kinder wurden eingefangen, die Eltern bleiben für immer jung und Opa und Oma lachen auch dann noch, wenn der Film schon mehrere Jahre alt geworden ist. Lustig und erquickend zappelten alle auf der Leinwand, wenn nach Wochen der Freizeit die Filme aus dem Entwicklungslabor zurückkamen. Heute wäre so etwas undenkbar, alles ist sofort da, ja, und es kann auch sofort versandt werden, an den, den es interessiert oder an alle die im Internet surfen.

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Beitrag Nr.: 10.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:48:08:45



Der lineare bzw. circulare Polarisations-Filter.

Bei bestimmten Lichtverhältnissen ist es sinnvoll einen sogenannten Pol.-Filtere einzusetzen. Dies gilt z.B. bei Außenaufnahmen mit nassen Flächen, wie Spiegelungen von Wasseroberflächen an Seen oder dem Meer. In Innenstädten, wo Glasscheiben unerwünschte Spiegelungen erzeugen, sind Polarisationsfilter geeignet, um diese Effekte zu dämpfen. Sehr vorteilhaft ist ein circular-Polfilter für den Schmalfilmer.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 14.11.2013
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Beitrag Nr.: 09.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09 August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 11:03:45



Was machte den Schmalfilm so populär ?

Wer ist nicht davon überzeugt, dass in ihm selbst bzw. in jedem Individuum ein kleiner Künstler steckt, wenn schon nicht das Genie erkannt wurde. Letzteres hat ja die Grundschule ohnehin schon vereitelt. Aber der Künstler in uns ist doch geblieben. Welch eine Frage ! Und gerade hier ist der Ansatz gegeben, dass mit relativ wenigen Mitteln und geringen Zeitaufwand so mancher sich als der Filmemacher sieht, einer den es noch nie gegeben hat. Mit dem Erwerb einer Schmalfilmkamera des Super 8 Formats gelang es diese Gefühlswelt und Überzeugung schnellstens zu befriedigen, denn an dem Ort, an den ich mich befinde, kann zur gleichen Zeit kein anderer sein und all die Szenen und Bilderfolgen die dort gedreht werden, sind und bleiben einmalig. Welch Geniestreich ! So oder so ähnlich muss man sich den klassischen Schmalfilmer der 1970er Jahren vorstellen, der als Ikone und Vorbild jedem der noch keine Schmalfilmkamera besaß als Held der Avantgarde vorkam und betrachtet wurde. Selbst die Blumenkinder, die 'Hippies', konnten sich kaum vor dem Trend der Zeit entziehen. Gnadenlos wurden alle Szenerien, die der häuslichen Idylle nicht entsprachen oder fremd wirkten, 'NIEDERGEFILMT'. Der Boom war allgegenwärtig. Manchmal taten einem die Opfer leid. Wirklich ! Und das ging 10 Jahre so !

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Beitrag Nr.: 08.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 10:54:21



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Nizo 801 Macro'.

Wenn aus den Werken der Braun AG unter dem Namen Nizo eine Schmalfilmkamera kam konnte man annehmen und sicher sein, dass es sich hierbei um ein echtes 'Made in Germany' Produkt handelt. So ist im Laufe der Super 8 Jahre, die von seinen Liebhabern benannte 'Silberling' Serie auch das diese Woche vorgestellte Modell, 801 Macro, entwickelt worden, was technisch betrachtet den Höhepunkt des Amateurschmalfilmkamerabaus bei Nizo als Tatsache eingestuft werden kann. Nur noch die Ton-Film-Kameras aus diesem Hause zeigten einen technisch bedingten höheren Aufwand in ähnlicher Qualität. Dennoch könnte problemlos die 801 Macro zu den legendärsten Kameras gezählt werden, die die Film-Industrie für Amateure und Semiprofis für Filmstreifen mit 8 mm Breite auf den Markt gebracht hat. Es bleibt eigentlich nur ein positiver Kommentar übrig, nämlich der: 'Ohne Worte'.

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Beitrag Nr.: 07.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 22:51:01


Aus wie viel Einzelteilen besteht eine Schmalfilmkamera für Amateure ?

Es gab kaum Hinweise, auf die Anzahl an Einzelteilen, die in einer Schmalfilmkamera aus den 1970er Jahren stecken. Und wer hat schon eine teuer gekaufte Kamera auseinandergenommen, um festzustellen, aus wie viel Teilen so ein Apparat zusammengesetzt wurde. Es waren schon einige, und nicht wenige in hoher Präzision. Allein schon die Herstellung des Vario-Objektivs bedurfte vieler Teile, die nicht unterschiedlicher sein konnten. Die verschiedensten Linsen mussten untereinander verklebt werden um anschließend in Gruppen auf einem Tubus, bestehend aus mehreren Ringen, Klammern und Schrauben, befestigt zu werden. Hebel und Zahnräder, gebettet auf modernem Schmiermittel, vervollständigten das Objektiv. Allein der Kamera-Body, so nennt man das Gehäuse, setzt sich aus mehreren komplexen Teilen zusammen, so wie es das Chassis, die Seitenteile und jene dekorativen Elemente sind. Der innen liegende Antriebsmechanismus für den Film, bestehend aus einem Elektromotor und der Mechanik zum Filmtransport, gekoppelt mit der Umlaufblende, setzte sich nicht minder aus vielen mechanischen Elementen zusammen. Der Elektromotor für den Zoomantrieb und der lichtempfindliche Belichtungsmesser waren Teile die mehrheitlich keine Normteile der Industrie, sie wurde speziell konstruiert, wofür zusätzliche Montageelemente nötig wurden. Im Sucher zeigten sich unterschiedliche Anzeigen, deren Einzelteile, technisch, wie elektrisch, mit Federn bzw. Kabeln verbunden sein mussten. Ganz abgesehen davon, wenn wir eine Sound-Kameras betrachten würden, sehen wir nochmals eine handvoll Antriebsteile und die gesamte Elektronik, die hinzu kämen. Ja, es sind doch mehr als 100 Einzelteile, aus denen eine Schmalfilmkamera besteht. Beachtlich!

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Beitrag Nr.: 06.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:30:16



Das Thema 'Schwerpunkt der sappam Sammlung' ist und bleibt für uns aktuell.

Wer unsere sappam-Site aufruft, ist entweder daran interessiert mehr Informationen über einen Apparat der Schmalfilmtechnik für Amateure zu erhalten, oder er informiert sich ganz allg. So mancher gestandene Schmalfilmer sucht auch nach seinem Modell bzw. den Modellen seiner Wünsche. Mit mehr als 1000 gelisteten Objekten dürfte das sappam derzeitig die umfangreichste Internetpräsentation in Deutschland sein, die sich ausschließlich auf Schmalfilmapparate und Zubehör bezieht. Alle in diesem 'Virtuellen Museum' sichtbaren Apparate, die in der Rubrik 'Museums-Bestand' erscheinen, sind durch langjährige Sammeltätigkeit und Spendenbereitschaft der Museums-Freude in Köthen Anhalt zusammengetragen worden. Auch wenn die Anzahl der Objekte - was die Katalogisierung für das Internet betrifft - durchaus eindrucksvoll wirkt, so stellt diese Menge doch nicht mehr als 1/3 aller Gegenstände dar, die die Industrie dem Schmalfilm-Freund im Laufe der 60 Jahre, zwischen 1928 bis 1988 angeboten hat. Ganz abgesehen davon, dass eine Unmenge an Apparaten nie auf dem Markt erschien, wenn es sich um Entwürfe oder Neuentwicklungen der Industrie ging. Durch die großzügige Einstellung von Schmalfilm-Apparate-Besitzer, die ihre Apparate pflegten und würdigten, hat das Museum eine nicht unerhebliche Anzahl von Objekten erhalten, die auf dieser Internetseite als Spende ausgewiesen sind und nicht selten die Sammlung ergänzte. Gelegentlich sind mehrfach Objekte vorhanden, was für ein Museum nicht unbedeutend ist, denn auf Workshops und individuellen Besichtigungen im Hause, dienen diese Apparate der praktischen Handhabung und eingehender Erklärung zur Technik und Praxis am Film-Set. Schwerpunkt bleibt aber noch immer die Schmalfilmkameras, von denen es noch so einige gibt die in der Sammlung fehlen. Wir hoffen auch diese als Ergänzungen zur Vervollständigung der Sammlung doch noch dazu zubekommen.


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Beitrag Nr.: 05.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:12:11



Wo ist der Unterschied zwischen Single 8 und Super 8 ?

Wenn doch die Single 8 und Super 8 Film problemlos mit jedem Projektor vorgeführt werden können, der nach 1965 hergestellt wurde, so lag dies daran, dass beide Filmstreifen gleiche Filmbreite und die gleiche Filmperforation für den Transport aufweisen. Damit sind aber auch schon die Gemeinsamkeiten beschrieben. Das äußere unverkennbare Merkmal der jeweiligen Formate erkennt man leicht an ihren Film-Kassetten. Die eine länglich und schmal, die andere fasst quadratisch und daumendick. Single 8 führt den Film von einer Rolle auf eine darunterliegende, und im Super 8 Format, liegen beide Filmrollen auf einer Achse. Durch diesen Umstand müssen auch die Kameras konstruktiv für eines der Formate ausgelegt sein. Das heißt, die Kameras belichten nur jeweils das vorgesehene Filmformat. Schließlich gibt es noch die Hersteller-Problematik. Fuji aus Japan führt das Single 8 Format ein und beherrschte den asiatischen Markt, während Kodak aus den USA, das Super 8 Format in der westlichen Hemisphäre dominierend vertrieb.




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 22.04.2014
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Beitrag Nr.: 04.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 8:33:41



Was kann an einer Schmalfilmkamera für Amateure bedient werden ?

Um diese Frage zu beantworten, müsste man bis zu den Anfängen der Schmalfilmfotografie für Amateure im Jahr 1928 zurückgreifen. Doch zu jener Zeit war die Nutzung nur wenigen vergönnt, da die Handhabung nicht ganz so einfach war, wie es mit der Einführung des Super 8 Formats ab 1965 wurde, ganz abgesehen davon, dass in den 1930er Jahren der Kostenfaktor auch die Popularität stark einschränkte. Es kam allerdings schon zu einer wesentlichen Vereinfachung der Bedienung der Apparate mit der Einführung des automatischen Belichtungsmessers. Denn durch fehlerhaft Belichtungszeiten bzw. eingestellte Blendenöffnungen an der Schmalfilmkamera ergaben sich unschöne Filme. Die Belichtungszeiten konnten zwar nicht sonderlich beeinflusst werden, weil 16 Bilder pro Sek. diese vorgaben, doch im Falle anderer Bildfrequenzen sah das schon anders aus. Die Verstellung der Blende wurde entweder manuell vorgegeben, durch die Filmempfindlichkeit zusammen mit den Lichtverhältnissen die am Set herrschten. Das Super 8 Format machte die Kameras weitgehend zu einem leicht bedienbaren Apparat. So wurde mit den automatischen TTL-Blenden alles eingestellt, was der Film benötigte. Und dennoch gab es die Möglichkeit manuell die Blende zu beeinflussen. Dazu kam die Fade-Einstellung - ein automatisches auf- und abblenden - das Backlight - eine automatische Blendenöffnung bei Gegenlichtaufnahmen. Die meisten Schmalfilmkameras besaßen eine Abdeckvorrichtung des Okulars, um reflektierendes Licht von hinten zu vermeiden. Natürlich durfte an keinem Objektiv der Entfernungsring fehlen. Oft besaßen die Apparate einen Filmlängenmesser sowie ein Knopf zum Testen der Batteriekapazität. Motorisierte Zoom-Objektive wurden mit einem Wippschalter bedient - Tele- und Weitwinkel -. Ein Auslöser am Griff war die Selbstverständlichkeit. Dauerlaufeinrichtung fehlte nur sehr selten. Schließlich konnte noch die Kunstlichtfiltereinrichtung eingestellt und gelegentlich die Blende über einen Drehknopf justiert werden. Der beliebteste Knopf war der, der die Filmkammer öffnete.

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Beitrag Nr.: 03.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 7:49:51



Die Unter-Wasser (UW) Film-Fotografie ist etwas besonderes.

Neben den erforderlichen Taucherkenntnissen konnte sich auch ein geübter Taucher mit einer 8-mm-Schmalfilmkamera bewaffnen und eine hochinteressante Nische der Fotografie erobern. Die einzige UW-Super 8 Schmalfilmkamera, die Nautica von Eumig, ermöglichte vielen Tauchern äußerst schöne UW-Sequenzen u. Bilder. Dabei war es wichtig nicht nur die Natur in ihrer Schönheit zu erkenne, so wie sie in der Tiefe ist, auch Kenntnisse über anders anfallenden Lichtverhältnissen im Wasser waren dabei unabdingbar.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 02.12.2013
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Beitrag Nr.: 02.08.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. August 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 16:48:21



Der Film als Medium seiner Zeit.

Manchmal wundert man sich, dass die heutigen Sequenzen eines Smartphones als Film oder Filmchen bezeichnet werden. Obwohl vermutlich die Mehrheit der Nutzer dieser Aufnahmegeräte kaum mehr den Begriff 'Film' richtig definieren können. Woher auch, denn die Bilder erzeugende Technik, die in diesen Geräten zum Einsatz kommt, ist weit entfernt von einem Film, herkömmlicher Art. Per Definition ist ein Film eine dünne Schicht, gleich wie diese ausgeformt ist. Und wo bitteschön, ist da ein Film in oder an einem Smartphone? Der Film in Sinne eines kinematografischen Streifens ist folglich nicht anderes als ein mit einer lichtempfindlichen Beschichtung ausgestattetes durchsichtiges Trägermaterial, welches in einer dafür geeigneten Apparatur, auch Filmkamera genannt, in einem Chemiebad nach der Belichtung so entwickelt wird, dass die erfassten Bilder die ein Objektiv auf den Streifen hat projizieren können, festgehalten werden. So bildete sich der Begriff Film in der Fotografie heraus, also ein Medium bestehend aus einem Trägermaterial mit einer lichtempfindlichen Beschichtung. Das Farbfilm-Material hat in der Regel 3 unterschiedliche Beschichtungen. Das Trägermaterial der ersten Fotografien war ursprünglich Gelatine, da diese Substanz durchsichtig ist. Dann wurde Zelluloid und über weitere Stufen der Entwicklung eingesetzt und letztendlich Polyester als Träger des Films verwendet. Mit dem Aufkommen lichteempfindlicher elektronischer Bausteine (Chips/CCD) wurde letztlich Schritt für Schritt der klassische Film abgelöst. Sein Höhepunkt an Popularität fand der Amateur-Film dann in 8 mm breiten Streifen, in den 1970er Jahren. Ab 2010 wurde weitgehend nur noch der Kommissionsauftrag mit herkömmlichem Film-Material für die verbliebenen Schmalfilmer gefertigt.

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