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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juli
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Beitrag Nr.: 11.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:21:43



Was war zuerst da, das Ei oder die Henne ? So oder so ähnlich könnte man auch in der Kinematografie eine Frage stellen.

Ja, war zuerst die Kamera oder der Film da ? Diese Art der Frage fordert unser logisches Denken heraus, denn übergeordnet betrachtet, können beide, die Kamera und das Bild, Letzteres stellvertretend für den Film, nur gemeinsam einen Zweck erzielen. Nämlich Bilder zu erfassen und diese auf einer Fläche festzuhalten. Noch besser, abzubilden. Heute gilt dies alles als selbstverständlich und problemlos für die meisten Individuen, die diese Welt bevölkern. Dennoch selbstverständlich war es nicht immer für Menschheit. Erst die weisen Araber hatten erkannt, dass gezielt Abbildungen erzeugt werden können, indem sie an einer Wand einer Dunkelkammer ein kleines Loch, wir würden sagen, eine Blende, machten, um auf der gegenüberliegenden Seite des Loches innerhalb der Kammer ein Bild wahrnehmen zu können, das auf dem Kopf stehend, die Konturen der lichtumfluteten Gegenstände außerhalb der Kammer projizierte. Die Kamera, als solche war geboren. Diese Bilder konnten nun von geschickter Hand nachgezeichnet werden. Zuerst die, die auf eine Wand projiziert wurden, später die auf ein Leinentuch kamen, was dem eines heutigen Filmes schon sehr nahe käme. Wir sehen: Ohne Kamera kein Film. Das Leinentuch ohne Bild wäre aber auch kein Film geworden.

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Beitrag Nr.: 10.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:22:46



Gibt es eine (international) anerkannte Referenzbezeichnung für Schmalfilmkameras ?

Jeder Sammler und Liebhaber von Schmalfilm-Geräten macht sich über eine für ihn wichtige Referenzbezeichnung Gedanken, zumal es nur durch konsequente Ordnung gelingen wird, einen schnellen Bezug zu einem bestimmten Apparat zu erhalten. Auch das sappam bedient sich solcher Referenzbezeichnungen, die im Katalog unter ID (Identifikation) Nr. sichtbar sind. Pete Ariel, (1941-2012) der Iniziator des Ariel Cinematographica Register (ACR) hat auf dem Gebiet der Kinematografie den meisten der Apparate, die von der Industrie auf den Markt geworfen wurden, eine Referenzbezeichnung erteilt. So wird es einigermaßen übersichtlich, was sich in der Vergangenheit auf diesem Gebiet, speziell bei Schmalfilmkameras tat. Es ist dennoch nicht ganz einfach die europäischen Register mit den US-amerikanischen oder asiatischen Registern, in Einklang zu bringen, da alle Initiative, eine Ordnung zu schaffen, unabhängig voneinander, auf den jeweiligen Kontinenten entstanden. Das sappam entwickelte bisher, primär für den eigenen Internetauftritt, ein System der Objekt-Identifikation. Doch kann man heute schon sagen, dass das gegenwärtige sappam-Register doch noch nicht als das geeignet für alle, objektspezifischen Daten ausreicht, um den gewaltigen Umfang an Originalen und Varianten einzugbeziehen. Insofern hat Pete Ariel schon Großartiges geleistet.

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Beitrag Nr.: 09.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:02:16



Sagen Modellbezeichnungen von Schmalfilmkameras etwas aus ?

Auf den ersten Blick wohl weniger, wenn man aber die Modellbezeichnungen näher betrachtet, kommt man schnell zu anderen Erkenntnissen. Da steht z.B. der Begriff 'Reflex' doch immer wieder im Vordergrund und das Wort 'Zoom' welches auch ein Vario-Objektiv hinweist, wenn eine 'Gummilinse' am Apparat verbaut wurde. Auch die Modellbezeichnungen mit Zahlen geben dem Wissenden sehr schnell Auskunft über die Brennweiten, die ein Objektiv anbietet. Kommt beispielsweise so ein Ziffernpaar wie '60' vor. Nicht selten wurde '48' angegeben, um damit den Brennweitenfaktor von 6 hervorzuheben. Ein Standard damaliger Zoom-Objektive, der sich aus der Division von 48 durch 8 ergab. Die beiden Grenzwerte der Brennweite. Das 'XL' als Merkmal steht, für lichtstarkes Objektiv von F 1:1,4 oder F 1:1,2 . Gekoppelt mit der Umlaufblende > 180°, deutete es an, hier liegt eine Kamera vor, die auch mit wenig Licht auf der Bühne, und wenn man so will, auch in geschlossenen Räumen, noch Bilder liefert, die aussagekräftig genug sind. Mit dem Kürzel 'Sound' oder 'S' setzten sich die Modelle durch, die als Tonfilm-Kamera bzw. Sound-Camera mit einem Makro-Objektiv ausgestattet waren. Kam noch ein 'M' dazu so bedeutete es, Objektiv mit Marco-Funktion. Zusammengefasst kann man sagen: Ja, es gab immer eine erkennbare Systematik bei den markenspezifischen Modellbezeichnungen, die auch vom Laien durchaus nachvollziehbar war. Modelle aus europäischer Fertigung zogen mit solchen Systematiken etwas später nach, um den Anschluss nicht ganz zu verlieren, den sich bereits die japanischen Modelle erfolgreich erobert hatten.


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Beitrag Nr.: 08.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:52:14



Was kann das sappam leisten, in Sache Informationen ?

Einmal davon abgesehen, das eine Sammlung im eigentlichen Sinne nicht der ideale Partner ist, um Sachfragen oder Detailinformationen uneingeschrägt zu liefern, so sollte ein Technik-Museum doch in der Lage ­sein die Kennzahlen der einzelnen Objekte aufzuzählen. Bei der derzeitigen Anzahl zusammengetragener Gegenstände der sappam-Sammlung, die sich, dem Moto getreu, um die Gerätschaften des Schmalfilms im 8-mm-Format verpflichtet sieht, ist heutzutage eine umfangreiche Recherche erforderlich. Zumal die meisten Herstellungsbetriebe nicht mehr am Markt agieren oder deren original Unterlagen in den Kellern an feuchten Wänden lagern. Es ist also nicht so, dass die Kennzahlen, z.B. die einer Schmalfilmkamera aus dem Jahr 1973 im Internet nur abzurufen wäre, vergleicht man die heutigen Möglichkeiten mit der elektronischer Datenverwaltung. Mühsam sind die Objekte jener Zeit zu analysieren und zu begutachten, um aus dem Ergebnis sachlich korrekte Daten erstellen zu können. Der diesbezügliche Zeitaufwand ist erheblich und projektbezogen gar unwirtschaftlich. Doch die Aufgabe eines Museums ist es, eben diese Details zu erarbeiten und darzulegen, so weit wie möglich. Das sappam kommt nun im 5. Jahr seiner Präsenz diesem Auftrag nahe, indem die vorhandenen Objekte systematisch bebildert und beschrieben werden. Doch als ein reiner Werbekatalog solle der Auftritt des sappam im Internet auch nicht wahrgenommen werden. Er soll den vielen Technikern und Konstrukteuren, mit ihren wunderbaren Ideen und ihrem handwerklichen Können einfach nur eine Würdigung sein.

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Beitrag Nr.: 07.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:28:44



Reparaturdienste für Apparate der Hobby-Filmer, ist das passé ?

Nicht nur der Hobby-Filmer der mit dem klassischen Film-Material auf Zelluloid-Basis arbeitete stellt sich die Frage, nein, auch die Nutzer der nachfolgenden Genarationen von Apparaten für bewegte Bilder, nämlich die der analogen Videokameras bzw. die digitalen Filmkameras von heute schreien förmlich nach Reparaturdiensten. Der größte Feind einer Kamera war von je her, der Sturz aus welcher Höhe auch immer, weil ein Sturz all zu oft die Mechanik oder das optische System verändert, auch wenn äußerlich die Veränderung kaum sichtbar wird. Der mit einer leichten Verformung erkennbare Filterring einer Kamera weist i.A. auf einen Sturz hin. Die heutigen Kunststoffgehäuse und Bauteile sind um ein vielfaches robuster geworden als jene, aus Metall, früherer Apparate. Dennoch, die feinmechanischen Teile sind sehr anspruchsvoll und auf präzise Justierung untereinander angewiesen. Verschleiß als Grund für mangelhafte Funktionalität ist in der Regel bei normalem Gebrauch von Filmapparaten nur sehr selten Anlass einer Reparatur, zumal die Industrie sehr wohl weiß, wie häufig die Geräte vom Käufer im Schnitt benutzt werden. Alle Ausnahmen, die sich ergeben könnten, was den durchschnittlichen Gebrauch übersteigt, erweist sich als minimal. Da wird dann in der Regel, was schon seit Jahren praktiziert wird, der reparaturfällig Apparat durch ein neues Exemplar ersetzt. Reparaturen, nein, das ist passé !

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Beitrag Nr.: 06.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:27:24



Entwicklung von alten Super 8 Kodachrome Filmen in heutiger Zeit.

Normal 8 Rollfilme für Schmalfilmkameras und Super 8 Cartridges mit Kodachrome II bzw. K 40 Filmen, sind im Fachhandeln nicht mehr erhältlich. Allerdings sind noch Hunderte von nicht entwickelten Filmen in Kameras verblieben, die entweder nicht mehr belichtet wurden, weil sie ursprünglich als Reserve für den Fall der Fälle gedacht waren, oder schon belichtet auf ihre Entwicklung noch warten. Das Unternehmen Kodak und seine Lizenznehmer bieten diesen Dienst nicht mehr an, da sämtliche Laborarbeiten aus technischen Gründen weltweit eingestellt wurden. Findige Laboranten haben aber noch eine letzte Rettung für dieses Farbfilmmaterial gefunden um belichtete Streifen, oder jene die noch versiegelt in der OVP vorhanden sind, etwas abzuringen. Leider zeigt sich aber, dass nunmehr der Farbfilm zum Schwarz-Weiß-Film mutiert, denn der nicht ganz vollendete Entwicklungsprozess dieser Methoden, erlaubt es nicht die Farbpigmente der Filmbeschichtung zu aktivieren und somit die Farben herauszuarbeiten. Schwarz-Weiß als Film ist uns heute zwar nicht unbekannt, lieferte aber schon früher, interessante Bilder, mit aussagekräftigen Effekten. Dem Einen oder Anderen würde es aber genügen doch noch, ein schon belichtetes Material vergangener Tage als Erinnerungsstück in Händen halten zu können. Auch wenn es nur in den Farben, schwarz-weiß gehalten ist. Als ein Dokument bliebe die Begebenheit auf alle Fälle erhalten.

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Beitrag Nr.: 05.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:57:57



Sind Schmalfilmer selbst ernannte Künstler ?

Eine interessante Frage. Zweifellos konnte es ein Schmalfilmer werden, der jenseits größerer Veranstaltungen und gelegentlichen Familientreffen, Filme oder Filmchen drehte, die nur dem Zweck dienten, etwas anders zu schaffen. Eine große Zahl, um nicht zu sagen Anzahl von Filmern, die das Schmalfilmformat in den Boomjahren zwischen 1968- 1978 benutzten, haben jedoch nie den Drang verspürt, künstlerische Arbeiten abzuliefern. Es sollten nur schöne Begegnungen sein, die im Film als Erinnerung bleiben. Natürlich wurde hier und da auch der künstlerische Drang wachgerufen, was gelegentlich dazu führte, später den Beruf des Regisseurs oder den des Kameramanns zu wählen. Eine Karriere, die somit der kleine Schmalfilm eröffnete. Filmklubs und Vereinigungen haben es auch so manchem engagierten Filmer möglich gemacht, die erstellten Streifen einem Publikum vorzuführen, um sich einer Beurteilung auf Güte und Qualität auszusetzen. Sich nur feiern zu lassen bei diesen Treffen, wäre allerdings sehr nah am Spruch 'Der Filmer, der selbst ernannte Künstler'. Auch wenn in diesen Kreisen der Klubs durchaus Ehrgeiz und Wichtigtuerei, unterstützt durch bestes Equipment und großem Zeitaufwand, verführerisch war, zeichnete es sich sehr schnell ab, wo dem Schaffenden ein pragmatisches Werkeln von der Hand ging, oder eine künstlerische Ader dem Werk letztendlich anzusehen war. Auch ohne Studium. .

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Beitrag Nr.: 04.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:11:57



Das sappam als Museum, und seine Schätzchen.

Genauer gesagt, das sappam besteht aus einer Sammlung, die derzeitig als Schwerpunkt das zusammentragen von Schmalfilm-Apparaten, als primäres Ziel ansieht. Es verfolgt die Absicht allein von den ca. 3500 Kameramodellen der 8-mm Formate in den Katalog aufzunehmen und zusätzlich jene Varianten zu beschaffen, die als Sonderanfertigung bzw. als Einzelexemplare je hergestellt wurden. Der Zufluss an ergänzenden Apparaten hat sich in den letzten 2 Jahren aufgrund des umfangreichen, schon vorhandenen Bestandes, stark verringert, weil eben die meisten Modelle der in Europa vormals vertriebenen Kameras bereits auf der Inventarliste des Lagers stehen. Modelle die z.B. in den USA ihren Absatz fanden und in Europa weniger angeboten wurden sind noch nicht im gebotenen Maße vorhanden, denn: 1. Die sappam-Internet-Siten sind nicht in englischer Sprache abgefasst, wodurch dem englisch sprachigem Besucher auch der Wunsch nach Spenden, so gut wie verborgen bleibt. 2. Der asiatische Raum, der wiederum das Single 8 Format bevorzugte, bot ebenfalls Modelle an, die nur schwer in Europa zu finden sind. Unser Einkaufsbudget ist verglichen mit anderen Museen (z.B. die der öffentlichen Hand), sehr bescheiden, zumal auch der Reifeprozess als Thema 'Nostalgie zum Schmalfilm' noch nicht eingesetzt hat. Dies macht sich an den relativ geringen Besucherzahlen der sappam-Siten im Internet bemerkbar, wie auch am Interesse für Vorträge, Workshops bzw. Besichtigungen vorhandener Schätzchen vor Ort, die vom sappam angeboten werden.
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Beitrag Nr.: 03.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:36:07



Es kommt immer wieder die Frage auf: Wie wird sich das sappam in den nächsten Jahren entwickeln ?

Zurzeit besteht kein Anlass, die heutige Situation der sappam-Sammlung auf Fortführung in Zweifel zu ziehen. Monatlich gehen sowohl Spenden wie auch angekaufte Objekte ein, die vor Ort gelagert und somit in einem Katalog archiviert werden, um bei entsprechender Gelegenheit einem interessierten Publikum präsentiert zu werden. Die für eine Ausstellung erforderlichen Räumlichkeiten sind prinzipiell im Haus, an der Friedrichstr. 33 zu Köthen (Anhalt) vorhanden. Lediglich das wahrnehmbare Interesse, welches sich in den ersten 3 Jahren seit der ersten Veröffentlichung dieser Web-Siten zeigte, ließ es nicht für opportun erscheinen, eine Dauerausstellung zu betreiben. Die Anzahl der durchgeführten Workshops und Objektvorführungen, die nach einer Voranmeldung durchgeführt wurden, zeigten, dass das Interesse mehrheitlich an einem Erfahrungsaustausch bzw. der Besichtigung spezieller Modelle bestand. Im Allgemeinen waren es ältere, schon erfahrene Hobbyfilmer, die sich einfanden. Daraus konnte abgeleitet werden, dass der Übergang zu jüngeren Generationen, jene die als potenzielle Besucher von Bedeutung wären, noch nicht geschafft wurde. Vermutlich, weil der derzeitige Trend, eine anspruchsvolle Bilderwelt zum Vorbild hat. Mit den mittlerweile mehr als 1000 Ausstellungsobjekten, könnte das sappam durchaus eine öffentliche Ausstellung bedienen, würde es denn einen Besucherstrom auch nur anlocken. Wir kommen zu dem Schluss: Es braucht noch etwas Zeit, bis ein Interesse an diesen Objekten wirklich geweckt wird.

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Beitrag Nr.: 02.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 07:35:17



Einfach gesagt, 1000 Teile und noch mehr gibt es als Zubehör für das Schmalfilmer-Hobby.

Eine Liste aufzustellen ist im Prinzip das einfachste Mittel sich einen Überblick zu verschaffen, was es denn all so gibt als Zubehör zum Thema Schmalfilm. Man kommt ja nicht darum herum diese zumindest einmal anzufangen, wenn schon die Behauptung aufgestellt wird, 1000 und noch mehr Objekte seien es, die nützlich zu sein scheinen für das Amateurkino. Amateurkino kann schon ein Stichwort sein, welches eine Liste für Zubehör von hinten aufrollen könnte. Natürlich ist da jeder Anfang mit der Projektionsfläche oder der einer Leinwand verbunden, die es in vielen Ausführungen gibt. Seien sie perlliiert, sei sie silbern in der Oberfläche, gelocht oder glatt, auf Stativ oder hängend an der Wand, an der Decke montiert, mit Motorantrieb oder in Springrollo-Technik. Kaum zu glauben, dass selbst die Variante des vertonten Schmalfilms eine fasst, unendliche Reihe an Zubehör erfordert um ein erträgliches Maß an Tonqualität zum Film zu erreichen. Dabei wird nicht nur an den Tonträger gedacht, der für Stimmung sorgen könnte, nein, auch die diversen Kabel für Lautsprecher und Mikrofon und Projektor wären da aufzulisten. Filmkitt oder Klebestreifen gehören grundsätzlich zu jeder Grundausstellung des Filmemachers sie sind wohlbemerkt aber nur der Bestandteil einer Starterausrüstung. Da gibt es noch viel mehr!

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