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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juli
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 21.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  21. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:48:21



Das Museum hat Sommerferien bis zum 22.07.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 20.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:48:21



Das Museum hat Sommerferien bis zum 22.07.2014
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Beitrag Nr.: 19.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:48:21



Das Museum hat Sommerferien bis zum 22.07.2014
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Beitrag Nr.: 18.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:48:21



Gibt es Filme bzw. Film-Szenen die ein Amateur nicht erarbeiten konnte ?

Eine knifflige Frage, denn allg. betrachtet hat ein Amateur nicht die finanziellen noch die technischen Mittel, die den professionellen Filmemachern zur Verfügung stehen. Allein die Ausrüstung an technischen Apparaten, die eine wesentlich höhere Qualität von vornherein liefern, könnte die gestellte Frage unter gewissen Umständen beantworten. Zum Beispiel, das künstlerische Spiel mit Objektiven und Filtern, Zusatzlinsen und Überblendtechniken, machen es dem Amateur vergleichbar schwer, wollte er dem Anspruch komplexer Kinematografie folgen. Nicht zu vergessen, die äußerst hoch qualifizierten Trickaufnahmen der Profis. Hinzu kommt der Umstand, dass das professionelle Kino, Szene für Szene mehrfach dreht und nicht selten auch noch parallel Aufnahmen macht, um beim späteren Schnitt die besten Übergänge zwischen den Film-Szenen zu erreichen, eine Verfahrensweise, die dem Amateur oft fehlt. Dennoch, ein Amateur könnte durchaus mit seinem 'Equipment' ein Film im Segment 'Low Budget' in anspruchsvollster Qualität drehen, der mit jedem 16-mm bzw. 35-mm Streifen konkurrieren kann, wenn der Vergleich nicht unbedingt einem Breitbild-Filmformat ausgesetzt wird. Künstlerisch könnte der Amateur auf jeden Fall mithalten. Amateure sind auch sehr findig.

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Beitrag Nr.: 17.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:38:45



Der 8-mm-Schmalfilmprojektor und das universal Objektiv.


Schmalfilmprojektoren zeichnen sich aus, durch ein gutes Objektiv. So sollte man meinen. Und doch wurde diesem Detail nie genüge getan. Auch die Werbung stellte das Objektiv eines Projektors nie in den Vordergrund. Die meisten Normal 8 Projektoren wurden zudem noch mit einem Fix-Fokus Objektiv ausgestattet, da die Technik noch keine kostengünstigen Vario-Objektive anbot. Erst um die Mitte der 1960er Jahre stattete man auch die Projektoren mit Zoom-Objektiven aus, die eine Brennweite zwischen 25 und 35 mm aufwiesen. Damit konnte der Projektor auf einem Ständer, im durchschnittlich großen Wohnraum jener Zeit (4 x 4 m), raummittig aufgebaut werden und das klassische Leinwandformat von 120 cm x 90 cm ausfüllen. Die umstandslose Möglichkeit, die Bildgröße auf die Leinwandgröße anzupassen und dabei die Bildschärfe zu regulieren, überzeugte den Amateur. Mit den ab 1970 aufkommenden Projektoren deren Lichtquelle eine 100-W-Kaltlichtlampe (Halogen) war, wurden auch Bilder ohne reflektierende Leinwandoberfläche gut ausgeleuchtet. In der Regel genügte diese technische Bestückung für den häuslichen Gebrauch. Bei besonderen Anlässen, wo die Projektion aus größerer Entfernung von der Leinwand erfolgen sollte, eigneten sich nur jene Projektoren, bei denen Objektive anderer Brennweiten (> 35 mm) angeboten wurden. Hochleistungsprojektoren für das Super 8 Format wurden mit Leuchtmittel bis maximal 150 W und Xenon Kolben ausgestattet, aber deren Objektive waren auch hier oft nur univerals Objektive.
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Beitrag Nr.: 16.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:38:11



Ein nützliches Zubehör, der Bildbetrachter auch Editor genannt.

Bildbetrachter gibt es in sehr vielen Ausführungen. Doch die meisten Apparate für den Schmalfilm-Amateur arbeiten nach dem gleichen Prinzip, indem ein rotierendes Prisma das durchleuchtete Bild des Films über ein Spiegelsystem auf eine Mattscheibe projiziert. Das ursprünglich von Emil Mechau erfunden Prinzip der durchlaufenden Bilder ohne Stillstand, also anders als in Projektoren, hat den Vorteil, jedes Bild kann schnell und schonend aufgesucht und bearbeitet werden. Beim Filmschnitt sind oft abgezählte Bilder von Bedeutung und mehr noch, der Tonfilm stellt diesbezüglich die höchsten Ansprüche. Einfache Editoren haben eine Kurbel an jeder Filmrolle, die es ermöglicht den Streifen vor- und rückwärts zu drehen. Motorisierte Bildbetrachter erlauben eine Bildfolgekontrolle. Für die Scheidenarbeiten eines Tonfilms stelle die Industrie auch Tonbild-Editoren bereit. Letztere waren aber äußerst selten auf den Schneidetischen eines Amateurs zu finden, schon aus Kostengründen. Der wesentliche Vorteil einen Bildbetrachter für den Filmschnitt zu nutzen, lag eindeutig in der Schonung des Filmmaterials während der Filmzusammenstellung. So konnten leicht bildgenauere Szenenübergänge festgelegt werden. Einziger Nachteil dieser Geräte war, was aus technischen Gründen nie behoben werden konnte, dass leicht unscharfe Bilder nur sehr schwer während der Arbeit erkannt werden. Die schwache Projektion auf besagte Mattscheibe ließ es einfach nicht zu !

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Beitrag Nr.: 15.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:58:11



Video Clips, Foren und das Cyberspace geben vielfältige Auskünfte zum Thema, 8-mm-Schmalfilmkameras.

Nicht nur bei YouTube sind Informationen zum Gebrauch von Schmalfilmkameras für Amateure in kurzen Video-Clips zu sehen, nein, es gibt auch einige bedeutsame Foren, wo die Anwendung und Einsatz von 8-mm-Kameras kommentiert wird. In der Summe gibt uns das Internet heutzutage viel Spielraum bei der schnellen Suche von Informationen und Sachverhalte zum Thema, Schmalfilmkameras. Der Anfänger wird mit mehreren eingestellten Kurz-Videos unter YouTube informiert, wie es früher war, mit einer Schmalfilmkamera umzugehen. Auch wenn hier, und da, Werbung von Unternehmen der Schmalfilmübertragung auf DVD eine zusätzliche Auskunft geben, so sind diese doch sehr fachmännisch hergestellt und belehrend. In Foren finden sich oft Beiträge, die nicht selten von der einfachsten Frage ausgehend, um auch dem folgend, zu tief gehendem Wissen Auskunft zu geben. In Suchmaschinen des Internets werden bei gekonnter Stichworteingabe eine Reihe von Auftritten immer wieder dargestellt, unter denen das Thema Schmalfilm-Apparate ausführlich behandelt wird. Also nicht nur die Kameras der 8-mm-Formate für bewegte Bilder werden behandelt, nein, das gesamte Spektrum der Amateur-Kinematografie. Darunter findet sich auch das Schmalfilm-Apparate-Museum, mit der umfangreichen Darstellung vorhandener Objekte die diese Sammlung beherbergt.

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Beitrag Nr.: 14.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:22:13



Die Entwicklung der 8mm Schmalfilmprojektoren, in kürze dargestellt.

Wer heute noch keinen für 8mm Schmalfilm geeigneten Projektor besitzt, hat höchsten aus einem Nachlass Filme an der Hand. Diese Aussage dürfte in den meisten Fällen zutreffen, da Schmalfilmkameras und die dazu benötigten Filme schon seit Jahren nicht mehr im Handel sind. Lediglich auf dem Gebrauchtmarkt sind noch geeignete Filmkameras zu finden, was im Übrigen auch für Projektoren gilt. Projektoren gab es für das klassische Normal 8 Format, so wie für Super 8, wenn diese mit Toneinrichtung sein sollten, auch Super 8 Sound. In den frühen Jahren des Super 8 um 1966-69, wurden Projektoren angeboten, die beide Formate abspielen konnten, die sogenannten Dual-Systeme. Das setzte auch voraus, dass eine Bildfolge von 16 bzw. 18 Bilder pro Sekunde (fps) meist stufenlos eingestellt werden konnte. Erst mit der anspruchsvolleren Abbildung auf der Leinwand wurden die Bildfolgen von 24 fps eingeführt, was auch dem Tonfilm zugute kam. Weniger dem Geldbeutel. Parallel zur Formatentwicklung erfuhren Projektoren auch in der Beleuchtungstechnik Fortschritte. So wurden die ursprünglichen Glühlampen durch Halogenleuchten ersetzt, was einen wesentlich geringeren Aufwand an Technik mit sich brachte und die Lichtausbeute um ein Vielfaches verbesserte. Von 50 W über 75 W auf 100 W Kaltlichtlampen erhöhte sich die Lichtausbeute, dann doch endend bei einigen Hochleistungsprojektoren mit 150 W Xenon Strahlern.
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Beitrag Nr.: 13.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:42:23



Warum rattern Projektoren so ?

Als Maschinen zu Zeiten der industriellen Revolution gebaut wurden, war man froh, dass ein Apparat auch wirklich funktionierte. Alles war noch groß und schwerfällig und somit nicht selten laut. Man denke da nur an die klassische Dampfeisenbahn. Ganz davon abgesehen, der eigentlich unerträgliche Geräuschpegel in den Fabrikhallen. Nähmaschinen und Projektoren für Filme standen sich nicht selten Pate, wenn es darum ging, ein gut erkennbares Geräusch im Haushalt zu identifizieren. Beide Apparate haben einen ähnlichen Mechanismus inne, der bei schneller Rotation die waltenden Kräfte in eine lineare Bewegung bringen muss, hier für die Nähnadel dort für den Filmgreifer, was mittels eines Nockenwellenantriebs machbar ist. Und gerade diese Art der Maschinensteuerung ist sehr geräuschanfällig, zumal alle Teile die auf die Nockenwelle drücken und Kräfte übertragen in ihren Lagerungen stark beansprucht werden und sodass ein typisches Klopfen wahrnehmbar wird. Filmprojektoren entwickeln dadurch diesen eigenartigen Klang, der in jedem Haushalt eines Amateurfilmers unverwechselbar erscheint. Heute fehlt dieser Klang all zu oft, da die meisten auf DVD übertragenen 8-mm Filme als Stummfilm weiterhin stumm bleiben. Die DVD-Tonspur eignet sich aber hervorragend diesen typischen Klang aufzunehmen, um ein wichtiges Charakteristikum vergangener Tage der Stimmung zu genügen.

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Beitrag Nr.: 12.07.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Juli 2014 - Mitteleuropäische Zeit -11:27:43



Wann fand das Material - Kunststoff - Einzug in den Schmalfilmkamerabau ?

Gemeint ist nicht die dekorativer Belederung aus Kunststoff, wenn solch eine Frage gestellt wird. Denn das geschah schon in den 1950er Jahren, als auf großen Produktionsanlagen die ersten Lederimitate aus Kunststoff auf den Markt kamen. Gemeint ist der konsequente Einsatz von Kunststoffen im Chassis-Bau einer Schmalfilmkamera. Die Firma Robert Bosch AG die bei den Produkten der Marke Bauer Kunststoffe als Werkstoff, für das innere und äußere einer Schmalfilmkamera einsetzte, konnte produktionstechnisch Vorteile erzielen für die Sound Serie S 300 und aller ihr folgenden Serien-Bezeichnugen. Das eingesetzte Material für das Chassis war schlagfest, hitzebeständig und formstabil. Alles wichtige Punkte, die schon 1974 in die Überlegungen der Konstrukteure einflossen. Japanisch Hersteller haben sich dieser Überlegungen gleichermaßen angenommen und mehrheitlich bei den Neuentwicklungen für Sound-Kameras dann eingesetzt. Erst nach und nach wurden auch die letzten Serien im Stummfilm-Kamerabau konsequent umgebaut. Denn mittlerweile hat sich gezeigt, dass auch feinmechanische Bauelemente die innerhalb der Apparate anfallen, den Anforderungen mehr als entsprachen und sich diese als flexiblere Teile erwiesen. Schließlich blieben nur noch Metallteile da übrig, wo beispielsweise Achsen, Ringe oder Schrauben erforderlich wurden.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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