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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Beitrag Nr.: 11.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  11. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:42:23



Auch im Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) wird unter 'DDR-Schmalfilme gesucht' ein interessantes Projekt angesprochen.


Mit dem offiziellen Namen 'Open Memory Box' wird das Projekt vom kanadischen Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Montreal getragen und sucht für Forschung und Studium Schmalfilme aus der Zeit von 1948 bis 1990 die in der ehemaligen DDR von Amateuren gedreht wurden und sich heute noch im privaten Besitz befinden. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Forschung anhand vorhandener bewegter Bilder zwischen Erinnerung und Gedächtnis zu analysieren und aufzuarbeiten. In einem, aus den Ergebnissen gewonnen resumme soll ein offenes, interaktives Archiv entstehen. Den Einsendern möglicher Filmstreifen wird nach dem Studium der Vorlagen die Rücksendung des Originals so wie eine digitalisierte Fassung des eingesandten Film-Materials zugesagt. Weitere Informationen zum Projekt sind erhältlich, im Internet, unter: 'Open Memory Box'. Die Studie wird mit großer Wahrscheinlichkeit interessante Erkenntnisse hervorbringen und schließlich über den historischen Amateurfilm das gesellschaftliche Leben dieser Jahre aus einem noch unbekannten Blickwinkel darstellen können.

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Beitrag Nr.: 10.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  10. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:02:23



Über die bläuliche oder bräunliche Schicht auf der Schmalfilmkameralinse.

Betrachtet man mit Aufmerksamkeit eine Schmalfilmkamera mit einem Zoom-Objektiv und wenn dieses noch dazu zu den größeren Gummilinsen gehört fällte es auf, das die Oberfläche unter bestimmten Lichtverhältnissen einen bläulichen oder bräunlichen Schimmer zeigt. Gelegentlich erinnern diese Schattierungen an Seifenblasen, die ja auch mit einem vielfältigen Farbenspiel durch die Lüfte fliegen. Jeder Eigentümer einer solchen Kamera kann sich als stolzer Besitzer einer Kamera feiern lassen, die ein entspiegeltes Objektiv aufweißt. Mittels eines besonderen Verfahrens z.B. dem EBC von Fuji, ist es möglich die Oberfläche des Glases eines Objektives durch destruktive Interferenz-Effekte zu entspiegeln, obwohl die Fläche, auf der die Entspiegelung aufgedampft wurde, nicht rau erscheint. Und dennoch zeigt sich ein positiver Effekt gegen Seitenlicht, was zwar auch von einer Sonnenblende abgehalten werden kann, aber durch diese, am Objektiv vorgenommene Behandlung, weitere Reflexe verhindert. Seitenlicht ist nicht selten ein störender Faktor um Belichtungsmessung und Farbspektren zu verschieben. Im europäischen Raum wurden die Entspiegelungsverfahren auch Vergüten (Anti-Reflex Coating) genannt, womit durch erteilte Patente einige Hersteller von Objektiven über Jahre hinweg ins Hintertreffen gerieten.


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Beitrag Nr.: 09.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  9. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:42:13



Der Schmalfilm und seine Kameras.

Allg. ist bekannt, dass unter dem Begriff Schmalfilm all jene Filmformate fallen, die ab einer 16-mm-Filmbreite schmaler werden. Eindeutig zeigte sich über die Jahre hinweg, dass das 16mm Format als das erfolgreichste, wenn man es aus kommerzieller Sicht des Filmemachers betrachtet, zu sehen ist. Denn die 16-mm-Streifen, auch Produktionen genannt, sind in größeren Kinosälen vorführbar gewesen, und konkurrierten mit dem klassischen Kinofilm ab 35 mm Filmbreite bzw. noch breiter. Das Format Normal 8 (auch Doppel 8 genannt) welches ebenfalls auf 16mm breiten Streifen belichtet wurde, konnte da nicht mithalten, denn deren Bildflächen wurden derartig verkleinert, dass eine Projektion in Kinos nicht mehr dem Anspruch genügte, der dort erwartet wurde. Formate wie das französische Pathè mit 9,5mm und seiner mittigen Perforation verloren endgültig an Terrain mit der Einführung des Super 8 Filmformats. Nur diese Lösung mit dem Cartridge oder sein Pendant der Single 8 Kassette, wurden für den Amateur interessant, schon allein aus Kostengründen. Zudem ein umfangreiches Kameraprogramm dem Amateur für 8mm Filme über Jahre hinweg geboten wurde. Die 16-mm-Kamera-Maschinen waren im Prinzip hochwertige Apparate und boten oft als Systemkameras am Set alle Möglichkeiten des Films a la Hollywood. Nur erschwinglich waren diese Geräte kaum für den Amateur, der alles etwas leichter brauchte.

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Beitrag Nr.: 08.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  8. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:22:14



Die sappam Objekte und die dazu gehörigen Bilder-Strecken.

Seit nunmehr 10 Monaten bemühen wir uns die im sappam vorhandenen Objekten mit mehr als nur einem Bild zu ergänzen. Uns fiel seit kurzem auf, dass eine gewisse Monotonie in der Abbildung der Gegenstände eingetreten ist. Die Blickwinkel sind all zu oft ähnlich, wenn nicht gleich. Die Kontraste flach flach und die Farbgebung trist. Würden wir allerdings der professionellen Perfektion genüge tun, erscheinen die Objekte tot, wie in einem Katalog. Da die meisten Museumsstücke gebrauchte Apparate sind, trachteten wir bis heute, ein wenig Patina durch Unschärfe und begrenzter Schattenbildung einzubauen und dennoch sind wir nach den ca. 150 Bild-Strecken am Punkt angekommen, wo wir einen anderen Weg der Darstellung suchen müssen, um die Attraktion und Aufmerksamkeit erhöhen zu können, die dem Projekt Lebhaftigkeit vermittelt und enem verstaubten Vitrinendasein ein Ende setzt. Manchmal wünschen wir uns Vorschläge von unseren Besuchern und nicht zuletzt Anregungen, die durchaus auch auf kleiner Flamme herstellbar sind, also solche, die mit kleinem Budget verwirklicht werden könnten. Beteiligen Sie sich, wir vom sappam freuen uns.

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Beitrag Nr.: 07.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  7. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:28:34



Die Klappe am Set, ein seltenes Zubehör unter den Schmalfilmamateuren.

Die berühmte Filmklappe, eigentlich müsste sie ein jeder kennen, ist unter den Filmamateuren nur sehr selten zu finden, obwohl dieses Gerät in jeder Hinsicht gute Dienste leisten kann. Nun, die wichtigste Begründung sie nicht zu nutzen liegt darin, dass man ja schließlich keinen 2. Mann hat, der die Klappe schlägt. Für wahr! Hätte man diesen, so würde der Stummfilm zudem nicht dem genügen, für was sie eigentlich gedacht war. Denn für den Tonfilm gibt es einen Sinn. Zwar zeigt die Tafel bei richtigem Einsatz die Bereicherung der Filmszenen, die dem Drehbuch zugeordnet wird, doch die Klappe selbst wurde für den Schnitt mit Tonspur ersonnen.Am professionellen Set ist die Reihenfolge der Regieansage: Film läuft, Ton läuft, Action ! Dann folgt die Klappe vor der Linse. Erst mit dem 'KLAPP' startet die Szene. Der Amateur hingegen, der kann sich diesen Luxus in der Regel nicht leisten, er begnügt sich, wenn überhaupt mit einem Händeklatsch, damit er den Ton später, beim Schnitt, leichter anspielen kann. Der Einsatz von Filmklappen dürfte dem Amateure des Schmalfilms nicht immer als das geeignet Gerät erscheinen.

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Beitrag Nr.: 06.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  6. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:18:14



Die Mikrscopie mit Schmalfilm.

Jeder der ein wenig Erfahrung gesammelt hat mit einem Mikroskop umzugehen, sei es beruflich bedingt oder privat als Autodidakt, weiß, dass es nicht einfach ist, die zu untersuchenden Objekte richtig vor das Objektiv zu bekommen und dann zu fokussieren. In professionellen Labors, wo bestimmte Proben auch als Lichtbild gesichert werden müssen, sind spezielle Mikroskopieeinrichtungen vorhanden um Fotografien oder Filme anzufertigen. In der Filmwelt wurden die meisten Aufnahmen von mikroskopisch kleinen Pflanzen, Tieren oder Mineralien mehrheitlich mit Filmkameras aus dem 16 mm Format eingesetzt. Das 8 mm Format konnte sich aufgrund der geringen Auflösungsmöglichkeit der Bilder im Profibereich nicht durchsetzen, womit auch dem Amateur nur ein sehr begrenztes Angebot von Adaptern bzw. Objektiven für Mikroskope zur Verfügung stand. Die Mehrheit der Schmalfilmkameras für 8 mm Filme erwies sich folglich auch als ungeeignet. Nalcom, der Name stand für ein Kameramodell mit Wechselobjektiv, bot als einer der wenigen, Zubehör für die Mikroskopie an. Nach entsprechender Anpassung von Filmkamera und Mikroskop wurde über den Reflexsucher die zu filmende Probe fokussiert und entsprechend aufgenommen. Leider wurden in Deutschland die Nalcom Modelle FTL 1000 und die erforderlichen Adapter zur Mikroskopie dem Amateur so gut wie nie verkauft. Erfahrungsberichte liegen daher dem sappam auch nicht vor.


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Beitrag Nr.: 05.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  5. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:48:42



Wichtig für gekonnte Zeitrafferaufnahmen, der Blitzlichanschluss.

Die ersten Schmalfilmkameras für Super 8 Filme kamen m Jahr 1965 in den Handel. Die Hersteller waren froh, dass nunmehr der Filmwechsel ein Kinderspiel wurde. Doch schnell stellte sich heraus, dass Kameras die nur die Filme belichteten, nicht ausreichten, um überzeugend der klassischen Fotografie Paroli zu bieten. So wurden bald Konstruktionsveränderungen angeboten, die es dem Amateur ermöglichten, Zeitraffer- und Zeitlupen-Aufnahmen zu machen. Mit wenigen Griffen war es möglich den Film mit doppelter oder dreifacher Geschwindigkeit zu belichten, um z.B. sportliche Ereignisse langsamer zu projizieren. Bei Einzelbildaufnahmen die Vorgänge in gleichmäßigen aber auch größeren Zeitabständen ermöglichen sollten, litten die Ergebnisse nicht selten am unterbelichteten Umfeld. Eine Lösung bot das Kunstlicht. Bei Nahaufnahmen wurden die Lichtverhältnisse noch prekärer, sodass das Blitzlicht eine Lösung darstellen konnte. Schmalfilmkameras mit Blitzlichtanschluss ermöglichte fortan, Bilder im gebührenden Abstand zum Objekt und in geregelter Zeitfolge zu einem Film zusammenzuführen, weil, unterstütz von einem Blitzlicht der Szene mit der nötigen Tiefenschärfe und dem Kolorit erreicht werden konnten die sonst nur professionellen Fotografen erstellten. Um ein solches Ziel zu erreichen, war natürlich Erfahrung von Nöten. Aber es war machbar ! Schließlich nutzten auch manche Hersteller den Blitzlichtanschluss zur Synchronisierung im Zweibandtonverfahren.

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Beitrag Nr.: 04.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  4. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:16:12



Wer soll das alles lesen ?

Tageszeitungen, Wochenmagazine, Monatshefte, berichten alles Mögliche und noch viel mehr. Das Internet liefert noch mal so viel dazu, in Foren, Blogs und tausende Seiten privater, kommerzieller und sonstiger Anbieter. Alles Erdenkliche wurde bereits schriftlich niedergeschrieben und uns täglich zugänglich gemacht. Da stellt sich schon einmal die Frage: Wer soll das alles lesen ? Nun, Jung und Alt haben unterschiedliche Ansprüche und Vorstellung über Art und Weise Wissen zu erlangen, aber die Masse an Informationen überfordert so machen, nicht intellektuell, nein, zeitlich. Und dennoch, es gehört heute zu den wichtigsten Merkmalen eines Menschen wenn er weis, wo eine Information zu haben ist. Erfindungen wie der Buchdruck, um mit frühster Technik zu beginnen stellen einen Meilenstein dar, Wissen zu verteilen. Heute wird man die Suchmaschinen im Internet loben müssen, die es uns erlauben all jene Ergebnisse aus der vorhandenen Menge von Gegebenheiten und Fantasien auf schnellste Weise abrufen zu können. Die Menschen waren schon immer wissbegierig und erfinderisch, wenn es darum ging, bereits vorhandene Erkenntnisse in neue Überlegungen einzubinden. Ein Seegen, das es so ist, denn die Welt dreht sich weiter und da kommt ganz sicher noch einiges hinzu !


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Beitrag Nr.: 03.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  3. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:18:12



Das Dilema mit Filmen und Batterien für Schmalfilmkameras.

Immer wieder erreichen uns Anfragen, wo es denn noch Filme für Schmalfilmkameras gibt und nicht nur dies, auch Batterien für die Belichtungsmesser sind oft das Thema. Letzteres ist ebenso kritisch zu beantworten, wie es für Filmmaterial im Format Super 8 oder Single 8 zutrifft. In einschlägigen Auktionshäusern werden immer wieder Film-Kassetten angeboten, die, ob noch verschlossen oder offen, nicht selten seit Jahren für die garantiert erfolgreiche Entwicklung abgelaufen sind. Aber man sollte dann auch noch wissen, dass dieses Filmmaterial vom den Herstellern nicht mehr entwickelt wird. Die meisten Unternehmen, sollten sie überhaupt noch bestehen, habe keine Laborbetriebe mehr. Fazit: Eine Entwicklung ist zumindest mit original Chemikalien für die klassischen Schmalfilme nicht mehr möglich. Hier und da tummeln sich noch Laboranten, die mit experimentellen Verfahren in Dunkelkammern Filme zu entwickeln trachten. Am erfolgreichsten scheinen jene Leute zu sein, die sich mit einer schwarz-weiß Entwicklung zufrieden geben. Ach ja, da gibt es noch die Belichtungsmesser-Batterie, die die letzten Schmalfilm-Fans verzweifeln lässt. Batterien für Belichtungsmesser mit den vorgegebenen Eigenschaften durch die Hersteller der Kameras sind ebenfalls vom Markt verschwunden und nicht mehr käuflich zu erwerben. Versuche andere Lösungen einzusetzen haben sich seltenst bewährt und halten einer Empfehlung oft nicht stand. Auch hier sei als Fazit gesagt: Selbst wenn der Belichtungsmesser noch funktionieren würde, die derzeitig konfektionierten Super 8 Filme reagieren auf die Belichtungsautomatik einer Schmalfilmkamera nicht so, wie es vorgesehen war. Tests sollten in jedem Einzelfall zuvor gemacht werden. Mit oder ohne Automatik des Belichtungsmessers.

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Beitrag Nr.: 02.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  2. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:58:18



Die sappam-Sammlung ist im August 2014 mit fast 1000 Objekte bestückt.

Im August 2014 steht die im sappam zusammengetragen Sammlung von Apparaten für das Schmalfilmformat 8 mm kurz vor der Registrierung des 1000stel-Objektes. Dabei fällt auf, dass die am stärksten vertretene Kategorie die der Schmalfilmkameras ist. Grundsätzlich gilt aber, dass die Objekte allesamt als gebraucht anzusehen sind, wenngleich nicht wenige der Beschreibung 'Neuwertig' entsprechen. Dies mag daran liegen, das es in dieser Sammlung durchaus Schmalfilmkameras gibt, die so gut wie nie gebraucht wurden. Andere Objekte zeigen den normal üblichen Verschleiß an Oberflächen, was eine Nutzung des Erstbesitzers kennzeichnet. Und dennoch, in Qualität und Funktionalität nicht gelitten haben. Je älter die Exemplare sind umsomehr zeigen sich an ihnen Alterungserscheinungen, die in manchen Fällen das Objekt zum Exoten machen aber auch hin und wieder ungeeignet werden, z.B. als ein Exponat der Sammlung. Schließlich gibt es noch die Doppelungen, also jene Apparate, die als Modell mehrfach vorhanden sind, aber im Katalog nur einmal erfasst bleiben. Spenden, so hat sich gezeigt, waren im allg. gut bis sehr gut erhalten. Unbrauchbare Objekte, die man mit 'Ausschuss' im Sinne des Wortes bezeichnen könnte, wurden dem Museum in letzter Zeit weniger zugestellt, nachdem klarstellten wurde, dass Versandkosten in keinem Fall für unaufgeforderte Sendung vom sappam übernommen werden.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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