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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Beitrag Nr.: 21.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  21. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:55:32



Über den Zustand der dem sappam überlassenen Spenden.

Jahressaison bedingt erreichen das sappam unterschiedliche Mengen an Spenden. Die meisten Apparate oder Geräte die dem sappam zugedacht werden, befinden sich in einem gebrauchten bis neuwertigen Zustand. Nur wenige Objekte weisen groben Schäden auf und können deshalb nur noch als Ersatzteilspender angesehen werden. Flugstaub vom Dachboden oder Keller wurden meist zurückgehalten durch eine schützenden Tragetasche, in der z.B. eine Kamera oder ein Projektor die letzte Zeit verbrachte. Eindeutiger werden die Spenden-Objekte identifiziert, wenn eine hartnäckige Beschichtung von gelbbräunlicher Nikotinschwade die Oberfläche umgibt. Verletzungen der Oberflächen fallen in der Regel nur an jenen Apparaten auf, die aus der Zeit der Aluminium kaschierten Seitenteile stammten. Gelegentlich zeigen sich auch die folgen eines Sturzes, wenn der Objektivring eine unangenehme Verformung aufweist. Die größten Schäden richteten aber ausgelaufene Batterien im Batteriefach aus, denn die kriechende Säure, auch wenn es nur anfängliche Kristalle waren, zerfressen Kontakte und Lötstellen mitsamt der Kabel. Ja, schließlich wandert die Säure im Kabel bis in den Kamerakörper hinein. Problemloser zeigen sich die mechanischen Bauteile, die, sofern nicht verharzte Schmierfette die Laufwerke in ihren Funktionen beeinträchtigen. Insgesamt sei aber gesagt: Die meisten Apparate die das sappam erhält, befinden sich doch noch in einem sehr guten Zustand.

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Beitrag Nr.: 20.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  20. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:15:35



Über die Modellpolitik der Schmalfilmkamerahersteller.

Nach 1945 erholte sich schnell die Fotoindustrie von den Wirren der vergangenen Jahre. So stellten die europäischen und japanischen Hersteller zuerst nur ein Modell ihrer Schmalfilmkameras vor, gaben aber eine Anzahl von Zubehör und Objektivvarianten mit auf den Weg. Schon 5 Jahre Später zeigte sich, dass ein schneller Modellwechsel, mit neuen Eigenschaften den Markt beflügelte. Neben einäugigen Kameras wurden nun die ersten Turret, als 2- bzw. 3-objektivaufnehmenden, drehbarer Halter am Basismodell befestigt. Danach folgte schon fast im Jahresrhythmus eine neue Serie bei jedem Hersteller. Zuerst mit Selenzellen ausgestattet Kameras, dann mit elektromotorischem Filmtransportwerk und schließliche mit Vario-Objektiven. Ab 1965, mit der Einführung des Super 8 Formats, mussten die Hersteller das Grundkonzept ihrer Fertigung umstellen und boten fast zeitgleich Apparate an, die in Serie gebaut mindesten 2 Modelle, wenn nicht sogar 3 Modelle ermöglichten. Japanische Hersteller waren die flexibelsten in der Modellpolitik, was zudem gepaart war, mit hoher Qualität und daher weltweit zum Erfolg führte. Unter anderen war es Chinon und Cosina gelungen, auf einer Basiskonstruktion gleichzeitig 2 Modelle sehr erfolgreich zu vermarkten. Da seien nur die Chinon Serie z.B. für Quelle unter Revue oder die ZR für Porst in Deutschland genannt. Auch die Cosina-Serien waren oft mit mehreren Modellen vertreten. Schließlich sein noch die von Bauer angebotene Serie C zu erwähnen, die mit einer Vielzahl von Varianten unterschiedlicher Modellen aufwartete.

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Beitrag Nr.: 19.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  19. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:12:38



Das Vario-Objektiv an einer Schmalfilmkamera.

Die Konstruktion eines Varioobjektives, auch im Volksmund Gummilinse genannt ist alles andere als einfach. Es gehören komplexe Berechnungen dazu, den entsprechenden Linsensatz zu konstruieren und zu fertigen. Erst Mitte der 1950er Jahre wurde es möglich Vario-Objektive zu erschwinglichen Kosten in geeigneter Qualität zu fertigen, um so einen Linsensatz auch für den Amateur interessant zu machen. Die meisten Schmalfilmkameras haben die Bezeichnung Zoom-Objektiv, was den Begriff Vario-Objektiv entspricht. Die Massenfertigung von Schmalfilmkameras in den 1970er Jahren führte dazu, dass diese Objektive mehrheitlich mit einem Zoom-Faktor zwischen 6 und 8 lagen, was von der Brennweitenverstellung zwischen Weitwinkel, bei 7,5 mm und 60 mm im Telebereich Standard wurde. Der absolute Höhepunkt erreichte dann den Kamerabau mit der zusätzlichen Einführung der Macoreinstellung. Also jene Möglichkeit auch kurz vor der Linse der Kamera noch eine Tiefenschärfe für Nahaufnahmen einstellen zu können. Ganz ungeachtet der fortschreitenden Entwicklung kamen dann noch lichtstarke Objektive, mit einem F 1:1,2 als XL (extended light), auf den Markt. Die meisten Vario-Objektive wurden im Schmalfilmkamerabau als festverbundene Objektive ausgelegt, was mit der Reflexsuchereinrichtung und der erforderlichen Justage am Kamerakörper technisch betrachtet am günstigsten war.

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Beitrag Nr.: 18.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  18. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:32:18



Der Sucher einer Schmalfilmkamera, wie er sich entwickelte.

Die ersten Schmalfilmkameras besaßen einen Sucher, bestehend aus Kimme und Korn, ähnlich der Konstruktion an einer Waffe. Der nächste Schritt war eine verbesserte Zieleinrichtung, bei der schon ein Objektiv, gleich einem Fernrohr, das angepeilte Objekt optisch näher rückte. Erst um 1934 wurden die Sucher der Schmalfilmkameras in den Kamerakörper eingebaut, sodass das Auge durch ein kleines Objektiv sehend, ein Fenster betrachtete, in dem die Szene, die aufgenommen werden sollte, sichtbar wurde. Dabei erschien nur ein vergleichbares Bild, welches aber nicht in allen Details mit der aufgenommenen Bildfläche übereinstimmte. Mit den unterschiedlichsten konstruktiv bedingten Hilfsmitteln bewältigte man den sogenannten Parallaxenausgleich, wollte man den Apparat mit einem Weitwickel- oder Teleobjektiv-Vorsatz nutzen. Erst mit der Einführung der Reflex-Kameras, bei denen das Sucherbild dem entsprach, was tatsächlich aufgenommen wurde, konnte die Problematik der Parallaxenverschiebung gelöst werden. Allerdings forderte die Reflexsucher-Lösung erhebliche konstruktive Änderungen im Kamerabau. ­Schwingspiegel-, Klappspiegel- und später die erfolgreichste Prismen-Lösung machten den Sucher zu einem unproblematischen Element an einer Kamera, zumal im Sucher auch dem Kameramann noch weiter Informationen zur Belichtung, Tiefenschärfe und dem Filmablauf übermittelt werden konnte.

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Beitrag Nr.: 17.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  17. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:42:22



Das Motor-Zoom an Schmalfilmkameras.

Anfänglich, also so um die 1958er Jahre waren Filmamateure erfreut ein Vario-Objektiv an einer Schmalfilmkamera zu haben. Zur Brennweitenverschiebung wurde mittels eines Rades oder Hebels der Brennweiten-Ring am Objektiv betätigt, womit sich die Brennweite vom Weitwinkel- bis zum Telebereich veränderte. Die ersten Zoom-Objektive besaßen einen Zoom-Faktor um 2,5 bis 3,5, was verglichen mit den später aufgekommenen Zoom-Objektiven sehr wenig war 6 bis 8 als Faktor wurde üblich. Und dennoch stellten die ersten Lösungen einen Fortschritt dar. Elmo, der japanischer Hersteller von Schmalfilmkameras brachte, mit der Modellreihe 8 E und 8 S eine Verstellmöglichkeit des Vario-Objektivs heraus welche durch Drücken am Griff eine Veränderung bewirkte. Erst mit den batteriebetriebenen, motorisierten Kameras kamen auch Motor-Zoom-Antriebe auf, die später zum Standard aller Schmalfilmkameras wurden. Mittels eines Wippenschalters konnte die Optik jeweils verändert werden. Spitzengräte ermöglichten es sogar, mittels eines motorisch gesteuerten Zoomantrieb 2 Geschwindigkeiten einzustellen. Slow- und High-Speed war das englische Kennzeichen auf der Kamera. Doch aller Nachteil blieb erhalten: Die Anfänger zoomten all zu oft.

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Beitrag Nr.: 16.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  16. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 10:51:45



Was kostete ein Super 8 Film zu Zeiten des Schmalfilmer-Booms, um 1970-1980.

Der seit 1965 in West-Deutschland eingeführte Super 8 Film von Kodak musste in der Anfangszeit mit dem bis dahin schon gut etablierten Diapositiv-Film konkurrieren, obwohl das Filmmaterial von Kodak das gleiche war. Das Kodak II. Anfänglich waren die Preise nicht gerade niedrig, obwohl der gefestigte Wohlstand es doch möglich machte, sich der Fotografie der bewegten Bilder zu widmen. Die Technik des bis dahin üblichen Normal 8 Schmalfilms mit seinem komplizierten Filmwechsel hielt anfänglich so manchen davon ab, in ein neues Hobby einzusteigen. Erst als sich zeigte, dass die Super 8 Kassetten eine leichtere Handhabung garantierte, so etwa ab 1972, entwickelte sich ein Schmalfilmer-Boom, der parallel zur Reisefreude aufging. Die Einkommen damaliger Zeit lagen im Schnitt bei DM 1600,00 - DM 2000,00 netto monatlich, sodass die Kaufkraft es ermöglichte, bei Preisen einer Super 8 Kassette zwischen DM 8.75 und 10,50, diesen Aufwand zu schultern. Mithin entsprach der Preis einer Kassette dem durchschnittlichen Stundenlohn jener Zeit. Dieses Preisverhältnis änderte sich auch kaum in den darauf folgenden Jahren, bis die ersten Filme auf Polyesterbasis als Trägermaterial aufkamen, die den Durchschnittspreis eines 15 m Film leicht, ca. 5%, herabsetzten. Und dennoch es blieb immer ein Vergnügen für viele, jedoch galt es, sparsam und gekonnt mit den Aufnahmen umzugehen.

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Beitrag Nr.: 15.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  15. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:52:55



Facebook und andere Portale.

Immer wieder werden wir gefragt ob das sappam auch ein Facebook-, Twitter- oder YouTube-Konto führt. Dazu unsere Aussage: Nein, wir führen derzeitig keine Konten dieser Portale, denn wir möchten uns nicht der kostenlosen Dienste großer Unternehmen bedienen, die die Daten und Nutzungsgewohnheiten all zu schnell für andere Zwecke verwerten können. Wir als eingenständiges Portal empfinden dies nicht als wünschenswert. Selbstverständlich sind einige technische Möglichkeiten sehr sinnvoll und attraktiv, besonders in der Fase der Bekanntwerdung, wie es das sappam als ein Museum noch bedarf. Und dennoch meinen wir, der derzeitige Stand, den wir in den bekanntesten Suchmaschinen genießen, sei ausreichend um unsere Präsenz zu zeigen. Das sappam stellt mit seinem Auftritt im Internet die unterschiedlichsten Geräte vor, die von uns Apparate genannt werden, und von der Industrie im Laufe der ca. 80 Jahre währenden Geschichte des Schmalfilms auf die Weltmärkte kamen. Unsere Sammlung ist ein Projekt, welches in Privatinitiative vor ungefähr 8 Jahren, davon 5 Jahre im Internet, gestartet wurde und allen Interessierten die Möglichkeit geben soll, ergänzenden Informationen zum Thema Schmalfilm möglichst schnell abzurufen. Außerdem bewahren wir Nachlässe, seien es Übertragungen als Spende oder längere Betreuung mit späterer Übereignung. Handel treibt das sappam nicht.

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Beitrag Nr.: 14.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  14. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 8:01:45



Ein Stativ, der Helfer mit viel Aufwand.

Amateurfilmer haben es eigentlich nicht so gerne, viel Zubehör mitzuschleppen und schon gar nicht ein so sperriges Gerät, wie es nun einmal ein solides Stativ ist. Sehr verbreitet waren daher, wenn überhaupt, Stative aus Aluminium mit einschiebbaren Beinen. Doch die Beratung beim Kauf war, sofern es dem Verkäufer bekannt war, dass damit Filme gedreht werden sollten, oft doch sehr dürftig. Aluminium bot sich als Leichtgewicht an, war aber gerade deshalb auch sehr wackelig und weniger standfest. Folglich zeigte sich schnell, nur mit Fernbedienung die Filmkamera zu führen, war wirklich sinnvoll. Und dennoch, die weitverbreiteten starken Zoom-Objektive schreien förmlich bei Teleaufnahmen mit Stativ, wollte man sich nicht späteren dem Spott des Zuschauers aussetzen. Die sogenannten Wackler waren das Gift der Film-Szenen. Nichts ging über eine stille Kameraführung, die allemal beruhigend wirkt. Und dennoch, Dia-Fotos wollte der Regisseur ja auch nicht machen. Ein Schwenk auf einem leichtfüßigen Stativ wurde genauso zum Geduldsspiel wie die Kameraführung aus der Hand. Besserung zeigte der Einsatz eines Schulterstativs oder der gekonnte Einsatz, eines Zugfadens, der stramm gehalten, am Fuß des Kameramannes befestigt, ohne großen Aufwand eine sichere Führung garantierte. Nach weinigen Übungen der Anwendung eine ideale Lösung. Wem das nicht gelingen wollte, besorgte sich ein Einbein-Stativ, als eines der simpelsten Zubehöre für gutes Filmen.

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Beitrag Nr.: 13.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  13. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 7:41:44



Ein durchaus sinnvolles Zubehör, aber all zu oft unästhetisch und nicht selten zu sperrig.

Gemeint ist die Schmalfilm-Kameratasche. Nur wenige Kamerahersteller bemühten sich auch eine gut gestylte Tragetasche für Ihre Modelle anzubieten, obwohl so ein Zubehör für die meisten Amateure durchaus sinnvoll war. Man überließ es den Fachbetrieben, Taschen anzubieten, die dann in der Regel, als Universaltasche gedacht, auf den Markt kamen. Neben Kamera und Ersatz-Filme mussten noch Batterien und Filter untergebracht werden. Auf Formgebung wurde kaum geachtet. Schon bei der Materialauswahl wurde oft ein kaschiertes Kunstleder auf Karton gesetzt. Ein etwas verführerisches samtartiges Gewebe zierte das Innere, wenn nicht noch auf Schaumstoff besondere Polster angebracht werden mussten, um überhaupt einen Halt für Kamera und Filme zu bekommen. Und dennoch gibt es einige Hersteller die, wie z.B. Agfa für eine vernünftige Lösung der Tragetasche sorgten. Sogar der Lederverarbeiter 'Aigner' bot sich dazu an und lieferte eine ausgezeichnete Ausführung für die Agfa Compact-Serie Microflex. Auch Bauer konnte für die 2. Generation der C-Serien eine angenehme Bereitschaftstasche liefern. Nizo, Canon und noch einige andere Hersteller bemühten sich eine anspruchsvollere Tasche für ihre Serien anzubieten, scheiterten aber all zu oft an der Materialauswahl bzw. der Verarbeitungsqualität. Und dennoch, es mussten Millionen Taschen gewesen sein, die von Amateuren erworben wurden.

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Beitrag Nr.: 12.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:  12. August 2014 - Mitteleuropäische Zeit - 9:52:23



Was machte die Super 8 Schmalfilmkamera so interessant ?

Nun, sie war etwas gefälliger und wirkte einfach moderner als der klassische Fotoapparat, denn den hatte ja schon ein jeder. Der Pistolengriff, typisch für die Super 8 Apparate, gab dem Gerät im Gegenzug zu einer Pistole, die ja durchaus vergleichbare Konturen hat, einen Frieden stiftenden Eindruck, den es zu jener Zeit zu vermitteln galt. Nicht selten wurden Fotografen als ungebetene Gäste empfangen, dem Filmamateure zeigte sich, zumindest in den 1970er Jahren, ein geduldigeres Publikum, wenn es auch um Menschen in exotischer Kulissen ging. Die einfache und relativ leichte Handhabung, gepaart mit der oft unscheinbaren Größe des Apparates (Compact-Kameras), machten es dem Amateur zudem leichter als dem Fotografen. So kamen auch schnelle improvisierte Filmszenen zustande, die später großen Anklang bei den Vorführungen genossen. Eine geübte ruhige Kameraführung war natürlich Voraussetzung für den Erfolg, was nach einigen Probefilmen schnell erkannt und gelernt wurde. Als ein Hit jener Zeit galt es auch 2 bis 3 Filme à 15 Meter für jede Szenerie zu drehen, denn daraus ließ sich eine gute Wiedergabe des Geschehens schneiden, und somit ein Triumph für jeden selbst ernannten Regisseur herausarbeiten der schließlich gefeiert werden wollte.

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