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Archiv: Beiträge u. Berichte über September
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 20.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 9:52:43



Die Bilderflut von heute lassen das Amateurkino sterben.

Vor Jahren, Anfang der 1980er Jahre, haben sich die passionierten Schmalfilmer mit den Video-Freunden der ersten Stunde heftigst in Meinungsverschiedenheiten zerrieben. Jeder glaubte an sein Fach. Heute scheint die gesamte Amateur-Szene ganz und gar zu aussterben, denn die Flut der Bilder, sei es auf YouTube oder den schönen 'I-Geräten', ist derartige gewaltig, sodass es einem vergeht, alles ansehen zu müssen.




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Beitrag Nr.: 19.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:32:43



Hat der 8-mm-Format Schmalfilm eine Künstlerszene ?

Zumindest, wenn ja, hört man kaum von ihr. Natürlich gibt es Arbeiten im 8-mm-Format, die künstlerische Ansprüche erheben, können und dürfen. Dazu gehören vielleicht nicht alle Amateurfilme aber durchaus jene Arbeiten, die mit Animation und Fantasie die Bilder sprechen lassen. Der klassische Künstler, der auf moderne Performances setzt, dürfte etwas seltener vorkommen. Doch, es sei nur am Rande erwähnt, auch ein CINEMATON ist nicht ohne.




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Beitrag Nr.: 18.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:12:43



Nicht alle Schmalfilmkamera-Marken besaßen eigene Werke.

So, z.B. belieferte die Fa. Chinon Apparate unter dem Namen Porst u. Revue nach Deutschland. Auch Agfa ließ in den letzten Jahren von Minolta Kameras herstellen. Cosina fertigte für - Braun / Nürnberg -, den bekannten Dia-Projektor Hersteller u. Foto-Artikel Händler. Eumig, Österreich, produzierte für Polaroid und übernahm die Fertigung für Bolex, in den letzten Jahren.



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Beitrag Nr.: 17.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:12:43



Das Problem der Lichtquelle im Projektor!

In den Anfängen der Bildprojektion war die Lichtquelle als ein wichtiger Bestandteil, stets ein Ärgernis und insgesamt unbefriedigend. Der Projektor wurde sehr heiß und somit stets gefährlich durch den Energiefluss von 220 V. Erst mit der Einführung der Halogen-Lampen - man muss betonen - 1967, wurde das Lichtproblem für Filmprojektoren im häuslichen Gebrauch verbessert. Nach einem kurzzeitigen Übergang zur 50 W Elipsoid-Lampen, die mit 8 V betrieben wurden, kamen die Parabolspiegelglaskörper mit integrierter 75 W / 12 V Halogen-Lampe. Diese wurden, aufgrund des Fortschritts in der Technik, recht bald durch die 100 W / 12 V Halogen-Lampe abgelöst. Die Ergebnisse waren bemerkenswert gut.. Xenon-Lichtquellen, das Beste, was es je gab, schafften den Einzug bei den 8 mm Projektor nur knapp, doch das Ende des Schmalfilms war schon in Sicht.



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Beitrag Nr.: 16.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Single 8 und Super 8, ein ewiger Widerstreit.

Zweifelsfrei war das Single 8 Format im asiatischen Raum erfolgreicher als jenes, aus den USA gekommene, Super 8 Format. Single 8 hatte Vorteile, die in Europa kaum bemerkt wurden. Das Film-Material war dünner, da Polyester das Trägermaterial war und noch ist. Für den Ton-Film ein Segen. Das Single 8 Cartridge forderte von der Kamera eine Andruckplatte, was die Bildschärfe all zu oft verbesserte. Nur Fuji kam in Europa nicht so richtig an.



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Beitrag Nr.: 15.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Ein gutes Objektiv macht noch keinen Sommer !

Auch wenn anfang der 1970er Jahre die Zoom-Objektive schon beachtliche Leistungen erbrachten, so waren doch die Ergebnisse der Urlaubs-Filme jener Zeit oft enttäuschend. Das lag natürlich nicht an der Technik, sondern vielmehr an den ungeübten Kameramännern. Da zwischen Aufnahme und Ergebnis stets Wochen vergingen, konnten die selbst ernannten Regisseure frühestens nach dem 2. Jahr die Erfahrungen ihres Tuns einbringen. Wer allerdings bis dahin, alles vergessen hatte, wurde immer wieder überrascht.




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Beitrag Nr.: 14.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 10:05:43



Das Super 8 Format war sehr erfolgreich in Europa.

Mit dem erfolgreichen Super 8 Film, den Kodak 1964 erstmals vorstellte, beherrschte das Unternehmen eindeutig die Schmalfilmszene, was die Belieferung an Film-Material betraf. So um 1980 verkündete Kodak Deutschland ca. 100 Millionen Cartridges entwickelt zu haben. Man stelle sich nur vor, wie viel Szenen es wurden; nein, wie viel Minuten die Amateure daraus gemacht haben. Enorm!




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Beitrag Nr.: 13.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 08:05:43



Welch Ungetüm, dieses endlose deutsche Hauptwort !

Kinematographischeschmalfilmkamera, dieses hat uns noch gefehlt. Schon Schmalfilmkamera als ein 3-teiliges Hauptwort kennt nur die deutsche Sprache, cinepresa sagt der Italiener, tomavista sagt der Spanier, movie camera sagte der englisch sprechende. Nur wir Deutschen kennen noch: Filmapparat, wenn die Benutzer seinen Funktionen kaum kennen, oder Kino-Gerät, wenn man es glaubhaft nicht benötigt. Aber das Schönste war einmal: Laufbildkamera.



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Beitrag Nr.: 12.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 08:25:43



Ein Stativ ist kein schlechtes Hilfsmittel.

Schon mit der Einführung des Tele-Objektives wurde das verwackelte Bild des Schmalfilmers ein Ärgernis. Definitiv erreichte die Anzahl verwackelt gefilmter Szenen ihren Höhepunkt mit der Einführung der Hochleistungs-Zoom-Objektive, die dann auch noch Brennweiten bis zu 70 mm und darüber hatten. Nur mit einem Stativ konnten ruhige Film-Szenen im Telebereich oder über 30 mm Brenneweite, erreicht werden.



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Beitrag Nr.: 11.09.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. September 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 09:25:43



Wieviel Licht braucht der Film ?

Schon einige Jahre vor der Einführung des Super 8 Film-Formats wurden bei Schmalfilmkameras Kunstlichtfilter serienmäßig eingebaut. Dieser Filter, auch 85A genannt, stellte die Kamera auf Tageslicht-Verhältnisse ein und schloss die Blende um 2 Punkte. Daher kann gesagt werden, dass der Schmalfilmer eigentlich nur bei Tageslicht filmen konnte, zumal andere Lichtquellen, selbst bei ganz offener Blende und hochempfindlichem Film, das Kunstlicht nie ausreichte, um befriedigende Szenen zu bekommen.


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