Autor: sappam Team, erstellt am: 21. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:46:43 Es lebe der Schmalfilm, der Schmalfilm ist tot. Mit einem so verkehrten Motto könnte man meinen, einen Blumentopf zu gewennen. Auch mit Außergewöhnlichem ist es heute kaum noch möglich, Begeisterung bein jungen Leuten für den Schmalfilm zu wecken. Das liegt natürlich an der Machart und den wenigen fantastischen Effekten, die der Schmalfilm möglich macht, verglichen mit dem klassischen Kinofilm. Und Effekte sind nun einmal der Clou, das war auch früher so.
Autor: sappam Team, erstellt am: 20. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:46:43 Welch Wert hat ein Sammlerstück ? Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Der Erste sagt, nur gut Erhaltenes, ein Anderer, nur Seltenes. Ein Dritter meint, nur Altes, der Nächste vertritt die Meinung, nur das außergewöhnliche Stück habe seinen Wert. Ideelle Werte kann so ein aufbewahrtes Stück auch haben: Gebunden an eine Erinnerung, eine Entwicklung, einen Zeitgeist oder eine geniale Ausführung. Es muss nicht alles von einem Künstler kommen. Doch das Objekt sollte eine Reife haben; das ist der eigentliche Wert.
Autor: sappam Team, erstellt am: 19. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:46:43 Wie gut waren die japanischen Schmalfilmkameras ? Schon Anfang der 1950 Jahre, nach dem verheerenden Krieg, hatten die Japaner eine sehr erfolgreiche Industrie aufgebaut, die auch die Präzisionsmechanik nicht vernachlässigt hat. Somit wurden die ersten Schmalfilm-Apparate durch hohe Genauigkeit und Güte schnell zu einem Welterfolg, der zumindest den europäischen Produkten in nichts nachstand. Man verpflichtete sich diesen Standard einzuhalten und erreichte damit einen breiten Kundenkreis.
Autor: sappam Team, erstellt am: 18. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 9:46:43 Nach 25 Jahren, zersetzen sich die Augenmuscheln von Schmalfilmkameras. So mancher Kamerabesitzer ärgert sich so über die damit verbundenen Verschutzungen an Kleidern und Umgebung, das er am liebsten den Apparat gleich entsorgt. Die rußhaltige Augenmuschel zersetzte einfach, sodass unangenehmes vermieren, welches kaum beherrschbar zu sein scheint, entsteht. Es sollte aber nicht versucht werden, Kleidungsstücke mit chemischen Lösungsmittel zu reinigen. Wasser und Seife ist hier die beste Lösuung.
Autor: sappam Team, erstellt am: 17. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:46:43 Legte man schon in den 1960er Jahren Wert auf äußeres Design ? Dem Industriedesign, auch für Apparate des Endverbrauchers, wurde im Sinne der 'Bauhaus-Strömung', nach dem 2. Weltkrieg, mehr und mehr größere Bedeutung geschenkt. Auch bei Filmkameras bot sich die äußere Gestaltung als ein wichtiges Merkmal an. Eines der bekanntesten Objekte, von großer Beachtung, war die Cine ELMO 8-V Schmalfilmkamera aus Japan. Nach 1960 kamen immer mehr Apparate mit hohen Ansprüchen an Design und Ergonomie auf den Markt.
Autor: sappam Team, erstellt am: 16. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 7:46:43 Der Anfang vom Ende war gekommen. Auch wenn es viele nicht erkannt hatten, die elektronische Bildverarbeitung schon war schon für den Amateur 1978 der Sprung in eine neue Ära. Mit den ersten tragbaren Geräten und den farbigen Bildern dämmerte es im wahren Sinne des Wortes. Heute müssen die Laufbilder nicht mehr mit koffergroßen Apparaten gemacht werden, nein, es reichen Zigaretteschachtel große, Digital-Geräte um Laufbilder an jedem beliebigen Ort der Welt festhalten zu können.
Autor: sappam Team, erstellt am: 15. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:36:43 Der Schmalfilm als Tonfilm, ab 1975, das Thema. Es war nie einfach einen Tonfilm für die 8 mm-Formate fertigzustellen. Eine Reihe von teuerem Zubehör zur komplizierten Technik der Synchronisierung von Bild und Ton bescherte, diesem Hobby nur wenige Freunde, die durchhielten. Eine aufwendige Bearbeitung des Rohmaterials erschwerte die Vervollständigung vieler Filme und all zu oft zeigten die Ergebnisse Schwächen, die den Aufwand kaum rechtfertigten. Vom einem Genuss, ganz zu schweigen.
Autor: sappam Team, erstellt am: 14. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:46:43 Ein wichtiges Kaufargument für eine Filmkamera war, ... ... die verführerische Aussage: Dieser Apparat hat ein 8-fach-Zoom-Faktor. Der Zoom-Faktor bestimmt die Vergrößerungsmöglichkeit, die die Objektivbrennweite jeweils erlaubt. Zum unbestrittenen Renner wurden Apparate, die mit einer Brennweite von f = 7,5 bis 60 mm ausgezeichnet waren. Der Telebereich verführte den Käufer all zu häufig, wenn er bei seiner ersten Begutachtung durch den Sucher schaute. Später waren all die Tele-Bilder stark verwackelt, was bei Brennweiten über f = 30 mm, ohne Stativ nicht verwundert.
Autor: sappam Team, erstellt am: 13. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:26:43 Was hat es auf sich, die Bezeichnung ' Reflex ' ? Moderne Filmkameras haben einen Sucher der es dem Kameramann ermöglicht, das aufzunehmende Bild zu erfassen. Durch die Eigenschaft eines Prismas im Lichtstrahl, wurde es möglich das Licht teilweise umzulenken und diesen Anteil im Sucher sichtbar zu machen. Das Prisma reflektiert das Licht, woraus sich der Begriff ' Reflex ' ableitet, den die meisten Kameras, ab 1967 als werbendes Erkennungsmerkmal, zusätzlich erhalten haben.")
Autor: sappam Team, erstellt am: 12. Oktober 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:26:43 Muss man als Schmalfilm-Amateur technisch begabt sein ? Technische Kenntnisse zur Apparatur sind sinnvoll. Doch der engagierte Filmer muss universelle Fähigkeiten besitzen. Grundlagen-Kenntnisse zur Fotografie und Lichttechnik, der Filme-Matereialien und Optik. Fantasie in Bühnen- und Tontechnik. Logisches Vermögen, Abläufe zu erkennen und einzufangen. Zeitliche bedingte Wahrnehmung zu analysieren und umzusetzen. Kurzum, er muss genial sein ! Denn den Stoff, den er aufnimmt, den muss er auch beherrschen.
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