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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 21.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Für den Ton-Film benötigt man auch Musik u. Geräusche

Wer für den Ton-Film nicht seine eigene Musik spielen kann, oder die entsprechenden Geräusche erzeugen will, der ist auf fremde Tonquellen angewiesen. GEMA-freie Musik und Geräusche können von käuflichen Musik- u. Geräusch-Cassetten übernommen werden. Auch Langspielplatten waren auf dem Markt. Das Einarbeiten dieser Kulisse machte viel Spaß.




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Beitrag Nr.: 20.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 6:35:43



Wozu benötigte man ein Blimp ?

Auch eine Tonschmalfilmkamera (Sound Camera) machte spezifische Geräusche, die bei Tonaufnahmen mit dem kameraeigenen Mikrofon aufgenommen wurden. Um solch störende Effekte bei Tonfilmaufnahmen zu vermeiden, verpasste man der Kamera eine Art Sack, der die Eigengeräusche des Apparates durch das schalldämmende Material aus dem ein Blimp gefertigt ist, vermindert.





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Beitrag Nr.: 19.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Der Polyeste-Schmalfilm 8 mm hatte ...

... andere Eigenschaften als ein Acetat-Film. Ungeachtet der aufgebrachten Emulsionen, die das eigentliche Bild erzeugen, war dieses Trägermaterial oft etwas dünner, dadurch war es möglich etwas längere Filmstreifen in die Kassette zu bringen, wie z.B. das Single 8 Film-Material von Fuji. Außerdem konnte man dieses Film-Material nur mit einem durchsichtigen Klebestreifen nach dem Schnitt verbinden.




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Beitrag Nr.: 18.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 9:35:43



Der Timer wurde auch Intervallauslöser genannt.

Die ersten Versuche mit einem automatischen Intervallauslöser zu arbeiten sind schon in Zeiten der Schmalfilmanfänge entstanden, als man versuchte mit Einzelbildern in größeren Abständen aufgenommen, eine Blüte aufgehen zu lassen. Erst in den 1970er Jahren wurden die sogenannten Timer auch serienmäßig in die Kameras eingebaut. Verblüffenden Szenen wurden damit gedreht.




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Beitrag Nr.: 17.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Ist der Film-Schnitt unabdingbar ?

Eigentlich schon, denn verwackelte, unscharfe und womöglich noch inhaltslose Bilder machen jede Vorführung zunichte. Selbst der unvollständige Urlaubsfilm wird zu einer Tortur für den Betrachter, wenn nicht ein wenig Ruhe und Kontinuität die Szenerie vermittelt. Angesagt ist daher der Einsatz von Trocken- oder Film-Kitt-Klebepressen. Wirklich und dieses, unbedingt !




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Beitrag Nr.: 16.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Warum ist es so schwer Filme auf DVD zu bringen ?

Nun, es gibt einen bedeutenden Punkt, der zu beachten wäre, da das Ganze vom Prinzip her nicht kompatibel ist. Der Super 8 Film wird normalerweise mit 18 B/s, bei Ton-Film sogar mit 24 B/s gedreht. TV und Video hingegen benötigen 25 B/s. Also fehlen im letzten Fall schon 60 Bilder in einer Minute und das sind schon wieder 3 3/100 Sekunde, die müssen nachgeholt werden. Aber eben wie ?






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Beitrag Nr.: 15.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 9:35:43



Ohne Drehbuch, wie sollte ein Film gemacht werden ?

Nur die wenigsten Hobby-Filmer hatten ein Drehbuch, bevor sie filmten. Dennoch gab es einige gute Tipps, um erfolgreich die Erlebnisse auf Film zu bannen. Wenige Schwenks im Telebereich. Mindestens 3 Sekunden Filmszenen. Panorama-Aufnahmen mit wenig bewegtem Vordergrund im Zeit-Lupengang drehen. Im Telebereich einen Spannfaden als Hilfsstativ verwenden. Und schließlich: Immer das gleiche Film-Material für eine und dieselbe Veranstaltung verwenden.




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Beitrag Nr.: 14.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 9:35:43



Sky- oder UV-Filter ?

Beide Filtertypen wurden oft eingesetzt, um je nach Geschmack auf Farb- und Kontrasteffekte einzuwirken. Der UV-Filter fand im Fall des Kodak Filmes, Typ 40 K, große Beliebtheit. Wogegen die Sky-Filter mehr Anklang fanden bei Nutzern anderer Film-Marken. Der Einsatz von Filtern hatte aber auch den Nebeneffekt, die Linse besser vor Verschmutzung und gewaltigen Kratzer zu schützen, was schließlich als das wichtigere Argument zu deren Einsatz wurde.




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Beitrag Nr.: 13.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:35:43



Konnte sich der Film mit Tonspur durchsetzen ?

Der Film mit magnetischer Tonspur, vorgefertigt im Cartridge war zwar etwas Feines, doch neben der Anschaffung einer geeigneten Filmkamera und sinnvollerweise auch die eines Projektors, machte das Hobby nicht leichter. Zwar drängte der Markt diese Lösung dem Verbraucher auf, doch schließlich konnte der aufkommende Video Trend den Untergang des Schmalfilms nicht aufhalten.





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Beitrag Nr.: 12.08.2013      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. August 2013 - Mitteleuropäische Zeit - 8:25:43

60 m Film-Material in einer Super 8 Kassette.

Ja, das gab es einmal. Kodak lieferte eine solche Kassette mit Film-Material für ca. 13 Min. ununterbrochener Filmszene aus. Doch waren die Kassetten (Cartridges) nur für dazu vorbereitete Schmalfilmkameras geeignet, an denen im oberen Bereich der Kameras eine Klappe zu öffnen war, um den Filmvorrat, der außerhalb lag, aufzunehmen.



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