| Sitemap | Email |
       Home | Ausstellung | Museums-Archiv | Museums-Café | Das Museum sucht | Programm u. Vorträge | Spenden | Modell-Listen | Tages Ticker
Veröffentlichungen

hier können Sie Beiträge u. Berichte des

Museums

abrufen !

Archiv: Beiträge u. Berichte über Februar
Home --> Ticker Texte --> Februar

Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

1 . 3





Tages Ticker

Beitrag Nr.: 18.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 23:01:50



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Der Schmalfilmprojektor Agfa Movector 8

Dieser Projektor von Agfa war ein Renner im Jahr 1938, wohl auch weil die ersten Filme der Veranstaltungen bei den Olympischen Spielen 1936 in den Handel kamen. Äußerlich sieht der Projektor den Maschinen des großen Kinos sehr ähnlich und machte damit eine klassische Figur. Nur wenige Teile waren aus Bakelit, so z. B. der Aus/An Schalter. Alle anderen Maschinestile einschließlich Verkleidungen waren aus Metall. Dem, im sappam vorhanden Projektor, sieht man den Gebrauch an. Sehr schön !


Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 17.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 23:00:00



Schmalfilm ist heute nur noch etwas für Senioren.



In vertrauten Runden, sei es unter Freunden oder Verwandten, findet man immer wieder große Aufmerksamkeit, wenn das Thema 'Schmalfilm' aufkommt. Die Hobbyfilmer der 1960er und 1970er Jahre können sehr oft etwas über die kleinen und großen Erlebnisse berichten, ja sogar so manche Szene, die im Film verewigt wurde, genausten beschreiben. Da waren die Lichtverhältnisse so gut, heißt es dann, dass ich sogar den 24 Bilder Gang nutzen konnte. Die Brillanz im Film war hervorragend. Solche Sätze hört man immer wieder, wenn über das Filmen gefachsimpelt werden kann. Oder: Wir haben die Szenen 5-mal gedreht und mussten immer den Lachkrampf, der uns befiel, unterdrücken. Manchmal gab es auch Endtäuschungen, so z. B.: Die Sonnenfinsternis im Jahr 1973, die konnte man zwar nur partiell aufnehmen, aber das klappte auch nicht so recht. Die starke Blendung des Sonnenlichts, bevor der Mond sich vor die Scheibe schob, wurde unterschätzt und dann war sie schon wieder vorbei. Bei solchen Gesprächsrunden, bei denen der privat gedrehte Film unverhofft zum Thema wird, stellt sich nicht selten sogar die Frage: Wo ist denn die Kamera geblieben ? Wenn wundert es nach so vielen Jahren. Da ist schon so mancher Apparat bei einem Umzug oder einer Aufräumaktion verloren gegangen. Und das sappam hat nur in den wenigsten Fällen einen von diesen Apparaten erhalten. Schade !

Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 16.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Gab es Schmalfilmkameramodelle in unterschiedlichen Ausführungen ?

Die Frage kann man grundsätzlich bejahen. Die Zeiten schreien förmlich danach, denn der internationale Handel nahm nach dem II. Weltkrieg ungeahnte Formen an. Japan war gewissermaßen die erste Nation, der es gelang nicht nur in Europa, sondern auch in Nord- und Lateinamerika, den Absatz innovativer Produkte zu schaffen. Mit neuen Produktionsanlagen entwickelten die Unternehmer in kurzen Zeitabständen immer neuere Ausführungen und wenn sie auch gelegentlich nur das gleiche Modell ein wenig veränderten. Vielleicht war es der Werbung geschuldet, hier und da nur den Farbton zu ändern, oder eine zusätzliche Plakette anzubringen. Manchmal waren es auch nur sichtbare Teile, die merklich auffielen und den Apparaten - hier sind Schmalkameras gemeint - den zeitgemäßen Chic verliehen. Natürlich fielen diese kleinen Änderungen oft nur ins Auge, wenn der direkte Vergleich möglich wurde. In einem Museum sind solche Details auffallend und geben somit ganz nebenbei der Sammlung das Gewisse, genannt Vollständigkeit. Ähnlich wie in einer Briefmarkensammlung, wo jeder Fehldruck das unbändige Interesse des Numismatikers weckt. So haben auch wir vom sappam, den Wunsch, um einer Vervollständigung unserer Sammlung näherzukommen, alle Variante eines Modells doch irgendwie zu bekommen. Es soll vom Erfolgsmodell Bauer C 107 XL in erster Ausführung> auch eine Ausführung mit schwarzen Seitenteilen, neben den Modellen mit grauen Flächen geben. Vielleicht auch vom Modell C 107 XL in der Standardausführung, wer weiß ? Aus der Welt der Normal 8 Kameras, kennen wir z. B. das Modell 8 JE von Mamiya, welches in 2 Farbausführungen geliefert wurde. Für Sammler sind solche Feinheiten von Bedeutung und nicht zu verachten.
Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 15.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:58:33



Rückwärtsfilmen, eine seltene Möglichkeit bei 8 mm Kameras.

Gelegentlich werden Filmszenen vom Filmvorführer am Projektor auch rückwärts vorgeführt. Es tritt ein Effekt ein, der oft das Lächeln der Zuschauer hervorruft. Und dennoch ist und bleibt die Vorstellung oft durch Wiederholung der Szenen, nämlich einmal richtig, einmal falsch und dann wieder richtig abgespielt, eine Seltenheit. Manche Filmemacher versuchen den Effekt des Rückwärtswandelns mit umgedrehter Kamera, also auf dem Kopf stehend, und dann bei Filmschnitt der Film seitenverkehrt zu verbinden. Nachteil dieser Methode ist, dass die Emulsionsschicht des Filmes nun anders an der Filmbühne des Projekts anliegt, wodurch die Bildschärfe während der Projektion verändert wird, was nur durch Nachjustierung am Objektiv des Projektors auszugleichen ist. Diese Art der Szenenspielerei ist allerdings nur selten von Bedeutung und wird folglich nicht oft eingesetzt. Da sind schon Szeneübergänge mit doppelter Belichtung häufiger und als ästhetischer anzusehen. Es haben sich diese Tricks auch durchgesetzt. Das Rückwärtsfilmen ist folglich nur mit den wenigsten Schmalfilmkameras für Amateure im 8 mm Format möglich gewesen. Da fallen uns ein, die Modelle der Elmo-Serie Zoom 8 TL, die mittels eines kniffligen Mechanismus die Möglichkeit der Rückwertsbelichtung über die gesamte Länge eines Doppel 8 Filmes, von 7,5 m schuf.




------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 29.05.2015
------


Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 14.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 08:30:45



Ein Thema welches uns vom sappam immer wieder beschäftigt, das Daumenkino

In regelmäßigen Abständen denken wir darüber nach, ob nicht auch die Welt des Daumenkinos etwas für unsere Museum wäre. Nur hat sich bisher noch kein richtiger Ansatz aufgetan, der uns veranlassen könnte das Thema etwas intensiver aufzugreifen. In der TV-Werbung eines Pharmaunternehmens wird z. Zt., mit Hilfe eines sich abblätternden Heftes der Eindruck der Bewegung gezeigt, so wie ein es im Daumenkino funktioniert. Die relativ kleinen Heftchen und Büchlein ermöglichen den Eindruck eine Bewegung, durch ständiges schnelles Umblättern der Seiten, zu vermitteln. Das Kino bedient sich ähnlicher Verfahren, indem die Schmalfilmer mit 16 bzw. 18 Bildern pro Sekunde die Bilddarstellung mittels eines Projektors erreichen. Sind nun auf jedem dieser Bilder leichte Veränderungen, so empfinden wir diese Veränderungen als eine Bewegung, dies dank der trägen Wahrnehmung des menschlichen Sehapparates. Daumenbüchlein sind in vielfältiger Form und verschiedenster Ausführung entstanden und dienten in erster Linie der Belustigung von Kindern. Folglich vermitteln und zeigen die meisten cartoonartige Zeichnungen und kurze Geschichten, die wenigen Sekunden wirken und der Effekt ständig wiederholt werden kann. In diesem kurzen Zeitraum stellen sich die meisten Betrachter auch die einfache Frage: Wieso und warum sehe ich das so ? Das kann natürlich das große Kino mit all seinen Errungenschafen beantworten. Es ist tatsächlich die Kinotechnik, die hierzu umfangreiche Auskunft geben könnte. Und doch, das Damenkino gab es schon viel früher.
Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 13:02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:16:25



Was fasziniert so den Amateur am Film ?

Genau genommen ist es ein wenig Eitelkeit, die den Amateur zur Filmkamera greifen lässt. Eitelkeit, weil es in erster Linie dem Handwerk vom professionellen Filmemacher gleichkommen soll. Nicht selten sind Kinofilmszenen das ideale Vorbild, auch wenn aus einer eigenwilligen Vision des Amateurs solche Szenen nicht so einfach nach zu stellen sind. Ob man seinen Urlaub in der Karibik verbringt, damit dort am Stand einer Insel, das James Bond Idylle gefilmt werden kann oder auf Sardinien eine halsbrecherische Autofahrt nachgestellt wird, all dies nachzustellen bleibt oft nur Fantasie. Auch werden vom Amateur solch schwierige Filmszenen zwangsläufig auf den Kopf gestellt werden müssen, denn die Umstände werden mit nichts vergleichbar sein, wie die des professionellen Kino-Sets, wo mehrere Dutzend Menschen arbeiten. Der Amateur bringt gerade einmal, wenn es gut geht, 2 bis 3 Personen in Stellung. Und doch, der Wunsch es einem Künstler des bewegten Lichtbilds gleichzutun ist drängend. Man fängt zwar klein an. Im Frühling bleibt keine Blumenwiese davon verschont, auch wenn durch tapsige Füße die Kräuter niedergetreten werden. Die Abendszenen mit untergehender Sonne am Horizont sind der nächste Schritt für einen Kameramann. Familienmitglieder in der Totale und Nahaufnahmen sind begehrte Opfer für eine Chronologie des elterlichen Stammbaums. Nach den ersten Bahnfahrten ebbt ein wenig die Begeisterung ab. Das finanzielle Budget ist sowieso schon überzogen. Doch der nächste Winter kommt bestimmt. Batterie und Filmpakete müssen angeschafft werden, um dem Winter einige Stillleben abzutrotzen und der bitteren Kälte Herr zu werden. Nach 20 Minuten in trockener Winterlandschaft, fröstelnden im Gebirge, macht die Minustemperatur die Kamera zum Eisklotz und den Antrieb schlapp. Ja, die Fahrt mit der Seilbahn erinnert fasst an den Zuckerhut in Brasilien, wo ja auch James Bond in Szene gesetzt wurde. Das Filmen ist einfach Faszination pur ! Nun, wir schreiben 2015, kommen die Video-Clips ins Spiel. Die beiden Schauspieler Bud Spencer und de Funes sind auch nicht mehr die jüngsten, sie lassen aber gelegentlich noch grüßen, auf der Leinwand.




------
Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 27.11.2015
------


Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 12.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 09:04:25



Das Auge einer Schmalfilmkamera faszinierte jeden Amateur.

Nicht von Ungefähr galten Schmalfilmkameras in den 1970er Jahren als besonders attraktiv. Das große Auge - das Objektiv - suggerierte nicht selten alles sehen zu können, auch das, was dem Menschen oft verborgen blieb. Als Werkzeug und Hilfsmittel nicht Sichtbares sichtbar zu machen, wurde es empfunden. Die Szenerien, die damit erfasst werden konnten, waren von der Zahl her unendlich. Die Einblicke umso mehr bestechlich. Besonders dann, wenn der Kameramann das Auge dahin ausrichtete, wo der Mensch mit seinem flüchtigen Blick kaum etwas wahrzunehmen schien. Auch Triviales wurde auf einmal wichtig, schon weil es bewusster wahrgenommen werden konnte und plötzlich gegenwärtig schien. Mehr noch, durch die Möglichkeit die der Film bot, die Wiederholung durch Projektion. Das Objektiv, ein hoch kompliziertes technisches Gebilde, zusammengesetzt aus vielen Linsen, untergebracht in einem Tubus mit mehreren Verstellmöglichkeiten, holte beim Zoomen die Gegenstände förmlich heran, ja man fuhr, sofern man durch den Sucher schaute, an das erfasste Geschehen heran. Einfach fantastisch, was so ein Auge mit einem Durchmesser von 50 mm schaffte. Möglich machte es dem Amateur der Schmalfilm, der mit seinem großen Zoom vieles unbemerkt festhalten konnte und noch heute, 40 Jahre danach, es immer wieder auf einer Leinwand dahin flimmern lassen kann. Es war schon aufregend, so ein Auge in Händen zu halten !

<7td>
Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 11.02:2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 12:11:24



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Schmalfilmkamera Eumig Sound 128 XL

Obwohl der Markt schon weit über dem Zenit des Booms für Schmalfilmkameras jener Zeit war, brachte Eumig, noch einmal ein Modell mit Toneinrichtung auf den Markt. Die Entwicklung und der Bau der Serie, zu der auch das Modell Sound 125 XL gehörte, wurden in den Werken von Eumig in Österreich gefertigt. Die Anzahl der gefertigten Apparate des Sound 128 XL Modells waren bescheiden, betrachtet man es im Verhältnis zu den üblichen Produktionsstückzahlen von Schmalfilmkameras. Der Markt war am Ende !

Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 10.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 07:16:51



Über die Reinlichkeit am Schneidetisch.

Nicht immer zeigen sich die Räume, in denen der Hobbyfilmer seine Filme schneidet als geeignet für diese Aufgabe. Da ist der klassische Fall zu nennen, wo das Wohn- oder Esszimmer, weil ein hoher Tisch vorhanden und der Aufbau aller erforderlichen Gerätschaften ein leichtes ist, besonders häufig genutzt wird. Hier schon wird des kritisch, wenn der Raum zudem - meist in der Winterzeit - durch starkes aufwärmen, für jeden Fussel in der Luft, empfänglich ist. Fussel am Schneidetisch sind für den Film der kritischste Begleiter. Sie haften unbesehen am leicht elektrostatisch aufgeladen Filmstreifen, wie die Fliegen am Fliegenfänger. Zudem wird diese Eigenschaft des schmalen und dünnen Filmstreifens noch erhöht, dann, wenn durch Bewegung bzw. Berührungen diese Oberflächenspannung erhöht wird. Der Anflug von Fusseln ist kaum merklich, zumal die meist dunklen bzw. dunkleren Filmstreifen gegen das Licht im Raum, den Befall kaum sichtbar machen. Warum sind nun diese Fussel im Raum ? Alle Textilien - und derer gibt es nicht wenige in den modernen Zimmern - haben Kunststofffasern die sich im Laufe der Zeit ablösen und ständig in der Raumluft schweben. Selbst in Kellerräumen die weniger der Nutzung ausgesetzt sind, gibt es diese Erscheinungen. Daher ist zu raten: Vor jedem Schneidetermin im Hobbyraum eine gründliche Reinigung vorzunehmen und dann mind. 24 Stunden - noch besser 48 Stunden - die Atmosphäre ruhen zu lassen. Bei den, in den letzten Jahren des Amateurfilmbooms aufgekommenen Trockenklebepressen, mittels durchsichtiger Klebestreifen, lässt es sich besser Arbeiten als mit den Nassklebepressen, bei denen die Filmenden angehobelt werden müssen. Und wo gehobelt wird, entsehen bekanntlich Späne. Auch diese sind potenzielle Kandidaten der Anhaftung auf der Filmmaterialoberfläche während der Arbeit. Warum nun die Reinlichkeit so wichtig ist, liegt daran, dass die meisten Fussel auf einem Filmstreifen bei der Vorführung sich an der Filmbühne im Projektor festsetzen und dort durch die von der Lichtquelle erzeugten hohen Temperaturen, verschmoren. Dabei entsteht ein hart gewordener Rest, der denn den vorbeilaufenden Film verkratzt, dessen Oberfläche sehr empfindlich ist. Fazit: Filme, die viele Streifen haben sind Opfer von Verschmutzungen, die durch ungenügende Reinlichkeit des Umfelds und während der Vorführungen entstanden ist. Schließlich ist auch das Bühnenfenster des Projektors regelmäßig zu reinigen. Aber auf keinen Fall mit einem fusselnden Tuch.
Top







Tages Ticker

Beitrag Nr.: 09.02.2017      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Februar 2017 - Mitteleuropäische Zeit - 10:25:38



Was bedeutet Objektiv, an einer Kamera.

Für viele Schmalfilmkameras die Amateure in der Hand halten, ist das Thema Objektiv kaum von Bedeutung. Es muss nur groß sein. Ein Zoom-Objektiv gilt dabei schon zum Standard, auch wenn die Konstruktion eines solchen Objektivs alles andere ist als einfach. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Hersteller einen Namen gemacht, die für gute Objektive an Filmkameras und anderen optischen Apparaten nicht mehr wegzudenken sind. Da sind es die Objektive von Angenieux, Frankreich, die von Schneider-Kreuznach und von Carl Zeiss, Deutschland, nicht minder die von Canon, Minolta oder Shinsei Optcal, Japan. Auch in den USA und Russland wurden Objektive für Schmalfilmkameras hergestellt. Eine ganze Reihe von Ausführungen, die dann als eine Serie verbaut wurden, bekamen einprägsame Namen. Objektive für Schmalfilmkameras und Projektoren werden selten beschrieben, anders sieht es aus in einem wirklich interessanten Beitrag über Objektive, verfasst 2007, von Franz-Manfred Schüngel, nachzulesen unter foto-net.de

         foto-net.de

Top


1 . 3
 



 



Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



unau-design

Aktionen



Zur Suche geben Sie ein
Stichwort ein !




oder, suchen Sie
einen Apparat des Muesums