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Archiv: Beiträge u. Berichte über Juni
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Beitrag Nr.: 10.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 00:00:02



Wir machen ein paar Tage Sommerferien

Bis einschließlich den 13. 06 2016 werden keine aktuellen 'Tages Ticker' veröffentlicht. Im Archiv sind über 800 Beiträge abrufbar.
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Beitrag Nr.: 09.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 00:00:03



Wir machen ein paar Tage Sommerferien

Bis einschließlich den 13. 06 2016 werden keine aktuellen 'Tages Ticker' veröffentlicht. Im Archiv sind über 800 Beiträge abrufbar.

Bleiben Sie uns dennoch treu !

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Beitrag Nr.: 08.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:23:17



Da gibt es noch so ein Video-Format, das 'Video 8' und die Verbesserung, 'HI 8'.

Im Wettbewerb um Kundschaft wurde nicht nur 'VHS C' als die Magnetband-Cassette für Camcorder eingeführt, nein, es gab auch noch das 'Video 8', welches mit kleinerer Cassette und besserer Bildlumineszenz überzeugen wollte. Fast alle japanischen Elektronik-Konzerne mit Photo- und Videoabteilung für den Endverbraucher fertigten Camcorder. Allen voran, war Sony der Entwickler des 'Video 8' Formats. Auch wenn es in Bildqualität gegenüber 'VHS'-Systemen etwas besser abschnitt, so haftete an diesem Bandsystem gleichermaßen der Nachteil, das Kopien zur weiteren Bearbeitung an Qualität einbüßten, die nicht erträglich waren. Erst mit 'Hi8' als verbessertes System, bestehend aus hochwertigerem Magnetband (Metall) und anspruchsvollere Elektronik im Camcorder, konnte dieser wesentliche Nachteil behoben werden. Fortan war es möglich, zwar noch immer mit einer geringen Qualitätseinbuße des Bildmaterials, vom Master-Band Kopien zu ziehen, die dem Anspruch jener Zeit für eine Vorführung am heimischen Fernseher genügte. Der Amateur Video-Film konnte erstmals wirklich geschnitten werden.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 26.03.2014
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Beitrag Nr.: 07.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:02:43



Manchmal aber nicht immer, können wir Antworten zu Reparaturen an Filmprojektioren geben.

Auch wenn wir keine Reparaturdienste anbieten, diese schon aus Gründen fehlender Einrichtungen von Messgeräten bzw. Spezialwerkzeugen, ganz abgesehen davon keinen Vorrat an Ersatzteilen zu führen, so bleibt es nicht aus, dass bei Kontaktaufnahmen mit dem sappam und einer ausführlichen Schilderung aufgetretener Probleme an Schmalfilmprojektoren, der gute Tipp vermittelt wird. Mehrheitlich leiden Schmalfilmprojektoren an zwei typischen Eigenschaften, wenn sie nach langer Zeit aus ihrem verstaubten Umfeld befreit werden.
1. Die Verbannung in den Untergrund, aus dem sie schließlich befreit wurden, war bedingt durch eine nicht mehr aufleuchtende Projektionslampe. Das Leuchtmittel gehört zu den anfälligsten Verschleißteilen eines Projektors. Die große Hitze, die durch die heller Strahlkraft während der Projektion entsteht, lässt einem solchen Lichtbündel nur relativ kurze Lebenszeit. Ist erst einmal die Lampe durchgebrannt, wird die Suche nach einer Ersatzleuchte eingeleitet. Der Weg zum Fotohändler erwies sich schon zu Zeiten des Booms als ein Umweg und kam daher nur bei Gelegenheit zustande. Mithin, der Projektor versank in der Ecke des Wohnzimmers, dann im Keller oder in der Truhe auf dem Dachboden. Die Zeit ging über den ohne Leuchtmittel versehenen Apparat hinweg.
2. Antreibstriemen bedurften einer gewissen Flexibilität, was die Industrie veranlasste, auf latexähnliche Produkte aus der Kunststoffküche zurückzugreifen. Nun, diese Produkte erfüllten in den ersten 20 Jahren ihren Dienst mit Bravour, danach machte sich der Alterungsprozess bemerkbar. Wenn die Alterung heute - 2016 - noch nicht die vollständige Auflösung bei einem der beiden Antriebsriemen erreicht hat, so sind zumindest die Festigkeitswerte ungenügend bis mangelhaft. Eine Belastung kaum mehr standhaltend, wird der Projektor kurzfristig den Dienst quittieren. Eine Reparatur kann in diesem Fall nur noch ein begabter Bastler oder ein Fachmann durchführen. Fachleute sind aber rar geworden, ungeachtet dessen, dass dann der finanzielle Aufwand ziemlich schnell doch eine Grenze steten würde. Zwar sind beide Erscheinungen an einem Projektor noch nicht der absolute Gau, aber oft genug, Grund eine letzte Entscheidung zu treffen. Ab in den Sondermüll oder als Spende an ein Museum. Letzteres wäre nicht schlecht, auch für das sappam !


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 07.11.2014
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Beitrag Nr.: 06.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:17:03



Über den Tageslichtprojektor im Super 8 Format.

Tageslichtprojektoren im Schmalfilmformat Super 8, fanden in den 1970er Jahre ihre Akzeptanz für Schulungen und Vorführungen in Unternehmen und auf Muster-Messen. Es war, bedingt durch das Format möglich, auf engstem Raum eine bewegte Szenerie zu präsentieren und dies unter Lichtbedingungen, die mit einer kinoartigen Verdunkelung nicht vergleichbar ist. Eben, bei Tageslicht. Diese Projektoren vereinten alle wichtigen Dinge, von der mechanischen Filmführung bis hin zur optischen Projektion des Bildes auf eine Mattscheibe, die somit zur stellvertretenden Leinwand wird. Vom konstruktiven Prinzip her, ist der Tageslichtprojektor ein normaler Projektor, wie ihn jeder Amateur kennt. Lediglich das zusätzlich angebaute Spiegelsystem mit vorgesetzter Mattscheibe für die Rückwandprojektion, erweitert den kofferartigen Korpus. Die meisten Apparate nahmen die Standardfilmrollen für 120 m Film auf und dennoch gab es Modelle, die spezielle Kassetten erforderten, um den Super 8 Film vorführen zu können. Die Möglichkeit mit diesen Apparaten auch Tonfilme vorzuführen, ergaben sich mit der Einführung des Tonfilms mit aufgeprägter Magnetspur, sowie der Einsatz von Endlosschleifen für den Dauerbetrieb. Auf Mustermessen mutierten diese Kästen zum sogenannten 'Eyecatcher'. Mit wenig Aufwand war es den Auftraggebern der Filme möglich geworden, ein beworbenes Produkt, ein Fertigungsverfahren, oder eine Firma ohne ständige Betreuung vorzustellen. Diese selbsterklärenden Filme vermochten es hauptsächlich einem unwissenden Publikum die Aufmerksamkeit abzuringen. Womit der Zweck, mit dem Tageslichtprojektor den öffentlichen Raum durch gezielte Werbung ein Publikum zu erreichen, gegeben war.
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Beitrag Nr.: 05.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 10:42:24



Wie viele Dinge, die im Laufe ihrer Entwicklung, immer größer werden.

Dieser Satz suggeriert, dass die Dinge sich erst einmal etabliert müssen, um sich dann zu vergrößern. Was gewissermaßen auch stimmt. Nur würde man argumentieren, anfänglich sein die Filmkameras große Kästen gewesen, würden der Vergleich nicht ganz stimmen. Vergleichbar wären nur die Schmalfilmkameras für Amateure der Jahre 1936, mit denen, die in der letzten Fase ihrer Herstellung - um 1980 - auf den Markt kamen. Dieser Vergleich würde der Aussage standhalten, dass mit den Jahren, die Schmalfilmkameras immer größer, schwerer und leistungsfähiger geworden sind. Schon allein der sachliche Vergleich am Beispiel der Objektive beweist den Trend zu immer größeren Apparaten. Die Krönung fand dann Mitte der 1970er Jahre statt, als die Sound-Kameras auf den Markt kamen. Mit Vario-Objektiven von 8-fachem Zoom-Faktor und klobiger Elektronik für den Synchronton, brachen die Apparate in die Klasse der Schwergewichtler, gut 2 kg auf die Waage. Mit Abmessungen, alles andere als bescheiden, füllten sie ohne Probleme die Hälfte eines Reisekoffers. Erst mit den sogenannten Compact-Filmkameras wurden Gewicht und Größe, dank des Einsatzes von viel Kunststoff etwas zurückgedrängt. Man konnte die Apparate wieder in der Hand halten und gelegentlich diskret in Filmposition bringen, wenn eine Szene im öffentlichen Raum schöne Bilder hergab. Mit immer mehr technischem Einsatz wuchs auch die Gestaltungsmöglichkeit für den Kameramann. So wurde das ständige Größerwerden der Apparate erklärt. Aber diese Trends können ja auch im Automobilbau beobachtet werden.
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Beitrag Nr.: 04.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:43:34



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Ifba Mirage 100 SR' Schmalfilmkamera

Auch wenn es schon die 2. Serie der schwersten Chinon-Schmalfilmkamera war, dieses Modell, gefertigt für die Ifba, wurde auch von Chinon selbst unter der Bezeichnung 'Chinon 310 Pacific' angeboten. Am weitesten war das Original im asiatischen Raum verbreitet. Da Chinon aber im Europa Vertragspartner wie Quelle mit 'Revue', oder Ernst Plank KG mit 'Noris' und mit Photo Porst mit der Marke 'Porst hatte, kamen diese Apparate leicht verändert auf den deutschen Markt. Beachtenswert war, dass diese Ausführung mit einer Filmrückspulvorrichtung ausgestattet war, womit auch die Mehrfachbelichtung möglich wurde. Das schwere Objektiv bot mit seinem Zoomfaktor von 10 einen sehr großen Telebereich an, der schließlich nur noch mit Stativ zu bewältigen war. Außerdem gab es hier schon den 8-poligen Tonsynchron-Anschluss. Spätere Ausführungen wurden noch mit der hinzugekommenen Makroeinrichtung ausgeliefert.

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Beitrag Nr.: 03.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 11:15:39



Gab es wesentliche, unterschiede bei den Bildbetrachtern für Anateure ?

Wieder so eine Frage, die, wenn sie ein Politiker beantworten müsste, weder mit ja noch mit nein bestätigt würde. Und doch, Bildbetrachter der Sorte Amateurzubehör, sind in der Regel recht einfache Geräte. Unter den vielfachen Ausführungen, die angeboten wurden, waren markante Merkmale mehr durch ihre äußere Form gegeben, als in der Technik die im Inneren eingesetzt wurde. Über einem rotierenden Vierkantprisma, zwischen dem und der darunterliegenden Lichtquelle der Film läuft, wird das Bild über ein entsprechend ausgelegtes Spiegelsystem auf eine Mattscheibe von hintern projiziert. Die so angestrahlte Mattscheibe lässt den Betrachter ein aufrecht stehendes Bild sehen. Es ist eine Hinterbildprojektion. Anders als in Projektoren, wo eine Sektorenblende den Bildstrich (der schwarze Balken von Bild zu Bild) unsichtbar durch Abdeckung der Filmbühne gemacht wird, kann das rotierende Prisma diesen Effekt unterdrücken, denn nur dann wenn die genaue Lage des Prismas, welches das Licht der Lichtquelle durchlässt, erreicht das oben erwähnte Spiegelsystem. Durch das Zusammenspiel zwischen Perforation des Films und der angepassten Lage des Prismas über der Lichtquelle ist eine kontinuierliche Bild für Bild Projektion möglich. Nach diesem technischen Grundprinzip arbeiten alle Bildbetrachter, die sich in ihrer Ausführung nur noch nach Größe oder Filmantriebsart - manuell oder elektromotorisch - unterscheiden. Selbst bei den eingesetzten Leuchtmitteln (normalerweise 6 V / 10W auf Bajonettsockel) mussten sich die Konstrukteure vorsichtig zurücknehmen, denn zu heiß werden Lichtquellen hätten den Film bei Stillstand verbrennen bzw. beschädigen können. Bildbetrachter bleiben, bedingt durch ihr Konstruktionsprinzip, das ideale Zubehör für den Filmschnitt, zumal jedes einzelne Bild im Film mit Ruhe begutachtet werden kann. Davon ganz abgesehen, dass auch die Szenenlängen auf einfachere Weise bestimmt werden können. Editoren oder Controller, wie die Bildbetrachter auch genannt werden, gab es speziell für den Tonfilm. Ausführungen mit elektronischen Verstärktern. So kann der Magnetstreifen eines Tonfilms gleichermaßen bildsynchron abgetastet werden.

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Beitrag Nr.: 02.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:31:39



Als der Kunststoff einzog, in den Bau von Schmalfilmkameras für Amateure.

Für einen Konstrukteur ist es schon immer wichtig gewesen, ein Material mit flexiblen Eigenschaften und ausreichender Widerstandsfähigkeit zur Hand zu haben, welches den Übergang von hart zu weich zulässt, ohne die Qualität und Eigenschaft des Ganzen einschränken zu müssen. Was lag näher als Kunststoffe einzusetzen, die schon um 1910 herum eingeführt wurde und besondere Eigenschaften zeigten, wie z.B. das sehr bekannt gewordene 'Bakelit'. Seine Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse, Isolationswirkung gegen Stromfluss und seine Formbarkeit in der Verarbeitung, brachte dem Produkt viele Einsatzmöglichkeiten in technischen Geräten. Auch wenn in Schmalfilmkameras für Amateure nicht viel davon verbaut wurde, so kamen doch die ersten Kunststoffe nach 1945 zum Einsatz. Ab 1950 kamen von der chemischen Industrie entwickelte Kunststoffsorten mit vielversprechenden Eigenschaften in immer größer Anzahl auf den Markt. Auch im Kamerabau war der Einzug gekommen, wenn es um dekorative Merkmale, wie Abdeckkappen und Sichtfenster am Apparat ging. Mit der Einführung von Elektromotoren, die das Federwerk ablösten, wurden Schmalfilmkameras mit Batteriefächern aus Kunststoff, seien diese im Inneren oder im Griff des Geräts gewesen, gefertigt. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass auch die erforderlichen Drähte nun mit Kunststoffummantelung zum Standard wurden. Äußerlich kamen Kunststofffolien auf Leinentuch gezogen, als Lederimitat gedacht, zum Einsatz. Ein dekoratives Mittel, welches das echte Leder ersetzen sollte. Erst Anfang der 1970er Jahre war es der Industrie gelungen auch den inneren Aufbau einer Kamera, auf ein aus Kunststoff gefertigtes Chassis zu setzten. Wodurch das Gewicht eines Apparates erheblich gesenkt werden konnte. Die Fertigungsgenauigkeiten und die Witterungsbeständigkeit dieser Kunststoffe überzeugten und waren fortan nicht mehr aus der Fertigung wegzudenken.

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Beitrag Nr.: 01.06.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. Juni 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:05:19



Zeigen sich wesentliche unterscheide in der Bildqualität?

Im Falle des Einsatzes, einfacher Schmalfilmkameras gegenüber hochpräzisen Apparaten. Ja ! Hier gilt natürlich für den Betrachter der Ergebnisse der klassische Satz: 'Das schwächste Glied der Kette gibt den Maßstab vor'. Es sind folglich mehrere Faktoren, die zur Beurteilung dieser Frage herangezogen werden müssen. Wenn wir uns den üblichen Gebrauch einerseits oder den anspruchsvollen Gebrauch anderseits zu eigen machen wollten. Es schien plausibel zu sein, dass beim Einsatz preiswerter Kameras oder Projektoren Qualitätsabstriche zu erwarten sind, wenn nach Maßgabe technischer Parameter ein Urteil gefällt wird. Kameras, z.B. der niedrigpreisigen Kategorien zeigen oft ihre Grenzen in der Objektiv-Qualität oder in der genaueren Justierung des Objektivs. Nicht selten sind auch die Bildfrequenzen unterschiedlich, also stark abhängig von der Batteriespannung oder die des Federwerkes. Hochpreisigen Schmalfilmkameras für 8 mm Filmstreifen erfüllen diese Eigenschaften auf wesentlich höherem Niveau und zeigen selbst bei großer Massenfertigung einer Serie eine konstantere Präzision in Funktion und Bildqualität. Gleiches gilt für Projektoren, obwohl hier schon eine Abhängigkeit vom Ausgangsmaterial, dem Film, besteht. Maßstab zu einer Beurteilung, der übrig bliebe, wäre die exaktere Bildführung oder die Hintergrund- und Projektionsbeleuchtung bei konstanter Bildgeschwindigkeit. Schließlich reflektiert, selbst das noch so gute Bild auf einer Leinwand, die subjektive Qualität eines Films die von den verschiedenen Apparaten in der Kette geleistet werden muss. Fazit: Preiswerte Ausrüstungen erfüllen im allg. ihren Zweck. Anspruchsvollere Regisseure sollten aber bevorzugt, für ihre Produktionen, auf hochwertige Geräte zurückgreifen.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 09.09.2014
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