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Archiv: Beiträge u. Berichte über Januar
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 21.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:22:10



Sollte der Amateurfilmer ein Drehbuch für seine Produktionen haben ?

Welch merkwürdige Frage ! Ja, er sollte es. Denn sonst artet sein Werk zu einem Sammelsurium von Bildern aus, an denen schließlich der Zuschauer nach kurzer Vorführzeit das Interesse verliert. Nicht umsonst haben Filmproduktionen des großen Kinos ein Drehbuch. Hierin wird der Film in seinem Aufbau beschrieben und der Handlung bzw. dem Thema ein roter Faden gegeben. Meistens liefert eine Geschichte, bereits niedergeschrieben in einem Buch, den sogenannten Stoff. Aus dieser Vorlage wird nun die Umsetzung herausgearbeitet, nach den Möglichkeiten des Kinos. Einmal auf Papier gebracht, zeigte es das Bühnenbild und die definiert einzelnen Szenen. Den Darstellern wird, sofern welche auftreten, der Text, der die Handlung bestimmt und das Szenenbild vorgegeben. Ein komplettes Drehbuch beinhaltet auch die Kulissenausstattung, Kostümbestückung, die Requisiten und die Vorgaben zu den Kamerafahrten. Summa summarum, der Film erschient als Fantasie des Drehbuchautors, als wäre er schon angefertigt. Drehbuchautoren sind Leute mit Einfühlungsvermögen und Kenntnis über die Machbarkeit der einsetzbaren Technik. Amateure haben für solche Arbeiten kaum Zeit und Muse, was zur Folge hat, dass die meisten Amateurfilme nur der Chronologie im Zeitgeschehen nachkommen. Amateurfilme sind folglich jene, bei denen während einer Gelegenheit die Aktionen mit mehren Filmmetern erfasst und festgehalten wurden. Dies sind als Beispiele, ein Besuch im Zoom oder die Fahrt mit der alten klassischen Eisenbahn, gezogen von einer Dampflok. Das Sportereignis oder ein Theaterauftritt der Kinder. Diese Kurzfilme benötigen kein Drehbuch, und doch, aus hier muss vorgesorgt sein. Belichtungsmesser und Antriebsbatterien müssen geladen sein. 3 oder 4 Film-Cartridges sollten in der Tasche offen liegen. Ein Fadenstativ zumindest schnell eintrollt werden können. Das Drehbuch eines Amateurs kann auch aus wenigen Einzelblättern bestehen. So als wäre es ein Veranstaltungsprogramm, was in jedem Fall die Filmarbeiten unterstützt. Ganz ab gesehen davon, dass noch Überlegungen zum Ton, der bekanntlich die Musik macht, angestellt werden sollen. Solche Maßnahmen, wenn gut durchgeführt, beflügeln das Interesse der Zuschauer von denen der Produzent, der Drehbuchautor und der Regisseur mit seinen Darstellern und Technikern letztlich belohnt werden.
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 20.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:38:18



Über die Schmalfilmkamerabefestigung auf einem Stativ.

Mitunter gibt es Dinge, denen keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, so scheint es manchmal. Und doch sind die unscheinbarsten Details nicht ohne Grund einmal erdacht worden. Dazu gehört auch das Stativgewinde an einer Schmalfilmkamera. Sicher stammt die Idee noch aus Zeiten der Anfänge, als riesige Kästen eine Kamera darstellten und deren Befestigung auf einem Dreibein aus Holz unumgänglich war, zumal der Kameramann noch mit Muskelkraft die Kurbel des Filmtransportes betätigen mussten. Ein fester Stand war unerlässlich. Die Schmalfilmkameras vom Format 8mm wurden aber mit der Zeit leichter und leichter. Der Antrieb wurde dann auch von einem Federwerk und später mit Elektromotor erreicht, sodass das Gewicht des Apparates keine Rolle mehr spielte und ein Stativ sich zu erübrigen schien. Dennoch sind an jeder Kamera noch die üblichen 1/4 Zoll Anschlussgewinde verbaut, damit eine stabile Befestigung möglich wird. Leider haben aber manche Ingenieure diese Befestigungsmöglichkeit nur noch als unbedeutende Einrichtung gesehen und in ihrer Ultima Ratio einen Befestigungsplatz gewählt, der in jeder Hinsicht als unpraktisch angesehen werden muß. Dies gilt insbesondere für Apparate, deren Befestigungspunkt sich am unteren Ende eines fest angebrachten Hand-Griffs befindet. Denn gerade hier wirken Hebelkräfte zwischen Stativ-Schwenkkopf und Kameraschwerpunkt auf unangenehmste Weise. Nicht selten kippen diese Kameras nun am Stativ befestigt nach vorne oder kippen unverhofft samt Stativ. So manche nicht nur hochwertige Schmalfilmkamera brachte schließlich schon 1,5 kg und mehr auf die Waage.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 28.10.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 19.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:14:38



Lieber Leser, liebe Leserin, heute einmal in eigene Sache zum 'Tages Ticker'!

Es wurden bisher über 900 'Tages Ticker' auf diesen Siten veröffentlicht, die alle möglichen Themen rund um die Technik der Schmalfilmapparate für Amateure, deren Anwendung und einige Empfehlungen aufgriffen und beleuchteten. Diese Reihe befasste sich, während den nunmehr fasst 3 Jahren seit der ersten Veröffentlichung im Juni 2013, mit allerlei Bemerkungen, Gedanke und Beobachtungen. Keiner der Beiträge erhob dabei den Anspruch auf das Ultimative. Es gab Anregungen für junge Filmer und solche, die es noch werden wollen, ob mit Zelluloidfilm oder der modernen Videotechnik. Würde man alle Beiträge des 'Tages Ticker' zusammenfassen, entstünde ein, wenn nicht sehr starkes, doch ein umfangreiches Taschenbuch, zum Schmökern, da. Hier sei folglich ergänzend vermerkt, dass an jedem Tag auch ein Ausdruck des Aktuellen und der 6 vorherigen Beiträge gemacht werden kann. Würden regelmäßig, im 7 Tage Turnus diese Ausdrucke gefertigt, so entstünde eine nicht unbedeutende Sammlung. Was uns nun bewegt, ist die Überlegung, mit welchen Themen wir die Zukunft angehen sollten. Als Museum können wir keine Produkte testen, ein Berichtsfeld, sicherlich von größtem Interesse. Über Schmalfilme, die bisher gedreht wurden, wollen wir keine Aussagen machen, es würde nicht zum Projekt passen. Was aber für Aufmerksamkeit auf dieser Plattform sorgen könnte, wären Reparaturhinweise, Lösungsansätze und Erfahrungsbeiträge insbesondere von Filmemachern, Youtuber oder Amateurfilmern auf Safari bzw. großer Reisetour. Von Senioren des Hobbys oder Gelegenheitsfilmern. Manchmal denken wir auch an eine ergänzende Illustration mit Bildern, die die 'Tages Ticker' aufhellen könnten. Doch wer soll das alles machen ? Das ist hier die Frage, die uns im sappam mehr und mehr beschäftigen wird. Wir sind und bleiben guter Dinge.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 18.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:48:31



Auch Schmalfilm-Amateure tragen dazu bei, historische Aufnahmen zu liefern.

Seit je her wurden wichtige Ereignisse von Mund zu Mund, später in Periodika und letztlich mehr und mehr mit Bildern vermittelt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts lieferte auch die klassische Fotografie einen bedeutenden Anteil an Informationen über wichtige und bedeutende Ereignisse. Doch seitdem die Gilde der Amateur-Filmer immer größer wurde, vermehrten sich die Gelegenheiten, wichtige und bedeutende Ereignisse auf Film zu bannen. Damit sei gemeint, Beispielwiese: Die Auftritte politischer Persönlichkeiten oder die Taufe eines großen Schiffes, einer Brücke, der Start eine Rakete ins All. Den Ausbruch eines Vulkans hingegen, als unverhofftes Ereignis, oder den Meteoriteneinschlag in der Steppe, den zerstörerischen Tsunami an bewohnten Küsten, ein Unfall im Verkehr, das sind gewissermaßen auch historische Ereignisse, die seither vom Amateur im Bild festgehalten wurden. Oft schicksalsbedingt und unfreiwillig, doch bleiben deren Beiträge, festgehalten auf Filmstreifen oder Chip, für immer das historische Zeugnis der Menschheit. Amateure bleibt dran !




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 30.05.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 17.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 11:12:53



enn wir uns im Schmalfilm-Apparate-Museum etwas wünschen, dann ...

... wären es noch einige Modelle an Schmalfilm-Apparaten der Spitzenklasse. Auch bei der derzeitig hohen Anzahl von Kameras, die wir in unserm Katalog führen, so sind doch noch immer einige Apparate der Spitzenklasse im sappam-Inventar nicht aufgeführt. Das mag daran liegen, dass diese Apparate nicht all zu oft angeboten wurden oder dem heutigen Besitzer die Möglichkeit einer Spende an das sappam nicht bekannt ist. So bleibt uns nur die Hoffnung, dass wir auch im Jahr 2016 unsere Sammlung mit weiteren interessante Exemplare erweitern können. Aus der oberen Super 8 Liga wären zu nennen: Das von Canon hergestellte Modell 1218, das Modell von Agfa Movexoom S 2, von Bauer die C 900 XLM, von Chinon die 1000 SR und die 1071 de luxe, von Elmo die C 300 ohne zu vergessen das kleiner Modell C 200. Von Beaulieu wären da ein Apparat aus der 4008 Reihe eine schöne Sache. Na, und so ginge es weiter wie z.B. aus der Leicina-Serie das eine oder andere Modell. Als ersten Vertreter einer Pathè oder stellvertretend für das 9,5 mm Format, die Eumig, wäre nicht schlecht. Der Bereich, der Normal 8 Kameras ist, auch noch nicht ganz aufgefüllt, weshalb der Traum in der Sammlung eine Dralowid, Normal 8 Kamera wäre. Fehlende Apparate der letzten Generation, also der Super 8 Kameras mit Ton, könnten auch als Knaller die Sammlung ergänzen. Da wäre z.B.: die Kodak Supermatic 200 oder ein Modell von Beaulieu der Serie 7008, von Chinon oder Bell & Howell. Uns ist bewusst, dass es noch einiges zu tun gibt, um die Sammlung mit anspruchsvollen Modellen zu ergänzen. Auch wenn erst zu einem Drittel des Weges das Ziel die Sammlung zu vervollständigen erreicht wurde, so bleibt es im sappam das Ziel mit jeder Ergänzung diesem, Schritt für Schritt näherzukommen.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 16.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 09:32:39



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Nizo S 8 T'.

Auch dieser 'Silberling' zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Das Scheider-Kreuznach Zoom-Objektiv stellte sicher, dass die Qualität der Bilder ohne Einschränkungen wahrgenommen werden konnten. Der Apparat, ausgestattet mit einem motorisierten Vario-Objektiv erlaubte eine ruhige Zoom-Fahrt. Mit dem 24 Bilder-Gang wurden Panoramaszenen besonders elegant und brillant aufgenommen. Eine schöne Schmalfilmkamera. Leider waren die Aluminium-Seitenteile leicht einzudrücken, sodass unangenehme Ausbuchtungen auf den Oberflächen erschienen, auch dann wenn die Kamera in der Bereitschaftstasche für die Reise verstaut war.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 15.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 18:23:02



Hinweis auf unser Glossar !

Das Glossar auf der sappam Web-Site ist hautsächlich auf mit Wörtern zum Thema Schmalfilmapparate und Filmfotografie ausgerichtet. Da es sich nicht vermeiden lässt, auch die in den letzten Jahren neu hinzugekommene Video-Technik für Amateure zu ignorieren, werden auch parallel zur Vertonungstechnik für Stummfilme die üblichen Stichworte aus diesem Segment der Technik aufgeführt. Das Glossar erhebt noch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, bietet aber schon heute dem Anfänger und so manchen geübten Hobbyfilmer eine schnelle und kompakt zusammengestellte Auskunft zu den hier den Themen 'Laufbilder und seine Technik, stumm oder mit Ton'.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 14.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:14:44



Über die Herstellung, Gestaltung und Ausführung von Filmtiteln bzw. Nachspann.

Das professionelle Kino überraschte in den 1970er Jahren durch gut gemachte Filmtitel, die am Anfang eines jeden Films als Vorspann standen. Neben einer Titelmelodie konnte man auch oft schöne und gut gestaltete Einführungen zum Filmthema sehen. Diese Ansprüche auf außergewöhnliches erfüllte sich nicht nur das große Kino, nein, auch so mancher Hobbyfilmer überzeugte mit seinen Arbeiten und Engagement am Filmtitel sein ausgewähltes Publikum. Mit einigen Hilfsmitteln und gehöriger Fantasie gelang es durchaus, den ansprechbaren Vorspann zu erzeugen. Da halfen gelegentlich Kompendien, Buchstaben, Glasscheiben, Vaselin-Fett, Rauch und Sand, um Effekte vor der Kamera zu erzielen. Vom Einsatz mit Farben einmal ganz abgesehen. Tricktechnik mit Einzelbildern auf einem Tisch gefertigt, mit Papierfiguren, Zeichnungen oder Plastilin, gaben bei guter Beleuchtung auch stilsichere Motive ab. Wurden Filmkameras mit Macro-Einrichtung eingesetzt, halfen Klapptafeln, Papierrollen oder Trommeln, das selbst der Nachspann mit der Auflistung aller Beteiligten an der Produktion so professionell eingeblendet wurde, dass dem Zuschauer das Sehen und Staunen nicht verging. Doppelbelichtungen waren mit Kameras möglich, die eine Rückspuleinrichtung hatten. Was allerdings in den Anfangsjahren des Super 8 Films all zu oft fehlte, war der Ton und mit ihm eine Anfangsmelodie, die zum Thema passte oder es unterstützen hätte können. Doch das alles war mit viel Arbeit und Erfahrung verbunden, ja sogar hier und da mit Rückschlägen und Enttäuschungen über die erzielten Ergebnisse. Was aber immer half, war die Anregung einer Machart aus dem großen Kino, als Vorbild für den Vorspann des eigenen Films.

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Beitrag Nr.: 13.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:12:46



Auch Projektoren bekamen Zoom-Objektive.

In den frühen 1960er Jahren wurde das Zoom-Objektiv populär. Nicht nur die Schmalfilmkameras bekamen eine Gummilinse, nein, auch die hochwertigeren Projektoren wurden damit ausgestattet. Die Erleichterung für den Filmvorführer war spürbar, denn die Anpassung an Bildgröße, der im Raum hängenden Leinwand erfolgte nun mit einem Handgriff. Mit dem Super 8 Format war es entschieden, ein Projektor, nur mit Zoom-Objektiv.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 22.09.2013
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 12.01.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. Januar 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:23:47



Vorhandene Bedienungsanleitungen im sappam, zu den katalogisierten Objekten.

Es ist richtig, dass bisher noch kein Hinweis auf ein Vorhandensein einer Bedienungsanleitung zu einem Objekt auf dem entsprechenden Datenblatt im Internet zu finden ist, wenn das Museum im Besitz einer solchen Drucksache ist. Dass dies bewusst von uns so gehalten wird, liegt daran, dass wir als Museum sehr viele Anfragen zu bestimmten Apparaten erhalten, wenn nicht das Original doch eine Kopie der Bedienungsanleitung anzubieten. Es liegt an den geltenden Copyright-Bestimmungen, die es uns verbieten solche Drucke zu vervielfältigen bzw. zu kopieren, auch wenn sie letztlich kostenlos ausgezuliefert werden. Zudem würde es unsere Arbeit um ein Wesentliches erhöhen, all diese Bedienungsanleitungen zu scannen, wo es uns schließlich nicht erlaubt ist, diese Scans zu veröffentlichen. Gleiches gilt für das Kopieren von Beiträgen aus Fachmagazinen, wie z.B. den allseits bekannten Heften der früher einmal monatlich veröffentlichten Zeitschrift 'Schmalfilm'. Was aber das sappam als Museum anbietet, ist die Einsicht aller vorhandenen Drucksachen in unserer Präsenz-Bibliothek, zu der wir Zutritt auf Anfrage gewähren. Nun, wer wird schon wegen ca. 16 Seiten einer dürftigen Bedienungsanleitung den weiten Weg nach Köthen, in unser Museum machen, um dann zu erfahren, wo oder für was der Schalter X an der Kamera gut sei. Und dennoch, für wirklich Interessierte bieten wir solchen Informationen mittels eines gangbaren Weges an: die Kontaktaufnahme über Skype, dem besseren Bild-Telefon. Werktags von Uhr 18:30 bis 19:30 (MEZ) ist unser Skype-Konto meist offen. Eine vorherige E-Mail-Anmeldung dürfte den ersten Kontakt erleichtern, denn so erfahren wir im Voraus, es besteht wirklich gezielt ein Interesse.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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