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Archiv: Beiträge u. Berichte über August
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Beitrag Nr.: 21.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   21. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit -11:15:31



Zum Thema 'Hingucker' auf unserer sappam-Site.

Wöchentlich zeigen wir, seit 2014, auf diesen Seiten einen 'Hingucker', man sagt dazu auf Neudeutsch auch 'Eyecatcher'. Diese Bilder erscheinen und wechseln regelmäßig, wie auch letztlich in dieser Woche, um unseren Besuchern kundzutun, dass das virtuelle Schmalfilm-Apparate-Museum keine verstaubte Webseite ist, die einmal ins Netz gestellt, nun dahinschlummert. Wir bemühen uns auf diesem Weg, die interessantesten Objekte aus unserer Sammlung hervorzuheben. Mit kurzer Bemerkung, dem jeweiligen Apparat nochmals Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Immer ergänzt mit einer Bilderstrecke, die im Hintergrund abrufbar vorliegt. Es hat sich gezeigt, dass viele der 'Hingucker' auch ausgesprochen gelungene Motive für den sappam-Jahreskalender abgeben. 2016 erwies sich der Kalender, der zum 2. mal aufgelegt wurde, als ein begehrter Fanartikel. Auch für das kommende Jahr 2017, beabsichtigen wir eine Neuauflage zu machen. So können sich die Liebhaber von Schmalfilmapparaten - mehrheitlich Filmkameras - monatlich, 12-mal im Jahr, auf bequeme Weise, Erinnerungen an die goldenen Zeiten des Schmalfilms ins Zimmer holen. Bei Interesse an einem solchen 'Hingucker' bitten wir um eine rechtzeitige schriftliche Bedarfsanmeldung, die für beide Parteien vorerst unverbindlich wäre. Solch ein bekundetes Interesse an einem Kalender, kann uns in erster Linie bei der Planung und Beschaffung sehr hilfreich sein. Eine Auslieferung des Kalenders würde zwischen Weihnachten 2016 und Anfang Januar 2017 erfolgen.

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Beitrag Nr.: 20.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:49:38



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Normal 8 Kamera 'Canon Cine Zoom 8-3'

Canon hat mit dieser 3. Variante aus der Serie Cine Zoom den Höhepunkt in Sache Brennweitenverstellung an einem Vario-Objektiv erreicht, der in jener Zeit erreichbar war. Da der Grundaufbau dieses Apparates noch immer auf der alten Technik von Schmalfilmapparaten beruhte, wurde eine unangenehme Nebenerscheinung auffällig spürbar. Durch das schwere Objektiv und seiner dazugehörenden, konstruktionsbedingten Reflexeinrichtung wurde der Apparat sehr kopflastig. Die Handhabung wurde schwierig, das auch der Stummelgriff nicht ausgleichen konnte. Das innovative Objektiv überzeugte allerdings.

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Beitrag Nr.: 19.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:02:41



Der Projektor für Super 8.


Die Überschrift sollte heißen: Der Projektor für Super 8 und Single 8. Denn diese Projektoren können beide Formate projizieren Super, was daran liegt, dass zwar die Filmkameras, mit denen die Filme gedreht wurden nicht kompatible sind, aber deren Filmstreifen sich in Abmessungen, seien es Bild oder Perforation, nicht unterscheiden. Aus technischer Überzeugung, dass besser Produkt zu haben, konnten sich die beiden großen Filmmaterialhersteller, Kodak aus den USA und Fuji aus Japan, nicht auf eine gemeinsame Film-Kassette einigen. So belieferten beide Unternehmen den Markt mit unterschiedlichen Formaten. Beide Formate wurden patentrechlicht weltweit geschützt, sodass auch unterschiedlich aufgebaute Schmalfilmkameras erforderlich waren. Wie schon einmal hier berichtet, so hat das Format Single 8 den asiatischen Raum erobert, wo auch heute noch das Single 8 Filmmaterial zur Verfügung steht. Super 8, wurde in der westlichen Hemisphäre mehrheitlich eingesetzt. Welches der beiden Formate das technisch ausgereiftere war, blieb über Jahre hinweg ein ungelöster Streit. Die Single 8 Befürworter lobten die Kameras, die, durch den typischen Filmkanal mit kameraeigener Andruckplatte, einen genauen Sitz des Films auf der Filmbühne sicherstellten. Die anderen lobten das Cartridge mit dem Kodachome-Film von Kodak, der durch seine Leuchtkraft, die über die Jahre hinweg, unbestechlich gut war und bleib. Zur Projektion beider Filmformate genügte ein Super 8 Projektor, man könnte auch sagen: ein Single 8 Projektor. Diese konnten, weil die eigentlichen Filmabmessungen beider Formate nicht dem Patentschutz unterlagen, folglich beide Filmstreifen problemlos abspielen bzw. projizieren. Etwas anderes verhielt es sich mit dem Trägermaterial der Filme. Hier war Fuji mit Polyester auf dem Markt, ein Film-Material, das sich nur trocken kleben ließ.

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Beitrag Nr.: 18.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:51:18



Wir suchen nach Hinweisen, wer die Hersteller japanischer Zoom-Objketive waren.

Oft wurden Zoomobjektive an Schmalfilmkameras mit einem eigenen Markennamen bzw. Markenserie versehen, Namen, die nicht selten mit der Silbe 'gon' oder 'ar' endeten. Aber es gab auch eine Reihe von Herstellern, die den Apparaten Zoom-Objektive verpassten, die keinen Namen trugen. Man begnügte sich mit Bezeichnungen wie: Zoom-Objektiv oder Zoom Lens. Selbst bei den großen Herstellern wie Chinon in Japan oder Bauer in Malaysia war es nie erkennbar, ob die Objektive aus eigener Produktion oder von bekannten Objektivherstellern stammten. In den Anfängen der Schmalfilmära wurden die Objektive meist zugekauft, wodurch Namen wie Zeiss Jena, Schneider-Kreuznach, Mayer Görlitz und Rodenstock München weltweit bekannt wurden und in Erinnerung blieben. Vermuten lässt sich dann nur noch, dass die Japaner mit den Firmen Canon und Cosina, Yashica und Shincor in eigenen Produktionsstätten die Objektive für ihre Produkte fertigten. Und dennoch hier berechtigte sind Zweifel angebracht, zumal der technische Aufwand zur Herstellung von hochwertigen Objektiven nicht unbedeutend ist. Ob da die Absatzzahlen von Schmalfilmkameras ausreichten, dürfte bezweifelt werden, bzw. so mache Frage aufwerfen. Mangels geeigneter Informationen über die Hersteller verbauter Zoom-Objektive an Schmalfilmkameras und Projektoren für Amateure würden wir vom sappam es begrüßen, sachliche Hinweise in der Sache zu erhalten, denn wenn solche aussagekräftigen Hinweise vorlägen, würden wir diese auf unseren Sites gerne veröffentlichen.

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Beitrag Nr.: 17.08.2014      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:48:38



Was wird benötigt, um einen Schmalfilm vorzuführen ?

Diese einfache Frage stellt sich natürlich nur dem Anfänger und der will es dann aber auch wissen. Neben dem schon entwickelten Schmalfilm, um den es ja eigentlich geht, wird ein Projektor für das passende Film Format benötigt. Die beiden bekanntesten Filmformate, Super 8 und Single 8, haben die gleichen Maßeigenschaften und können daher auf einem Super 8 geeigneten Projektor vorgeführt werden. Das wesentlich ältere Filmformat, das sogenannte Normal 8, manchmal auch als Doppel 8 bezeichnet, kann nur auf den älteren Projektoren vorgeführt werden, denn Bildfläche und Perforation des Streifens habe andere Abmessungen als es die Super 8 Filme aufweisen. In der Übergangszeit von 1965 bis 1970 gab es Projektoren - DUAL - die beide Formate projizieren konnten, indem die gezahnten Transportrollen und die Filmbühne des Projektors entsprechend eingesetzt sein mussten. Für die Vorführung als solche, wäre neben dem Projektor noch eine weiße Wand oder eine Leinwand sehr vorteilhaft. Ein fester Tisch, manchmal auch ein etwas höher aufbauender Projektortisch, ist die geeignete Aufstellfläche für den Projektor. Der Projektor wird mittels eines Stromkabels an einer Steckdose angeschossen, um die Lichtquelle, sowie den Motor für den Filmtransport mit Strom zu speisen. Im Allgemeinen sind die Projektoren auf die ortsübliche Spannung eingestellt und dennoch ist es möglich auch hier eine Anpassung an das Stromnetz mit wenigen Griffen vorzunehmen, sofern nötig. Eine leere Filmspule, neben der Spule auf dem der Film gewickelt ist, muss in gleicher Größe auf den Projektor, hinten, aufgesteckt werden. Will man sichergehen, dass eine durchgebrannte Leuchte nicht die Vorführung unverhofft im Dunkeln untergeht, besorgt man sich rechtzeitig ein Ersatz für den Fall der Fälle. Nun braucht man nur noch das wirklich interessierte Publikum, wenn schließlich der Projektor auf die Leinwand ausgerichtet, mit eingefädeltem Film, abgestimmter Bildschärfe und gut gelaunten Zuschauern anläuft.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 05.11.2014
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Beitrag Nr.: 16.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:03:48



Mittlerweile beschäftigen uns ebenso Apparate der analogen Videotechnik.

Eigentlich haben wir vor die Video-Technik, die den Schmalfilm in den 1990er Jahren abgelöst hat, auf einer eigenen Internet-Plattform zu präsentieren. Dazu wurde bereits die Domain vappam.de angemeldet. Doch bis heute ist es uns nicht gelungen den Umzug der Video-Apparate aus dem sappam vorzunehmen, obwohl immer wieder interessante Apparate bei uns eingetroffen sind, die noch nicht gelistet wurden. Beobachtet man den Gebrauchartikelmarkt analoger Videokameras, fällt auf, dass der Absatz auf den einschlägigen Märkten genauso schleppend läuft, wie es vor ca. 30 Jahren mit den Schmalfilmkameras anfing. Mittlerweile liegen uns schon CD-Roms mit GEMA-Freier Musik vor, PC-Computerprogramme zum Schneiden von Videoclips - z.B. Pinnacle - und Video Grabber. Alles Zubehör, das noch in den Jahren von 2000 bis 2010 als der letzte Schrei der Videobearbeitung für Amateure galt. Neben dem klassischen Videorecorder für Magnetbänder im Format VHS ist nun auch noch der PC ein begehrtes Sammelobjekt geworden, will man später einmal die ganze Kette an Apparaten eines Hobby-Videofilmers als Anschauungsstücke in einem Museum zeigen. Bisher konnten wir einige No-Name PCs sowie Marken PC mit Tastatur und Monitor für diesen Zweck erhalten. Was uns noch beschäftigt, sind die Zusatzgeräte der ersten Stunde, wie z.B. Textgeneratoren, das sind Apparate die mühselig Buchstaben bzw. Titel in eine Videosequenz bringen, direkt während der Aufnahme. Aber Weiteres zum Thema analoge Videotechnik, bei anderer Gelegenheit.

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Beitrag Nr.: 15.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:03:48



Zoom-Objektive mit Macro-Einrichtung.

Schmalfilmkameras wurden schon ab den 1960er Jahren mit Vario-Objektiven gebaut. Deren Berechnung war zu jener Zeit nicht einfach. Erst mit der gegebenen Möglichkeit die Objektive mittels automatisierter Rechenvorgänge schneller und wirtschaftlich sinnvoll zu konstruieren, bot es sich an, diesen Zoom-Objektiven auch eine fest eingebaute Makro-Einstellung hinzuzufügen. Im Schmalfilmkamerabau wurde diese Variante schnell zum Verkaufsschlager, sodass kaum kein Hersteller darauf verzichten konnte, seine Schmalfilm-Apparate mit Makro-Linsen auszurüsten. Daher sind die verschiedensten Varianten an Zoom-Objektive mit Makro entstanden. Die interessantesten Varianten war jene, die auch im Makro-Bereich noch das Zoomen zuließen. Eumig/Bolex hingegen lieferte sogar eine außergewöhnliche Lösung, die mit einer aufsetzbaren, Super-Weitwinkel-Linse, eine Brennweite von 4 mm entstehen ließ, wenn die Makro-Einstellung der Kamera dabei gewählt wurde.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 09.02.2014
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Beitrag Nr.: 14.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 21:14:46



Nahlinsen und Vario-Objektiv-Vorsätze, wozu ?

Als die ersten Super 8 Filmkameras auf den Markt kamen, kamen auch die Nahlinsen auf, die es dem passionierten Hobbyfilmer erlaubten, Objekte gestochen scharf, in nur einigen Zentimeter vor der Kamera, aufzunehmen. Normalerweise konnten die damaligen Zoom-Objektive erst ab 1,2m vor der Filmebene scharfe Bilder abbilden. Tierfilmer, und derer gab es viele, versuchten sich mit Insekten und anderem Getier. Ebenso die Blumenfreunde konnten mit den 3 unterschiedlichen Nahlinsen, die allg. angeboten wurden, gute Steifen machen. Anders sah es aus mit der Erweiterung des Vario-Objektivs zum Weitwinkel, also der Verkürzung der Bennweite, um in engen Räumen ein vollständiges Bild zu erhalten. Schon Anfang der 1960er Jahre boten die Firmen Bolex und Bauer Apparate an, die mit Schneider-Kreuznach Vario-Objektiven ausgestattet, ein Weitwinkel-Vorsatze aufnehmen konnten. Während die Nahlinsen, mehr oder weniger in einer Dioptrie abgestuft waren, wiesen die Vorsätze, als eigenständige Einheit, einen etwas komplexeren Aufbau aus. Erst zum Ende des Schmalfilm-Booms tauchten auch Weitwinkellinsen auf, die als eigenständiges Zubehör - von Bolex/Eumig propagiert - die verbauten Zoom-Objektive erweiterten. Allerdings schon deshalb, weil diese Bolex/Eumig Vario-Objektive mit weniger technischem Aufwand gefertigt wurden. Mit der Einführung von Vario-Objektiven mit Macro-Einstellung wurden alle Nahlinsen überflüssig.
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Beitrag Nr.: 13.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 17:14:46



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Tonfilmkamera 'Bolex S 1'

Dieser Apparat fällt dadurch auf, dass die renommierte Firma Bolex hier ein Schneider Kreuznach Objektiv einsetzte. Ein Zoom-Objektiv, dass sich qualitativ als sehr hochwertig zeigte. Verschieden Hersteller setzten ebenfalls dieses Objektiv in ihren Schmalfilmkameras ein. So auch Eugen Bauer, was dazu führte, dass die Objektivverlängerungen, wie es das Vaiogon x 0,75 war, auch hier vorgeschraubt werden konnten. Siehe die Bilder in unserer B i l d e r   G a l e r i e.
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Beitrag Nr.: 12.08.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. August 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:04:42



Die Mehrfachbelichtung mit Super 8, war nicht so einfach. Warum. ?

Super 8 Kameras, also Schmalfilmapparate, die nur mit dem Film-Cartridge von Kodak genutzt werden können, belichten den Film, der in einer geschlossenen Kassette untergebracht ist. Das Filmmaterial ist nur an einer kleinen Öffnung dem Licht ausgesetzt, nämlich dann, wenn der 15 m lange Film in die Kamera eingesetzt wird und schließlich zum Filmende, bei der Entnahme. Entgegen dem alten Doppel 8 Format, mit dem 16mm breiten Film, ist Super 8 ein 8mm breiter Film. Die Führung des Films im Inneren der Kassette wird durch Kunststoffstege erreicht. Die leere Wickelachse liegt seitlich, neben der gefüllten Achse, sodass letztlich eine Mindestbreite von 18mm im Gehäuse vorhanden sein musste. Der sehr eng gehalten Leerraum und der einseitig angelegte Wickelantrieb für den Film, vereitelt eine entfache Rückwicklung, die für die Mehrfachbelichtung eines Films erforderlich wäre. Daher waren die ersten Rückspulgeräte für Super 8 Filme außerhalb der Kamera, wie das EWA S8B, die Erfolg versprechende Lösung. Hiermit wurde der erstmals belichtete Film, nach Entnahme aus der Kamera, um ca. 4 bis 10 Sekunden Filmmaterial innerhalb des Cardridges zurückgespult, dann wieder in den die Kamera eingelegt und so, ein zweites Mal belichtet. Eine mechanische Lösung des Problems wurde erst später bei hochwertigen Filmkameras eingeführt, wobei ein klassischer Vertreter dieser Technik die Bauer Filmkameras aus der C Serie, zusammen mit dem 'Trick-Set' Adapter wurden. Dass der Film nie in seiner ganzen Länge zurückgespult werden konnte, lag am Aufbau der Kassette. Einfacher hatten es die Filmfreunde des Single 8 Formats von Fuji.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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