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Archiv: Beiträge u. Berichte über April
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Dies sind Veröffentlichungen redigiert von unseren Autoren

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 10.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 13:31:13



Es ist so manchem eine Überraschung, dass es so viele Schmalfilmkameras gibt ?

Wer unverhofft auf die sappam Siten im Internet trifft oder mit einem Suchbegriff mittels Suchmaschine hier gelandet ist, ist in der Regel überrascht, was er da vorfindet. Nicht nur, dass mit großer Wahrscheinlichkeit der Suchende eine ihm bekannte Schmalfilmkamera als gelistet findet, nein, ihn auch viele Suchmaschinenergebnisse gleich auf die richtige Site des sappam-Portals brachten. Diese sogenannten Quereinsteiger finden neben einer einfachen fotografischen Abbildung gelegentlich Bildersequenzen, die das Objekt aus mehreren Blickwinkeln vorstellt und die Details hervorhebt. Die sappam-Sammlung ist heute schon eine der umfangreicheren Sammlungen in Deutschland, wenn auch nicht die Größte. Sie dürfte aber, was den virtuellen Auftritt in Internet betrifft, die größte Auswahl an schmalfilmtechnischen Apparaten auf einem Portal vereint haben, oft gepaart mit einer umfangreichen Bebilderung einzelner Objekte. Neben diesen Abbildungen sind mittlerweile die meisten Apparate mit einem Datenblatt versehen. Diese Datenblätter können zudem als neutraler Ausdruck abgerufen werden. Oft sind unserer Besucher erstaunt über die bereits gelistete Anzahl an Apparaten und somit über der Vielfalt, die der Markt einmal angeboten hatte. Man muss es nicht unbedingt schätzen, was die sappam-Siten zeigen, aber oft sind es doch Überraschungen, die den Besucher erfassen, wenn er mit etwas Zeit und Muse die große Anzahl der dargestellten Objekte, die der Bilder G a l e r i e n und die verschiedenen Suchfunktionen, als ein einmaliges Anschauungsangebot wahrnimmt. Hobbyfilmern und so manchem Kenner des Metiers sind unsere Siten schon heute nicht unbekannt, und für den Anfänger ein Wegweiser mit vielen Überraschungen, die sich auf technischem Gebiet in 75 Jahren angesammelt haben.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 09.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 10:02:38



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Gaf 735'.

Ungewöhnlich ist der Markenname dieses Apparates - zumindest in Europa -. In den USA wurde er geläufiger, da das Unternehmen Gaf Corporation, New York, dort als Importeur von fototechnischen Apparaten seine Aktivitäten mehrheitlich ausübte. In Europa war Gaf zwar in vielen westlichen Ländern vertreten, doch der Absatz von Schmalfilmkameras war verglichen mit den anderen Marken, die hier angeboten wurden sehr gering. Das hier gezeigte Modell 735, ist eine aus Japan kommende Maschine, die sich vom Schwestermodell 738 nur durch ein bescheideneres Vario-Objektiv von 5 als Zoomfaktor, gegenüber dem 8-fachen unterscheidet. Diese Apparate sind technisch gut durchkonstruiert und leicht zu handhaben. Beide Ausführungen können aber nur der Gruppe der klassischen Amateurfilmkameras zugeordnet werden.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 08.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   08. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 00:29:01



Wir erinnern nochmals, an die Morgen, den 9. April, stattfindende Filmbörse in Deidesheim.

Das Deutsche Film & Foto-Technik Museum in Deidesheim hat zum Samstag, den 9. April, zur 37. Filmbörse eingeladen. Es werden hauptsächlich technische Geräte und Zubehör für den Amateurfilmer angeboten, genauso wie alte Filme der verschiedenen Kategorien und Formate. Auch besteht die Möglichkeit, mit eigenen Geräten, auf anzumietenden Tischen auszustellen und die Objekte feilzubieten. Die Veranstaltung findet nur an diesem Samstag, in der Stadthalle Paradiesgarten, Bahnhofstr. 11, in 67146 Deidesheim, zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Besuche des vor Ort befindlichen Deutsche Film & Foto-Technik Museums, mit seinen mehr als 5000 Ausstellungsobjekten, sind zudem möglich.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 07.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:29:06



Schmalfilmkameras mit Federwerk.

Ende der 1920er Jahre wurde von tüchtigen Unternehmern der Gedanke eine Amateurfilmkamera auf den Markt zu bringen, immer stärker verfolgt und schließlich auch umgesetzt. So in Frankreich von Pathé mit dem 9,5-mm-Filmstreifen und ab 1932 von Kodak, mit dem eingeführten Normal 8 Filmformat, welches im Wesentlichen auf der Basis bereits bekannter Erkenntnisse des 16 mm Film-Material herrührte. Nun konnten die Filmkameras, mit dem nur 7, 5 m langen Filmstreifen bestückt werden, und wurden wesentlich kleiner. Der technische Wandel in der Kamerakonstruktion war unausweichlich und wurde genutzt, um ein Federwerk für den Filmantrieb einzusetzen. Damit wurde der 'Dreh' mit der Handkurbel Vergangenheit. Federwerke in Schmalfilmkameras traten ihren Siegeszug an und überzeugte nunmehr den Hobbyfilmer. Manche Apparate konnten knapp 2 m vom Filmstreifen mit einem Aufzug durchlaufen - durchziehen - lassen, was ca. 3 bis 4 Unterbrechungen bedeutete um die vorhandene Filmlänge einmal zu belichten. Nach dem angesagten Spulenwechsel ging der Vorgang des Aufziehens erneut vonstatten. Auch wenn noch nicht ideal für lange Filmszenen, bedeutete es einen großen Vorteil zu haben, nicht mehr mit der Hand kurbeln zu müssen. Die gleichmäßige Belichtung des Films zeigte sich durch ruhigere Bilderfolge bei der Vorführung. Die Federwerke jener Kameras, die bis Ende der 1950er Jahre verbaut wurden, konnten Präzisionswerke sein, wie auch einfache Ausführungen die lediglich mit einer Fliehkraftbremse ausgestattet, die Transportgeschwindigkeit des Films sicherstellen sollten. Spiralfedern eigneten sich am besten, um die Rückgewinnung der Aufzugskräfte über Zahn- und Schneckenräder leichter abzurufen. Erst mit den Fortschritten in der Metallurgie und somit in der Herstellung hochwertiger magnetisierbarer Stähle konnte ein leistungsfähiger Gleichstrommotor, für 6 V Nennstrom und kleinen Abmessungen, in großer Stückzahl gefertigt werden, sodass Anfang der 1960er Jahre die ersten Batterie angetriebenen E-Schmalfilmkameras auf den Markt kamen, und dem bis dahin üblichen Federwerk, ein jähes Ende bereitete. Lediglich in der UdSSR wurde noch eine Super 8 Schmalfilmkamera bis in die 1970er Jahre hinein gefertigt - siehe hierzu die Quarz 1x8 S-2 - .


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 06.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:48:55



Über die Filmbespurung von Stummfilmen der Amateure .

Schon öfters wurde in unserem 'Tages Ticker' über die Eigenschaften des Tonfilms für Amateure berichtet. Heute soll kurz auf die Möglichkeit der nachträglichen Bespurung eines Stummfilms eingegangen werden. Als ein nicht einfacher Vorgang kann die Aufgabe verstanden werden. Mit einem speziellen Bespurungsapparat - siehe z. B. den Bespurungsapparat 'Juwel', im sappam vorhanden - kann der klassische Stummfilm mit einem Magnetband nachträglich versehen werden. Diese Spuren, derer es zwei sind, machen es möglich, mittels eines Tonprojektors lippensynchrone Sprache und Musik als Untermalung zum Bild vorzuführen. Zwar kann die Bearbeitung der Stummfilme auf denen die Spuren angebracht werden sollen, eine zeitraubende Angelegenheit sein, doch einmal getan ist der Erfolg sicher. Es versteht sich von selbst, dass erst der fertig geschnittene Film der Prozedur unterzogen werden sollte, denn der Bespurungsvorgang sollte in einem Arbeitsgang vorgenommen werden. Die sehr schmalen Tonbänder, das 1., für den Monobetrieb aufzubringende Magnetband ist mit einer 0,8 mm Breite nicht gerade einfach zu handhaben. Es wird auf der unperforierten Seite des Films aufgeklebt. Während das Ausgleichsband, das 2., mit nur 0,45 mm, als Stütze am äußeren Rand auf der gelochten - perforierten - Seite des Filmes angebracht wird. Gelegentlich wird diese Spur auch als die 2. Tonspur genutzt, z.B. bei Stereofonie-Projektoren genutzt. Die Bespielung der Tonspuren wird nachträglich mit dem geeigneten Tonfilmprojektor in Monoton- bzw. auch in Stereoton-Qualität aufgezeichnet. Hier sollte natürlich auch das Konzept der Vertonung schon stehen, denn ein häufiger Durchlauf des Films über den Projektor ist nicht unbedingt förderlich für das gesamte Film-Material. Außerdem sollte äußerste Reinlichkeit bei allen anfallenden Arbeiten Voraussetzung sein.




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 30.11.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 05.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 08:56:51



Nicht alle Schmalfilmkamerabesitzer konnten sich für das Hobby 'Schmalfilm' begeistern.

Auch wenn diese Aussage nicht wissenschaftlich belegt werden kann, so erlauben wir uns im sappam doch festzustellen, dass ein großer Teil der im Museum vorhandenen Objekte in einem sehr guten Zustand ist, Zustand, der vermuten lässt, dass der Gebrauch nur seltenst anstand. Solche Apparate fristeten oft ein abwartendes Dasein im Schrank, denn der Beschaffungsaufwand war schließlich auch kein 'Pappenstiel'. Um eines der verblüffenden Beispiele zu bringen, kann festgehalten werde: eine Nizo Heliomatic 8 vom Typ S2R, wie sie in dieser Woche (2016 ID - 15) als der Hingucker ausgestellt ist, kostete im Jahr 1954 um die DM 950,00. Ein Preis, der weit von dem entfernt lag, was ein durchschnittlicher Monatslohn hergab. Diese Präzisionsmaschinen waren daher kaum als Einstieg in ein Hobby geeignet, zumal das passende Filmmaterial auch nicht zu Schleuderpreisen erhältlich war. Gewiss, dieses Beispiel dürfte nicht die tragfähige Aussage der Überschrift bestätigen, um alle den einsamen Filmermuffel festzumachen. Auch damals, in den frühen 1950 Jahren gab es Schmalfilmkameras zu erschwinglichen Preisen. Und dennoch, mit der Einführung des Super 8 Formats, bei dem die Bedienung einer Filmkamera um ein Vielfältiges leichter wurde, zeigte sich schnell, das nur der Wunsch Filme zu machen, nicht jedermann lag. Da gab es die verschiedensten Gründe, auch wenn schon ein Apparat im Schrank lag, weil dieser als das angesagte Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk der Zeit galt. Größtes Hindernis zur freudigen Nutzung einer Filmkamera wurde zweifelsfrei, eine fehlende technische Begabung. Dem folgte in der Rangordnung der Mangel an Gelegenheit geeignete Motive aufzusuchen, oder solche im unmittelbaren Umfeld wahrzunehmen. Gab es jedoch genügend Fantasie und Vorstellungskraft des großen Regisseurs, so standen ihm meist die finanziellen Mittel für die erforderlichen Filme im Haushaltbudgets nicht zur Verfügung. Manchmal war auch der zeitliche Aufwand, einen Film zu drehen bzw. diesen zu bearbeiten, ein Grund zur Vernachlässigung des Hobbys. Viel schlimmere Folgen hatte allerdings der berühmte 'Familieneffekt', der dann auftrat, wenn sich bei Vorführungen, und seien sie nur 4 Minuten lang gewesen, das Desinteresse der Zuschauer breitmachte und diesem dem Filmvorführer signalisierte, dass die zweieinhalbstündige Dias-Show vom Onkel, auch nicht viel mehr hergab, während das mittlerweile in Farbe ausgestrahlte Fernsehen doch informativer sei. All diese Gründe führten schließlich dazu, dass in so mancher Schmalfilmkamera tatsächlich nur 5 oder 10 Filme durchliefen. Im sappam haben einige dieser Exemplare einen angenehmen Platz gefunden.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 04.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:46:11



Das Angebot an Schmalfilmkameras war in den 1970er Jahren durchaus bemerkenswert.

Mit der Einführung des Super 8 und Single 8 Formats von Schmalfilmkameras für den Amateur wuchs auch die Anzahl an Modellen, die die vorwiegend japanischen Hersteller auf den Weltmarkt brachten. Nachdem die Fototechnik japanischer Herkunft nach 1945 rasante Entwicklungen in Qualität und Präzision hervorbrachte und den Amateur überzeugen konnte, dass die Fotografie ein erquickendes Hobby sein kann, schnellten die Verkaufszahlen in die Höhe. Davon profitierten auch die Schmalfilmkameraanbieter, die schließlich großen Druck auf europäischen und US-amerikanischen Hersteller machten, sodass die meisten mit der Einführung der Super 8 Formats - 1965 - aufgeben mussten oder fusionierten. Das in Japan eingeführte Single 8 Format von Fuji für 8mm Filmstreifen wurde in Asien gut angenommen, während in Europa und den USA das Super 8 Format von Kodak beliebter wurde. Dennoch bediente Japan beide Formate mit Schmalfilmkameras und war stets erfolgreicher als die der anderen Länder. Mit den sehr fortschrittlichen Entwicklungen, die in der elektronischen Bildverarbeitung, welche ebenfalls in Japan ihren Ursprung hatte, kam die klassisch Fotografie ins Wanken. Und so kam ein neues elektronisches System dem Hobbyisten sehr entgegen. Dennoch, mit mehreren Millionen verkauften Schmalfilmkameras, bediente die japanische Industrie den Weltmarkt und fertigte insgesamt ca. 1800 unterschiedliche Modelle bzw. Varianten in Serie. Selbst amerikanische und europäische Unternehmen von Weltrang, verlagerten in den Jahren zwischen 1978 und 1992, ihre Fertigung nach Japan oder ließen dort fertigen.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 23.07.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 03.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 11:02:41



Was zeigen die Aufnahmen in der sappam 'Bilder-G a l e r i e' ?

Um die Datenblätter der einzelnen Objekte, die durch ein digitales Bild ausgewiesen werden, zu ergänzen, bemühen wir uns noch mit Bildersequenzen deren relevante Eigenschaften hervorzuheben. Die so ergänzten Objekte wurden in unserem Atelier aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln abgelichtet, wobei es uns wichtig erscheint, dass besondere Merkmale hervorgehoben werden. Nicht immer kann das durch einfaches Anlichten gelingen, weshalb hier und da farblich wechselnde Unter- und Hintergründe eingesetzt werden, um einer Monotonie in der Bebilderung entgegen zu wirken. Die dabei vertretene Auffassung, nicht alles muss in scharfen Konturen dargestellt werden, hat sich in sofern bewährt, da nur so der punktiere Einblick, durch eingeschränkte Bildschärfe besser auf wesentliche Details hinweisen. Die kühle Darstellung, wie sie meist aus katalogähnlichen Ablichtungen bekannt ist, soll nicht die Besonderheiten eines Details zum Allerlei machen. Jedes Objekt kann nur so in das ihm gebührende, einmalige Licht/Schatten-Verhältnis gesetzt werden. Nicht selten kommt es daher vor, dass zeitraubende Anläufe zum idealen Blickwinkel, erst mit bis zu 60 Aufnahmen erreicht sind. In der Folge müssen dann die Aufnahmen noch sortiert Internet gerecht bearbeitet werden. Im Anschluss müssen die Ergebnisse in einer Foto-Datenbank abrufbar aufbereitet sein, was in Summe mit einem nicht unbeachtlichen Zeitaufwand je Objekt geschieht. Mit der 'Bilder-G a l e r i e' im sappam wurde bei vielen unser Besuchern erst das Interesse geweckt auch einmal auf Produkte unterschiedlichster Herkunft, Qualität und Eigenschaften zu achten. Mit mehr als der 360 bereits bis heute veröffentlichten, offenen Bildersequenzen einzelner Objekte, vermittelt das sappam, mit ein wenig Lebhaftigkeit und Leidenschaft, was das Hobby des Amateurfilmers in 75 Jahren alles bot.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 02.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 17:32:42



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Heliomatic 8 S2R mit Weitwinkel'.

Nizo fertigte ab 1954 dieses sehr präzise Modell S2R, welches mit einem Objektivschlitten, auf dem gleichzeitig 2 Objektive montiert werden konnten, ausgerüstet war. Der dem sappam vorliegende Apparat hat zusätzlich noch einen Weitwinkelvorsatz mit dem Faktor 0,5x, der die Brennweite des Normalobjektivs nochmals erweiterte. Der sehr gut erhaltene Apparat hat auch die entsprechende Suchereinrichtung vom Typ Nizo 53 moniert. Außerdem sind alle Sonneblenden aus Aluminium, die Nizo für diese Kombination anbot, hier erhalten.


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 01.04.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. April 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 07:12:51



Gewiss, es ist nicht aller Tage Abend, mit dem alten Super 8 Film.

So stellt sich dem heutigen Schmalfilmer das tägliche Zittern ein, wenn er an die noch nicht entwickelten Filme, die vor 4 Wochen nach Kanada versandt wurden, denkt. Das alte Film-Material mit den Szenen der alten Tante mit ihrer Schwester sind ja noch die letzten Dokumente der Mitglieder der Familie. In Australien ist es kürzlich einem Amateur gelungen, die Kunst der Entwicklung von Schmalfilmen weltbekannter Marken auf andere Art zu erreichen. Es können bei diesem Verfahren sogar rot- und blaustichige Farbtöne unterdrückt werden, wenn sich diese als störende Effekte erweisen. Das Film-Material wird nicht, wie es üblicherweise in den vergangenen Jahren geschah, in chemischen Bädern entwickelt. Vielmehr wird mit Laserlicht die Filmschicht beschossen, wobei die Lichtreflexionen der Trägerschichten gleich als digitales Bild anfallen. Die Ergebnisse der gewonnenen elektronischen Daten können nun auf jedem üblichen HDTV-Gerät abgespielt bzw. vorgeführt werden. Auskünfte und nähere Informationen zum heutigen Tages Ticker können über E-Mail beim sappam angefragt werden.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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