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Archiv: Beiträge u. Berichte über November
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Beitrag Nr.: 10.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   10. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 09:34:01



Über die Wertigkeit optischer Geräte.

Nicht nur die einfache Lupe, in der Schreibtischschublade, war ein unentbehrliches Objekt in jedem Haushalt anfangs des 20. Jahrhunderts, nein, auch die schon erschwinglich gewordenen Fernrohre zählten zu den begehrten Geräten in einer Familie. Optische Apparate, wie Mikroskope und Fotoapparate galten als etwas Besonderes, denn deren Anwendung bedurfte schon etwas mehr Engagement des Nutzers, um sich die neue Welt zu erschließen. Bekannt ist es auch, dass die heute so einfach anmutende Brille noch nicht jedermann zugänglich war. Auf manchen Bildern, die uns unsere Vorfahren zeigen, ist noch ein Monokel, die einäugige Linse am Auge, gut zu erkennen. Filmkameras galten als Seltenheit und als etwas ganz Besonderes. Sie wurden dem Amateur erst mit der Einführung des 9,5 mm breiten Films, um 1919 in Frankreich, zugänglich gemacht und damit hoffähig. All diese optischen Geräte trugen ihre ureigene Kennzeichnung in Form einer Apparatenummer. So wurde jedes optische Gerät erfasst und stellte damit einen hohen Wert dar, durch seine Präzision und Technik. Mit der Massenfertigung, die ab Mitte des 20. Jahrhunderts einsetzte, gelang es auch einer breiten, aufgeschlossenen Gesellschaft, die Filmkamera zu einem erschwinglichen Preis anzubieten. Natürlich trug die Massenfertigung von Filmmaterial dazu bei, die Beschaffungskosten für einen 16 mm Streifen (Normal 8) so zu senken, dass der Amateur noch ein erfreuliches Erlebnis haben konnte und nicht gleichzeitig der Armut anheim viel. Schmalfilmkameras, insbesondere jene, die für das Super 8 bzw. Single 8 Format ausgelegt waren, erlebten den größten Verbreitungsgrad in den 1970er Jahren. In diesem Jahrzehnt und dem darauf folgenden, konnte man von einer stabilen Wertigkeit der Apparate ausgehen. Erst mit der Einführung der elektronischen Bildverarbeitung, die allg. als Video-Technik bekannt wurde, verfielen die Werte der alten Filmgeräte. Man könnte sagen: bis auf null. Die Museumsreife der Filmgeräte wurde eingeläutet !
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Beitrag Nr.: 09.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   09. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 11:02:36



Das Glossar im sappam ist nicht unbedeutend.

Das Schmalfilm-Apparate-Museum hat zwischenzeitlich auf dieser Homepage, unter dem Link 'Museums-Archiv' ein nicht unbedeutendes Glossar angelegt. Für viele Begriffe, die dem Schmalfilm eigen sind, gibt es dort, alphabetisch sortiert, die ausführlichsten Erklärungen. Ein Glossar, das den neugierigen Besucher mit seiner Suchfunktion unterstützt, und so dem Einsteiger, Studierenden und Film-Amateur einiges bietet.




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 04.09.2013
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Beitrag Nr.: 08.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



O-Ton oder Musik für den Stummfilm eines Amateurs.

Musik und Ton gehörten noch nicht zum Standard der Amateurfilme bis in die Mitte der 1970er Jahre, als der Sound-Film aufkam. Und trotzdem hatten Hobbyfilmer schon immer den Wunsch ihren Filmdokumenten einen O-Ton (Original-Ton), ja sogar Musik, zu verleihen. Die sogenannten Tonkoppler waren in der Welt ambitionierte Schmalfilmer kein Fremdwort. Mit Tonband, Tonkoppler und Projektor, erreichte man ein Synchronlauf von Bild und Ton. Hier waren allerdings schon die Stereo-Tonbandmaschinen erforderlich - siehe Grundig TK 27 -. Etwas später, als die Stereo-Musik-Kassette aufkam, bot das Super 8 Format Ähnliches an. Die technische Lösung war gegeben, indem über einen Adapter von der dafür geeigneten Schmalfilmkamera ein regelmäßiger Ton-Impuls während der Film-Aufnahme, an den angeschlossenen Kassettenrekorder übertragen wurde, der wiederum seinerseits auf einer anderen und somit getrennten Magnetband-Spur den zugespielten O-Ton oder die ausgewählte Musik aufnahm - System: Tonsynchro -. Umgekehrt, konnte der Film mit seinem dazugehörigen Magnetband, über einen für Ton-Synchro vorbereiteten Projektor, dem besagten Adapter und dem Kassettenrecorder einer Filmvorführung aufgebaut werden, welche dem großen Kino sehr nahe kam. Die Synchronisation zwischen Filmablaufgeschwindigkeit und Musik war gegeben und sichergestellt. Ein Vergnügen für den Zuschauer der i. A. vom Amateurfilm so nicht verwöhnt war.
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Beitrag Nr.: 07.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   07. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:00:00



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Yashica EE Modell 1'.

Interessante Schmalfilmkamera die mit einer für damalige Zeiten sehr fortschrittlichen Technologie, die der Transistorsteuerung, auf den Markt kam. Das Transistorradio war mit dieser Technik in den späten 1950er Jahren weltweit bekannt geworden. Transistoren ersetzten erstmals die Röhrentechnik, ein Fortschritt in der Elektrotechnik und zugleich der Übergang zur Elektronik. Bei dieser Kamera wurde somit die automatischen Belichtungsmessung eingeführt, die mit ein Batterie gespeist, die Selenzelle ablöste.

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Beitrag Nr.: 06.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   06. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 24.00:00



Um weiterführende Literatur zum Thema Schmalfilm für Amateure ...

... sieht es nicht besonders gut aus. Sicher, es gibt einige Fachaufsätze zur Kinotechnik die auch zum Teil für den Schmalfilmer von 8 mm breiten Streifen Gültigkeit haben, doch tiefer gehende Informationen fehlen weitgehend. Nun, man kann einem Hobbyfilmer nicht abverlangen, dass er ein Studium der Kinematografie absolviert, bevor der erste Film entsteht. Hier gelten die Regeln, die aus dem Amerikanischen bekannt wurden: 'Lerning by doing'. In Deutschland würde man sagen: 'Selbst ist der Mann'. Und genau so wurde es auch mehrheitlich gehandhabt in der Szene. Viele Hobbyfreunde des Schmalfilms mussten sich die kleinen und großen Kniffe erarbeiten und mühselig den richtigen Dreh für sich entdecken. So kam es auch, dass so mancher Anfänger über die Technik der Filmkamera zum Regisseur wurde. Ja, so mancher sogar zum Drehbuchautor oder Kameramann im professionellen Filmgeschäft. Nicht selten wurden kleine Anfänger auch Theaterleute oder Filmproduzenten. Die Bandbreite der Kinematografie war und ist es noch immer, sehr groß. Künstlerisches Talent oder pragmatisches Vorgehen am Set konnte von demjenigen ausgelebt werden, der sich Berufen empfand. Einige Filmakademien boten Gelegenheit, Erfahrungen vom Meister zu erlernen. Weiterführende Literatur für Anfänger, in Büchern verfasst, hatte nur geringfügigen Einfluss auf dieser Ebene der Hobbyecke. Wo sollte sie auch anfangen, die Literatur ?

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Beitrag Nr.: 05.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   05. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:32:39



Warum gibt es Tiefenschärfetabellen in einer Bedienungsanleitung ?

In einigen Bedienungsanleitungen, die zusammen mit Schmalfilmkameras ausgeliefert werden, findet man unter anderem eine Tiefenschärfetabelle. Zoom-Reflex-Objektive, die sich an einer solchen Schmalfilmkamera befinden, sind komplexe Konstruktionen der Optik. Bei ihrer Nutzung sind einige Punkte zu beachten, will man scharfe Objektkonturen im Bild haben. Es ist bekannt, dass die Tiefenschärfe eines Objektivs mit zunehmender Lichtstärke, also je besser die Bildszene ausgeleuchtet ist, auch an Tiefenschärfe zunimmt. Soll heißen: Der Abstand vor und hinter dem angepeilten Objekt wird umso länger konturenscharf abgebildet, je mehr Licht vorhanden ist. Dunkle Szenen lassen nur geringe Toleranz in der Tiefenschärfe zu. Ähnliches gilt auch für die jeweilige Brennweite. Hier gilt: je kürzer die Brennweite um so größer die Toleranz der Tiefenschärfe. Folglich bilden Tele-Einstellungen (lange Brennweite) an einem Zoom-Objektiv auch geringere Tiefenschärfe aus. Um dem Anfänger hier Hilfestellung zu geben, genügen diese als Drucksache mitgelieferten Tiefenschärfetabellen. Hier werden die Angaben in Meter bzw. Zentimeter angezeigt, wenn am Objektiv eine vorgegebene Entfernung eingestellt ist. Zoom-Objektive liefern daher auch die berühmten Blütenszenen, bei der eine Kirschbaumblüte, mit einer Biene besetzt, bildfüllend, eindrucksvoll zu sehen ist. Fliegt die Biene fort, wird die Brennweite von Tele- auf Weitwinkel gezogen, sodass der voll in Blüte stehende Baum ins Bild rückt. Dabei werden unverhoffte alle Konturen sukzessiv schärfer dargestellt, obwohl zuvor die Äste und andere Blütenstängel unscharf im Bild, die Biene, gut sichtbar in den Vordergrund stellte. Ideale Einstellungen am Objektiv werden in der Regel mit farbigen Markierungen am Objektivring hervorgehoben. Das ist meist ein mittlerer Bereich, bei einer Brennweite von ca. 15 mm und der Entfernung auf 5 m. Diese Einstellung liefert unter normalen Lichtverhältnissen (Tageslicht), ab 1,5 m vor der Kameralinse bis unendlich, ein scharfes Bild.

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Beitrag Nr.: 04.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   04. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:42:52



Das Zoom-Objektiv, ein Verkaufsschlager, ja, oder ?

Mit der Einführung der Zoom-Objektive im Schmalfilm-Kamera-Bau wurde es um einiges einfacher potenzielle Käufer einer Kamera zum Erwerb zu überzeugen. Das Zoom-Objektiv wirkte nicht selten wie ein Fernrohr und bewirkte oft, den Glauben daran, Bilder machen zu können, die normalerweise nicht geschossen werden können. Dabei war der Grundgedanke, Kamerafahrten am Set, also, auf der Bühne, weitgehend zu vermeiden, mit dem Vario-Objektiv. Der Begriff 'Gummilinse' steht für diesen gedanklichen Ansatz. Dass das Zoom-Objektiv später den Amateur verführen würde auch schon ohne Film im Gehäuse Bilder, dank des Reflex-Suchers vor sich zu haben, die Außergewöhnliches abbildeten, steht auf einem anderen Blatt. Zweifelsfrei war es der entscheidende Kick zum Boom der 1970er Jahre. Leider wurde trotz immer wieder mahnender Mitteilungen, nicht zu viel mit der Gummi-Linse zu spielen, Filme gedreht bei denen der Betrachter letztendlich schwindlig wurde vom hin und her der Kamerafahrten. Der Standard 6-facher Zoomfaktor wurde auch durch den 8-fachen- und 10-fachen-Faktor leicht überholt. Für Detailbesessene oder Könner wurden auch der 12-fachen-Zoomfaktor angeboten, wenn sie nur das nötige Kleingeld hatten. Wirklich ausgefeilte Objektive waren an der Nikon R 10 oder der Minolta Autopak 8 D12, der Nizo Professional, der Bauer S 715 XL um nur einige zu nennen verbaut. Das Gewicht stieg bei diesen Kameras auch gewaltig an, den die Anzahl der Linse bzw. ihre Durchmesser vervielfältigte sich proportional. Was dann leider meist vergessen wurde, war die Nutzung eins Stativs, denn wer im Sucher nur kleinere Verwackler wahrnahm, konnte sie später um ein Vielfaches vergrößert auf der Leinwand sehen. Dem wurden, allerdings die herangezoomte Szene zum vergrößerten Störfaktor. Der Zitter-Effekt unterdrückte in jeder Hinsicht den Filmgenuss.





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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 04.10.2014
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Beitrag Nr.: 03.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   03. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:45:51



Die Schmalfilmkamera für den Amateur, ein Juwel im Schmuckkarton.

Wie hochwertig man eine Schmalfilmkamera in den 1950er Jahren einschätzte, erweißt sich an den damals üblich gewordenen Schmuckkartons, in denen die Apparate ausgeliefert wurden. So zierten nicht selten die liebevoll gestalteten Originalverpackungen (OVP) auch den Gabentisch zur Weihnachtszeit. Einige Apparate wurden in stoffbezogenen Mulden eingebettet. Lebhaften Farben wurden, innen wie außen, als Verkleidung der Schatulle verwendet. Mit dem Aufkommen von Styropor begann eine neue Ära der OVPs. Akkurat ausgeformte Mulden in einem leichten Kunststoffblock sicherten den Apparat vor Stöße und Stürze während der Transportfase. Das saubere Weiß ließ den Inhalt in der OVP aufstrahlen, wenn diese, aus 2 Halbschalen bestehende Verpackung geöffnet wurde. Leider sind bis heute nur noch wenige OVPs vorhanden, zumal die Tragetaschen als sicheres Transport- und Aufbewahrungsmittel in den 1970er Jahren sich mehr und mehr durchsetzte. Diese Taschen, mal in Leder oder Kunstleder gefertigt, wurden im Inneren mit einem flauschigen Stoff überzogen, meist Rot, Grün oder Blau. Unübertroffen bleiben aber die ersten OVPs, die nach 1945 für Schmalfilmkameras aufkamen, unübertroffen in Form und meisterhafter Dekoration.

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Beitrag Nr.: 02.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   02. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 07:15:27



Sie waren schon immer gut, moderne Zoom-Objektive !
Nicht alle Schmalfilmkameras hatten Objektive die einen Qualitätsanspruch erhoben. Doch darf nicht vergessen werden, dass die Herstellungsverfahren der 1970er Jahre schon in anspruchsvoller Massenfertigung entstanden. Speziell, die im mittleren Preissegment vertriebenen Kameras, hatten Objektive, die oft in einem besseren Verhältnis an Qualität zur dazugehörigen Kameramechanik standen. Erst im hochpreisigen Segment glich sich merklich die Qualität der Kameramechanik an die des Objektives an.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 03.08.2013
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Beitrag Nr.: 01.11.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   01. November 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 11:16:03



Wann wird eine Sammlung interessant für den Sammler ?

Diese Frage kommt öfters in Kreisen passionierter Sammler auf. Denn jeder Anfang ist schwer und bezieht sich häufig auf die gelegentlich zusammengetragenen Artefakte in der Anfangsphase. Erst dann, wenn die vorhandenen Objekte, durch ihre außergewöhnliche Anzahl, zum Thema im eigenen Kreis der Familie oder Freundschaft geworden ist, wird wirklich der Drang des Sammlers zur konsequenten Leidenschaft. Das mag daran liegen, dass, wie bei einer Liebe, das Geheimnisvolle, das Bewundernswerte oder eine gewisse Unwissenheit über das noch fehlende Sammelobjekt, den Trieb der Pflege und der Erhaltung bzw. dem Besitzstreben immer weiter stärkt. Nicht selten werden Sammlungen erst richtig wahrgenommen, wenn eine Struktur in ihr sichtbar wird. Eine Struktur, wie die der sappam-Sammlung, die auch anderen Mitmenschen auffällt und sie anspricht. Ist erst einmal dieser Punkt erreicht, wird der Wunsch zur Vervollständigung immer drängender, ja, anspruchsvoller. Der Sammler muss oder sollte spätestens dann, ein ambivalentes Gefühl entwickeln, indem er Leidenschaft vom Pragmatismus trennen lernt. Ansonsten besteht die Gefahr der einseitigen Betrachtung oder der ausschweifenden Auslegung zwischen gesammelten Objekten und den noch fehlenden Exemplare. Sammlungen sollten der Erhaltung der Artefakten dienen, weniger dem der Besitzergreifung durch den Sammler. In der Kunstsammler-Szene wird dies alles zu oft verwechselt. Da werden Objekte um ihrer selbst willen erworben, mit einer Zielsetzung die weniger der künstlerischen Leistung Aufmerksamkeit schenkt oder spendet, vielmehr wird der profanen Wertigkeit geschuldet, ausgedrückt in Heller und Pfennig. Sammlungen steigen auf und verfallen ebenso im Staub, wie alles auf dieser Welt. Und dennoch, den Wunsch mit dem Ziel verbunden, die vom Menschen geschaffenen Gegenstände um einiges länger zu erhalten, als ihr Nutzen sinnvoll erscheinen lässt, ist eine Aufgabe, die nicht unterschätzt werden sollte.

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