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Archiv: Beiträge u. Berichte über April
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 20.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 8:24:18



Der Film-Streifen mit Streifen.

Wer sich heute alte Filme ansieht, wird stets Streifen auf den Bildern sehen, meist von oben nach unten verlaufend, also längs. Woher kommt das ? Nun, das Trägermaterial eines Films, wird im Projektor Bild für Bild vor die sogenannte Film-Bühne geschoben, hinter der sich eine lichtstarke und somit heiße Lampe befindet. Das Film-Material hat die Eigenschaft feinste Partikel aus der Luft, sei es Staub oder Fusseln, elektrostatisch anzuziehen. Der Effekt ist auch bei anderen Dingen bekannt. Dieser Auftrag an ungewollter Verschmutzung wird nun mit dem Film gleichmäßig zur Film-Bühne des Projektors transportiert, wo sich der Schmutz unverhofft verklemmt bzw. hängen bleibt. Die Fläche, an der er sich klammert, ist zudem noch heiß, sodass die Partikel schmelzen und verhärten. Das nachfolgende Film-Material wird nun an der Oberfläche verletzt und erzeugt kleine Furchen auf dem Film-Streifen. Durch die Vergrößerung, die eine Projektion nun mit sich bringt, erscheint durch Lichtbrechung, der ominöse Streifen, spätestens beim nächsten Durchlauf auf die Leinwand.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 14.02.2014
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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 19.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 17:44:32



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Sankyo Super 5 X'.

Mit der erstmaligen Vorstellung des Super 8 Filmformats von Kodak im Herbst 1964 und der Einführung weltweit 1965 wurden auch neue Schmalfilmkamerakonstruktionen erforderlich. Neben Kodak in den USA, Firma, die natürlich für dieses Format schon eine Kamera hatte, waren die sehr erfolgreichen Schmalfilmkamerahersteller in Japan gefordert, auch sich diesem Format anzupassen. Durch die vergrabe an Lizenzen der Patente die auf dem Cartridge, dem neuartigen Magazin für den Film, Lagen wurden auch einige japanische Hersteller in die Lage versetz Schmalfilmkameras für das Super 8 Format zu bauen. Sankyo, schon damals mit dem Bau von Schmalfilmkameras vertraut, bracht 1965 dieses Modell, das 'Super 5 X' auf den Markt, welches sich durch eine klassische Linie des Kamerakörpers hervortat. Als Basis-Bestückung wurde ein Vario-Objektiv mit 5-fachem Zoomfaktor verbaut, das mit einem Reflexsucher gekoppelt war. Der Belichtungsmesser, las CdS ausgelegt, arbeitete folglich mit einer Strom-Zelle vom Typ PX 625. Das aus 4 Mignon-Zellen bestehende Batteriepaket ermöglichte auch die elektromotorische Brennweitenverstellung des Zooms. Was die äußere Gestaltung des Apparates betrifft, so fand er Anklang und Akzeptanz gleichermaßen, sowohl in Europa wie auch Nordamerika.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 18.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 17:54:44



Was macht eine Schmalfilm-Apparate-Sammlung interessant ?

Anders als Foto-Apparate-Sammlungen, die mit mehreren Tausend Modellen aufwarten könnten, würde man alle Geräte auf einen Platz bringen, so sind Schmalfilm-Apparate-Sammlungen wesentlich bescheidener in Modell- und Varianten-Anzahl. Was allerdings die Schmalfilm-Apparate-Sammlungen von anderen Sammlungen unterscheidet, ist die relativ große Anzahl Hilfsmittel, die zum Hobby der bewegten Bilder gehören. So werden anstelle von Fotoalben bei der Filmvorführung noch Projektor und Leinwand erforderlich. Gut, man könnte sagen, das haben auch die Diapositiv-Enthusiasten, bei denen anstelle von Filmbetrachter und Klebepresse, Hilfsmittel zur Einrahmung des Films von Wichtigkeit sind. Und dennoch, der Schamfilmer, der es mit seinem Hobby erst nimmt, benötigt nicht selten ein Drehbuch, ein Stativ, eine Kunstlichtbeleuchtung und vieles andere, was natürlich auch zu den Sammelstücken eines einschlägigen Museums gehört, wie es das sappam ist. Interessant macht eine solche Ansammlung von Geräten, die eigentliche Vielfalt der technischen Ausführungen, die ein speigelbild sind in der jeweiligen Zeitschiene mit deren gesellschaftlichen Trends. Interessant auch deshalb, weil die Geräte, und hier stehen mehrheitlich die Filmkamera im Mittelpunkt, oft Zeugen unwiederbringlicher Momente waren, mit deren Ergebnissen leibhaftig die Erinnerungen aufflammen. Die Bewegungen und Eindrücke bleiben oft in Erinnerung, nicht nur bei denen die sie an der Seite des Kameramannes erlebten, nein, auch bei den Betrachtern, die das Film-Material zu späterer Zeit einsehen konnten. Eine Sammlung wird deshalb schon interessant, weil bei der Betrachtung der Objekte sehr schnell persönlichste Erinnerungen aus der Vergangenheit hochkommen, mehr noch, wenn Objekte in der Sammlung auffallen, die auch schon unserer Vorfahren hetten in der Hand haben können.


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Beitrag Nr.: 17.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 9:12:41



Mit ca. 3500 unterschiedlichen Modellen und Ausführungen an Schmalfilmkameras ...

... repräsentiert eine Apparate-Gruppe aus der Welt der Technik eine durchaus eindrucksvolle Anzahl von Geräten. Allein schon das Ingenieurwissen, welches hier eingeflossen ist, ist beträchtlich. Denn nicht nur die Schmalfilmkamera als solche, erforderte Fachkenntnisse von ihren Erbauern, nein, auch die Industrieanlagen mit hochpräzisen Maschinen, Justiergeräten und Kontrollapparaturen waren erforderlich, um erfolgreich eine Fertigung aufzustellen. Unzählige Versuche und nicht weniger, die Ansätze der gestaltenden Konstrukteure wurden nötig, um ein Produkt zu offerieren, das durch Leichtigkeit in der Bedienung und gute Ergebnisse den Endverbraucher letztlich überzeugen konnte. Schmalfilmkameras im 8mm Format waren kein Spielzeug, sie erforderten ein seriöses Verhalten im Umgang und boten im Gegenzug viel Freude. Sie ermöglichten, Fantasien auszuleben und künstlerisches Schaffen zu entwickeln. Sie waren bedienungsfreundlich und erfreuten ihren Besitzer nicht selten durch einen gut geformten Aufbau. Die Attraktivität einer Kamera wurde um so mehr geschätzt, wenn ihr Eigentümer auf Urlaubs-Reise ging. Die Bewunderung des Apparates stand schon allein dem Besitzer gut, besonders dann wenn noch Fragen zur Optik, dem Linsensystem und seinen Eigenschaften, beantwortet werden sollten. Auch über die Entfernungsmesseeinrichtung und Zoomfaktoren konnte gefachsimpelt werden und somit nicht selten Anlass die Leistungsfähigkeit nochmals zu beschreiben. Das sappam beherbergt z.Zt. in seiner Sammlung annähernd 1/3 der Anzahl, aller je hergestellten Kameramodelle bzw. Varianten, und dass sich nicht wenige, wie schon oben erwähnt.



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Beitrag Nr.: 16.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 8:38:36



Was machte den Schmalfilm im 8mm Format so populär ?

Nachdem um 1890 bewegte Bilder die Welt eroberte, kam das Medium der 'Kinematografische Bilder' kurz 'Kino' in Mode, zumal es auch dem normalen Bürger Bilder des Zeitgeschehens und anderer Welten zeigte. Diese Bilderwelt beiendruckte das Publikum in den ersten Lichtspielhäusern, was u.a. Träumen an ferne Länder wahr werden ließ. Mit 35mm breiten Filmstreifen und noch unhandlichen Kurbelkameras, mit denen die Berichterstatter arbeiteten, abgesehen von den hohen Kosten für Film-Material, war es nicht möglich dem 'Kleinen Mann' ein Hobby auf diese Weise nahe zulegen. Erst 1928/29 entwickelte die Filmkameraindustrie, zusammen mit den Film-Material-Herstellern Kameras unf Filmstreifen, die ihren Siegeszug über 70 Jahre halten konnten. Der 8mm breite Filmstreifen, ursprünglich aus dem halbierte 16mm Film entstanden, Doppel 8 / Normal 8 genannt und der später mit großem Erfolg durch das Super 8 / Single 8 Format verbessert, die Welt eroberte, bezeugen der Welt wie es einmal war. Letzteres Format ermöglichte durch die leichte Handhabung den Durchbruch in fast allen Gesellschaftsschichten, wo von privaten Filmszenen, über künstlerische Spielfilme, Reportagen und Dokumentarfilme sowie hier und da wissenschaftliche Aufzeichnungen gemacht wurde. Das interessante am 8mm-Schmalfilm, war und blieb bis zur letzten Stunde ein gesundes Verhältnis zwischen Machbarkeiten und Kostenaufwand. Soll heißen, nur das bewusste Filmen erfasste die Welt der wichtigeren Dinge und berücksichtigte weniger die triviale Gegebenheit, die einem Betrachter kurz über lang dann doch langweilen würden.

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Beitrag Nr.: 15.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 9:08:21



In eigener Sache !

In den letzten Tagen haben wir aufgrund positiv gemachter Erfahrung, Beiträge an dieser Stelle platziert, die schon einmal veröffentlicht wurden. Die Resonanz auf diese Veränderung zeigt, es ist vermehrt gelungen Interesse an dem Schmalfilm zu wecken. Nur noch wenige Monate sind es, bis sich dieser 'Tages Ticker' Service in das 3. Jahr geht. Unter den mehr als 500 Beiträgen, die seither veröffentlich wurden, sind Stichworte gefallen, die auch noch die heutigen Schmalfilmfreunde interessieren und wohl auch noch einmal so manche Anregungen gab. Allerdings spielte all zu oft der Zufall eine Rolle um das Interesse am Hobby Schmalfilm aufzufrischen, nämlich dann, wenn eine Veröffentlichung mit dem Aufruf eines Besuchers zeitlich zusammentraf. Unsere Suchmaschine bietet zwar aus dem Archiv auf Abruf von Stichworten alle bereits veröffentlichten Beiträge an, doch können viele Erstbesucher unserer Siten noch nicht alle 'Features' der Siten sofort zu erkennen. Daher haben wir uns entschlossen, in unregelmäßigen Abständen auch Wiederholungen der 'Tages Ticker' vergangener Tage an dieser Stelle zu veröffentlichen. Wir hoffen das unsere treusten Leser der 'Tages Ticker' dafür Verständnis aufbringen, ja sogar uns mit Kommentaren oder Ideen zu geeigneten Beiträgen animieren diesen Service zu erweitern.


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Die Redaktion
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Beitrag Nr.: 14.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 09:18:21



Kunststoffe im Schmalfilmkamerabau, war es ein Fortschritt ?

Kunststoffe im Schmalfilmkamerabau, war es ein Fortschritt ?


Jeder weiß heutzutage, dass Kunststoff im täglichen Leben allgegenwärtig ist. So wurde auch in der letzten Phase vor dem Untergang des Schmalfilmkamerabaus, mit konstruktiven Änderungen, versucht die Apparate durch den Einsatz von formstabilen und wärmebeständigen Kunststoffen, zumindest eine Gewichtsreduzierung zu erreichen. Mitte der 1970er Jahre zeichnete sich der Trend ab, dass einige Teile am Kamerakörper, die zuvor aus Metall gegossen waren nun als Kunststoffteil eingesetzt und verbaut wurden. Zu den ersten sehr erfolgreichen Anwendungen des Kunststoffs war der Kameragriff, denn hier musste noch nicht die hohe Präzision, die später andere Teile forderten, eingehalten werden. Erst mit der konsequenten Einführung von Kunststoffen im Chassisbau wurden diese Anforderungen erfüllt bzw. eingehalten. Kaum ein Hersteller hat sich je dazu bekannt, welch Thermoplast tatsächlich an seinen Apparaten zu Einsatz kam. Eines ist aber sicher: Das Ziel der Gewichtsreduzierung wurde erreicht. Die Witterungsbeständigkeit konnte ebenfalls nachgewiesen werden und an Präzision bzw. Haltbarkeit hat es nicht gefehlt, auch wenn hier und da noch so mancher Konstrukteur mit einer filigranen Formgebung spielte, wobei die Belastungsfähigkeit und die Alterung des Rohstoffes unterschätzt wurden. Im Apparatebau für fotografische Geräte wäre der Verzicht auf Kunststoffe heutzutage kaum denkbar, insofern kann gesagt werden: Der Einsatz von Kunststoffen kann durchaus als Fortschritt im Filmapparatebau gewertet werden.


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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 13.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 10:10:47



Eine fusselige Angelegenheit.

Wer Schmalfilm-Material mit einem Projektor versucht zu schneiden, hat schon verloren. Nicht nur, dass dieses Unterfangen schwierig ist, nein es ist auch filmzerstörend. Durch beides, die Hitze des Projektors und feinste Fussel in der Luft von Kleidung und Teppichen, entsteht ein schädliches Gemisch an Fremdkörpern vor der Filmbühne des Projektors, mit der Folge übler Kratzerbildung auf dem Film. Ergebnis, eine wirklich unschöne und nicht reparierbare Verletzung des Originals. Da hilft meist doch der geeignete Bildbetrachter, auch Editor genannt. Mit diesen Geräten lassen sich Filme bestens schneiden und zusammenstellen. Selbst motorgetrieben Filmbetrachter, womöglich noch mit Tonteil, machen dem Cutter das Leben einfach. Was nicht heißen soll, vor Arbeitsbeginn gründlich das Atelier zu reinigen und für mind. 3 Stunden die verbliebenen Schmutzpartikel aus der Luft sich senken zu lassen. Sonst würde es wieder eine fusselige Angelegenheit werden.




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 04.04.2014
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Beitrag Nr.: 12.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 14:56:47



Zum dieswöchigen 'Hingucker' unserer Site. Die 'Quarz' aus der UdSSR.

Anfang der 1960 Jahre wurde auch in der UdSSR der Schmalfilm im Doppel 8 Format populär. Da die Fotoapparate-Industrie zusammen mit der Optikgeräte-Industrie mehr oder weniger zusammengefasst war, wurden auch Schmalfilmkameras meist in größeren Kombinaten gefertigt. Einmal entwickelt und ausgearbeitet genossen diese Schmalfilmkameraserien lange Lebenszeiten, sodass über viele Jahre hinweg die Modelle nur geringe Änderungen erfuhren. So auch das Basismodell von Zenit die Kurzform von 'Krasnogorskii Mekhanicheskii Zavods' mit der Modellreihe 'Quarz'. Nach unseren Kenntnissen wurden die mit dem latinisierten Schriftzug ausgestatteten Apparate ins europäische Ausland exportiert, darunter auch in die Länder Ungarn, Polen und Tschechoslowakei. Die meisten Apparate gingen aber nach Ost-Deutschland, wo sich auch begünstigt durch die Filmindustrie - ORWO/Bitterfeld vormals AGFA - eine breite Gemeinschaft von Hobby-Filmern schon früh ausgebildet hatte. Die Apparate mit dem kyrillischen Schriftzug verblieben in der UdSSR oder gingen in geringen Stückzahlen nach Bulgarien. Die einfachen Einsatzmöglichkeiten dieses Modells 'Quarz' ohne weitere Bezeichnung, erlaubte bewegte Bilder - mehrheitlich in schwarz/weiß auf die Leinwand zu bringen. Ein Erlebnis von großer Freude für die damaligen Gesellschaftsverhältnisse.

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Tages Ticker
Beitrag Nr.: 11.04.2015      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. April 2015 - Mitteleuropäische Zeit 8:02:12



Die Hausmarken der Schmalfilmapparate.

Die größten Versandhäuser der 1960er und 70er Jahre boten in ihren Katalogen auch Fotoartikel alle Art an. So wurde vom Versandhaus Quelle die hauseigene Marke 'Revue', von Otto, die Marke 'Panorama' und von Neckermann 'Exclusiv' eingeführt. Es wurden aber auch vom internationalen Großhändler 'Hanimex' und dem Schmalfilmapparate-Hersteller 'Cosina' aus Japan, direkt bezogen. Der Filialist Photo Porst verkaufte seine angebotene Ware über den Tresen in fast jeder deutschen Kleinstadt unter der hauseigenen Marke 'Porst', bezog aber die Schmalfilmkameras meist von 'Chinon, dem erfolgreichen Hersteller aus Japan mit seiner überzeugenden Qualität. Foto Quelle bezog ebenfalls Filmkameras von 'Chinon', ließ ihnen aber einen eigens entworfenen charakterisierenden Handballengriff anbauen. Im Bereich der Projektoren war 'Eumig' der größte Zulieferer für Quelle 'Revue'.


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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 12.01.2014
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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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