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Archiv: Beiträge u. Berichte über November
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Beitrag Nr.: 20.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   20. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:48:20



Es sind wenige Modelle unter den Schmalfilmkameras, die mit einem AKKU-Pack arbeiten.


Das die Kohle-Zink-Stromzellen mit 1,5 V im 4er-Pack nie von den Schmalfilmkameraherstellern empfohlen wurde, lag an der geringen Energiedichte, die diese Stromzellenausführung hat. Als die innovative, auf Alkali-Basis aufgebaute Strom Zelle den Siegeszug antrat, trug sie auch dazu bei, den elektromotorischen Filmantrieb bei Schmalfilmkameras für Amateure zu etablieren. Mit einem 4er-Pack vom Typ AA, auch Mignon genannt, zeigte sich ein geeigneter Stromlieferant, der genügend Energie für mehrere Filmdurchläufe und dem nicht selten eingebauten motorisierten Zoomantrieb für das Objektiv zu bieten. Die 6 V, die hier an den Kontakten anstanden, waren erforderlich um die zugewiesene Filmgeschwindigkeit von 18 Bilder pro Sekunde durchzuhalten. Damit diese erforderliche Leistung für einen Filmdurchlauf von 15 m auch sichergestellt wird, bediente man sich an vielen Kameramodellen eines Testknopfes, der die Leistung der Batterie entsprechend anzeigte. Mit der Einführung der Nickel-Kadmium (Ni-Cd) Zellen auf dem Markt, wurde eine interessante Lösung, die der wiederaufladbaren Stromzelle, angeboten. Diese hatten allerdings eine Ausgangspannung von 1,2 V und eine bedeutend niedrigere Amperezahl als die bis dahin üblich gewordenen Alcaline-Zellen. Bei Filmkameras, die nur ein Batteriefach für 4 AA-Zellen hatten, wurde der Einsatz von NC-Zellen sinnlos, da diese 4 Zellen nur 4,8 Volt zur Verfügung stellten, was nicht ausreichte, um den Strombedarf zu decken. Eumig, als einen der wenigen Hersteller von Filmkameras für Amateure, bot bei einigen Modellen ein 5er AA-Zellen-Fach an, mit denen dann die 6 V erreicht wurden. Befriedigend war die Lösung dennoch nicht, weil die Erschöpfung des AKKU-Packs sehr schnell eintrat. Nizo, ging einen anderen Weg und baute bei den Spitzenmodellen ein Batteriefach für 6 Akkus ein, um damit die Leistung für eine vernünftige Betriebsdauer der Kamera sicherzustellen. Erst mit der Einführung der Soundkameras, also jene Apparate die ein Tonteil aufwiesen, wurde das 6er-Pack für AA-Zellen zum allg. Standard, man benötigte nun 9 V für die Ton-Elektronik.

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Beitrag Nr.: 19.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   19. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:32:18



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Super 8 Schmalfilmkamera Sankyo 'ES 88 XL'

Ja, es drängte schon die Zeit, um innovativ zu bleiben. Die Schmalfilmkamera-Industrie, hatte einen unglaublichen Boom erlebt und war nun an dem Punkt angekommen, bei dem sich die ersten Video-Techniken für den Amateur im Wettbewerb zeigten. Auch wenn diese Apparate noch in schwarz/weiß die Bilder mit geringer Auflösung lieferten, wurde klar, das der klassische Film noch etwas benötigt, was noch mal dem Amateurfilm einen Anreiz und Schub geben könnte. Man überlegte - da die Videotechnik schon Bilder mit Ton anbot - auch dem Amateur eine möglichst einfache Technik an die Hand zu geben vom Stummfilm zum Tonfilm zu kommen. Die relativ aufwendige Tontechnik überzeugte aber in der Übergangsfase zum Soundfilm noch nicht jeden Hersteller. So verfolgte man u. A. auch den XL (existing ligth) Gedanken, was so gut wie filmen bei Kerzenlicht bedeuten sollte. Mit einer veränderten Verschlussblende - > 180° - in der Kamera, konnte auf einfache Art eine Lösung geschaffen werden, mit der es gelang bei schummerigen Lichtverhältnissen kuschelige Szenen zu drehen. Mit der Sankyo ES 88 XL bot der Hersteller erstmals diese technische Variante an, die zwar in der Konsequenz noch unvollendet bleib, aber bei dem Modell ES 44 XL durch den Einsatz eines lichtstarken Objektivs - F 1:1,2 - zum XL Durchbruch bei Sankyo führte.

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Beitrag Nr.: 18.11.206      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   18. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:08:13



Wissen Sie warum wir wöchentlich einen Hingucker veröffentlichen ?

Nun, ein wenig Werbung muss sein ! Aber es ist weniger die Werbung die uns dazu veranlasst einen Hingucker zu platzieren, es ist vielmehr die Notwendigkeit unseren Besuchern etwas zu bieten, was die meisten vergleichbaren Portale unseres Faches vermissen lassen. Zumindest in so konsequenter Weise. Wir stellen uns dabei vorwiegend einen Besucher vor, der mit Schmalfilmkameras, Schmalfilmprojektoren oder anderen Geräten des Hobbys Schmalfilm für Amateure kaum etwas zu tun hatte, aber durchaus Interesse am Fach zeigt. Da das sappam in Köthen seit mehr als 2 Jahren keine Dauerausstellung unterhält bzw. unterhalten kann und somit die Besichtigung der gesamten Sammlung nicht angeboten wird, vertreten wir die Meinung: Hier, im virtuellen Museum soll es dann etwas zu sehen geben, was Vorort zu sehen wäre. Aufgrund der Vielzahl an Apparaten ist es auf den sappam Internet-Sites schnell unübersichtlich, wenn man nicht eine gezielte Suche nach Marke oder Modellbezeichnungen durchführt. Der Hingucker hingegen, bietet durch die seit ca. 3 Jahren regelmäßig veröffentlichte und der wöchentlich getroffenen Auswahl eines interessanten Objektes eine hervorragende Übersicht. Die Apparate werden so präsentiert, als seinen diese in einer Vitrine, führt man noch einige Klicks durch. Neben den technischen Details für den jeweils gezeigten Apparat, ist die aussagekräftige Fotostrecke mit Durchlauffunktion der Hit. All die so gezeigten Apparate sind im Museum als Exponate vorhanden und könnten wenn gewünscht auch vor Ort, allerdings nur nach schriftlicher Anmeldung und Terminbestätigung, besichtigt werden. In solchen Fällen würde im kleinen Kreis ein Workshop angeboten werden, der dem Besucher viel Freude bereiten könnte. Doch zurück zum Hingucker: Auch im Jahr 2017 werden wir diesen Dienst weiterführen. Sollte er Ihnen gefallen, eine Nachricht würde uns gut tun !




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Beitrag Nr.: 17.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   17. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:15:23



Nein, der 8 mm Film hat es nicht verdient, verstoßen zu werden.

Es gab Zeiten in denen das Video-Material, sei es im Professionellen- sei es im Amateurbereich nicht an das heran kam, was der Schmalfilm auf 8 mm breiten Streifen bot. Schon allein die unwahrscheinliche Vergrößerung des kleinen Bildes auf die Fläche von 120cm x 90cm konnte jeden überzeugen, der die Bilder sah. Gestochen scharf der Farbfiilm und griselich, unscharf in schwarz/weiß das TV-Bild. Mit der Einführung des Super 8 / Single 8 Filmformats ab 1965, verbesserte sich nochmals das Ergebnis der bewegten Bilder und dies zu einer Zeit, als das häusliche Fernsehen noch nicht einmal vormittags ausgestrahlt wurde. Natürlich sind Vergleiche heutiger Bildqualitäten auf digitalen Flachbildschirmen zum Leinwandbild der 8 mm Streifen schwierig, sie würden auf alle Fälle zugunsten der heutigen elektronischen Technik ausfallen, doch bewegte Bilder, mehrheitlich von Amateuren geschossen, waren vor 50 Jahren schon eine Sensation. Mehr noch, schon heute hat es sich erwiesen, dass diese auf Zelluloid gebannten Bilder, eine längere Zeitspanne des Überlebens erreicht haben, als es vermutlich all die, die auf moderneren Magnetbändern oder Speicherchips, digitalisierten Filmszenen erreichen werden. Wenn wir heute die Hoffnung haben, dass die Amateure ihr Bildmaterial auf einer Wolke, der Cloud, ablegen bzw. unterbringen, dann, weil die unheimlich große Menge an digitalen Bildern voraussichtlich nur noch so zu erhalten ist. Und doch, die Amateure des Films im 20. Jahrhundert haben Großartiges geleistet, auch wenn hier und da die Bildqualität nicht mehr dem entspricht, was heutzutage erwartet wird. Das reicht und berechtigt aber nicht, den 8mm Film zu verstoßen. Er bleibt ein Dokument seiner Zeit und die war weltweit aufregend genug.

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Beitrag Nr.: 16.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   16. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:32:20



Einfach gesagt, 1000 Teile und noch mehr gibt es als Zubehör für das Schmalfilmer-Hobby.

Eine Liste aufzustellen ist im Prinzip das einfachste Mittel sich einen Überblick zu verschaffen, was es denn all so gibt als Zubehör zum Thema Schmalfilm. Man kommt ja nicht darum herum diese zumindest einmal anzufangen, wenn schon die Behauptung aufgestellt wird, 1000 und noch mehr Objekte seien es, die nützlich zu sein scheinen für das Amateurkino. Amateurkino kann schon ein Stichwort sein, welches eine Liste für Zubehör von hinten aufrollen könnte. Natürlich ist da jeder Anfang mit der Projektionsfläche oder der einer Leinwand verbunden, die es in vielen Ausführungen gibt. Seien sie perlliiert, sei sie silbern in der Oberfläche, gelocht oder glatt, auf Stativ oder hängend an der Wand, an der Decke montiert, mit Motorantrieb oder in Springrollo-Technik. Kaum zu glauben, dass selbst die Variante des vertonten Schmalfilms eine fasst, unendliche Reihe an Zubehör erfordert um ein erträgliches Maß an Tonqualität zum Film zu erreichen. Dabei wird nicht nur an den Tonträger gedacht, der für Stimmung sorgen könnte, nein, auch die diversen Kabel für Lautsprecher und Mikrofon und Projektor wären da aufzulisten. Filmkitt oder Klebestreifen gehören grundsätzlich zu jeder Grundausstellung des Filmemachers sie sind wohlbemerkt aber nur der Bestandteil einer Starterausrüstung. Da gibt es noch viel mehr!




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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 02.07.2014
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Beitrag Nr.: 15.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   15. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 7:45:27



Beaulieu, die französische Firma fertigte bis 2002 die 4008 ZM II. WOW !

Auch wenn das Schmalfilm-Apparate-Museum erst seit September dieses Jahres über eine Beaulieu 4008 ZM II Schmalfilmkamera verfügt, dank einer großzügigen Geldspende, die damit verknüpft war, eine der noch fehlenden Raritäten dem Museum zu beschaffen, so haben wir beim Erwerb insofern Glück gehabt, als dass es sich um ein Exemplar handelt, welches sich in einem außerordentlich guten Zustand befindet. Lediglich die leidige Problematik mit den wiederaufladbaren AKKUs, die von Beaulieu so gewählt wurde, dass eigentlich nur die Originale zum Einsatz kommen können, war nicht befriedigend. Die 6 Cadmium-Nickel Zellen, die in einem dosenähnlichen Gehäuse untergebracht, und als solche nicht (einfach) austauschbar sind, haben keine Leistung mehr. Diese Beaulieu Kameramodell genoss und genießt noch immer unter Filmern höchstes Lob. Dazu trägt auch das außergewöhnliche Objektiv von Schneider-Kreuznach aus der Serie Optivaron bei, das an diesem Modell eingesetzt wird. Der Zoomfaktor von 11 ist neben der unschlagbaren Qualität des Objektivs einmalig für Schmalfilmkameras im 8 mm Format. Das vollkommen eigenständige Objektiv wird mit einem C-Mount am Body befestigt und wartet mit weiteren Merkmalen auf. So z.B. einer Makroeinstellung. In Fachkreisen wird die Kamera auch für professionelle Zwecke eingesetzt. Nachgesagt wird ihr aber auch, dass ein relativ hoher Wartungsaufwand betreiben werden muss, was andererseits den normalen Filmfreund oft davon Abstand nehmen ließ, diese Filmkamera zu erwerben. In den nächsten Tagen wird das sappam noch eine ergänzende Bilder-Strecke dem nunmehr unter der Nr. 721.00.00.0004 gelisteten Apparat, hinzufügen. Wir würden uns freuen, bekämen wir hier und da noch einen Erfahrungsbericht von überzeugten Beaulieu-Freunden. Solche Beiträge können direkt auf unsere sappam Redaktion-Site - Berichtsbuch des sappam für Super 8 Kameras - eingetragen werden.

Link zur Berichtsbuch-Site - Super 8 Kameras.

Ein für den Zugang erforderliches Passwort können Sie auch dort abfragen !




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Beitrag Nr.: 14.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   14. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 8:02:24



Schmalfilmkameras, haben die noch einen Wert ?

Was die Wertigkeit einer Schmalfilmkamera betrifft, so hängt das i.A. von der Wertschätzung desjenigen ab, der Sie besitzt und betrachtet. Es könnten die Erinnerungen sein, die aufkommen, vielleicht noch die vermeintliche Qualität des Apparates, den er in Händen hält. Die Wertigkeit ist somit eine Momentaufnahme und unverhofft zu einem wertvollen Stück erscheinen lässt. Andererseits sind Schmalfilmapparate, aus rein technischer Sicht, durchaus wertvoll und dennoch gegenwärtig wertlos, denn sie erfüllen letztendlich keinen Sinn mehr. Da gilt einfach der Satz: Die Technik ist nun einmal überholt. Natürlich könnte so mancher Tüftler sich der alten Technik bedienen, indem er eine Grundübung zum Studium der Mechanik oder der Optik vornimmt. Künstlerischen Ambitionen nachgeht, um experimentelles Material zu schaffen. Auch fortgeschrittene Techniker, die die wertvolle Mechanik, durch eine gekonnte Demontage erforschen wollen, gibt so einem Apparat noch einen gewissen Wert. All dieses macht aber nur wenig Sinn nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Wer allerdings noch etwas für eine Schmalfilmkamera übrig hat und ihr eine gewisse Wertschätzung zukommen lässt, das sind allenfalls Sammler, deren Motive, eine Schmalfilmkamera ihr Eigen zu nennen, jedoch ganz wo anders liegen.



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Dieser Beitrag ist eine Wiederholung vom 27.06.2014
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Beitrag Nr.: 13.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   13. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 14:03:31



Welche Hersteller von Amateurschmalfilmkameras waren erfolgreich mit Super 8


Es war die Zeit der großen industriellen Verlagerungen von deutschen Betrieben, deren Produkte für den Endverbraucher bestimmt waren. Es waren die Zeiten, in denen Radioapparate, Tonbandgeräte, Plattenspieler sowie Fotoapparate und Filmkameras für Amateure, mehr und mehr in modern eingerichteten Betrieben in Asien, besser gesagt in Japan, hergestellt wurden. Auch Küchengeräte und Nähmaschinen fertigte man in großen Stückzahlen in Fernost. Neben der Massenware, wie es die Fotoapparate wurden, kamen auch Filmkameras von den heute noch sehr bekannten Firmen auf den Markt. Die hohe Qualität und das vielfältige Angebot an technischen Details, verdrängte ab Mitte der 1960er Jahre so manchen europäischen Hersteller von Fotoartikeln bzw. die der elektronsichen Apparate aus der Musikbranche. Zu denen gehörte u. a. der Tonbandgerätehersteller Uhrer, Saba und Grundig, letzterer fertigte im großen Stil Radiapparate, genauso wie Telefunken. Auf dem Gebiet der Fototechnik litt Agfa am meisten an den Folgen der Umstellungen, was die Fertigung von Filmkameras betraf. Der immer größere werdende Druck auf den Weltmärkten, durch das umfangreiche Angebot aus Japan, machte die Schmalfilmkamerahersteller Chinon, Cosina, Minolta sowie Canon, Elmo, um nur einige der in Fernost etablierten Firmen zu nennen, zu marktbeherrschenden Unternehmen. Lediglich die Firma Nizo und Bauer in Deutschland, die frühzeitig den Eigentümer wechselten, konnten sich als Hersteller von Schmalfilmkameras für Amateure behaupten. Niezoldi & Krämer GmbH ging an der Braun AG auf, ein erfolgreicher Consumer-Artikelhersteller. Eugen Bauer wurde von Robert Bosch übernommen und firmierte dann unter Robert Bosch Phototechnik. Nach der Einführung des Super 8 Formats durch Kodak (1965), USA, konnten sich nicht alle der bis dahin bekannten Marken von Schmalfilmkameras für Amateure halten. So blieb unter den japanischen Herstellern mit hochwertigen Schmalfilmapparaten, die erwähnenswerte Firma ARCO als eine der ersten auf der Strecke. Andere folgten und dies nicht nur in Japan, nein, auch in Deutschland und den USA.


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Beitrag Nr.: 12.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   12. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 16:31:39



Zum allwöchentlichen 'Hingucker' unserer Site. Die Normal 8 von Bauer, Modell '88 C'


Nach dem II. Weltkrieg wurde bei Eugen Bauer ein neues Konzept im Schmalfilmapparatebau für Normal 8 Filme entwickelt. Was in erster Linie darauf zurückzuführen war, dass ein großer Teil der Fertigungsanlagen modernisiert wurden. So zeigte sich mit dem ersten Modell, der überarbeiteten Bauer Serie 88, die nach dem Krieg gebaut wurde, ein gangbarer Weg der Erneuerung, welcher letztlich auch in den Serien B, C, D, DS, E, ES, F, G und H Eingang fand. Hier nun die Darstellung des Modells 88 C, von dem relativ wenige Exemplare ausgeliefert wurden.
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Beitrag Nr.: 11.11.2016      

Autor:       sappam Team, erstellt  am:   11. November 2016 - Mitteleuropäische Zeit - 9:57:09



Quereinsteiger die unsere Web-Site besuchen...

... das sind Besucher, die über einen Suchauftrag bei einer der bekanntesten Suchmaschinen im Internet auf das virtuelle sappam stoßen. Das Schmalfilm-Apparate-Museum mit seinem Akronym sappam ist in weiten Gesellschaftskreisen noch unbekannt, folglich half uns die Technik des Internets, einen bescheidenen Bekanntheitsgrand zu erobern. Dies nur, weil unsere Sites den Anforderungen der Suchmaschinen-Technik entsprechen. Es geht so weit, dass für Schmalfilmgeräte eine Markenbezeichnung oder Modellangabe ausreicht, wenn weitere Informationen mittels Stichwörter im Internet gewünscht werden. Leider sind Reihenfolge eingetragener Suchbegriffe bei Suchmaschinen nicht unerheblich, so erhält man unterschiedliche Ergebnisse, gibt man z. B. die Modellbezeichnung einer Bauer Filmkamera mit S 715 XL ein oder die für dasselbe Modell geltende Zeichenfolge S715XL, also ohne Zwischenräume, ein. Ähnlich verhält es sich mit anderen Wortkombinationen. Dass das sappam mittlerweile auf den ersten Seiten der aufgelisteten Suchergebnisse erscheint, ist das Ergebnis häufiger Abfragen. All diese Aufrufe machen unsere Besucher zu Quereinsteigern, denn der Begriff sappam kommt erst zur Geltung, wenn die Seite tatsächlich aufgerufen wird. Es kann allerdings vorkommen, dass durch unsere häufigen Ergänzungen, weil ständig neue Apparate dazugekommen, es vorkommt, dass der letzte Stand unseres Auftritts aktueller ist als der angezeigte Link einer Suchmaschine. In solchen Fällen trachten wir danach, dass in der Regel der Besucher weitergeleitet wird und schließlich doch auf die neuere Site des sappam kommt. Quereinsteiger tun sich sehr oft schwer, mit den verschiedenen Suchfunktionen, die angeboten werden. Die Vielzahl an Aufrufmöglichkeiten bietet aber einen leichteren Zugang zu den mehr als 1300 gelisteten Objekten und den über 400 Bilderstrecken, die in der B i l d e r - G a l e r i e einzusehen sind. So können beispielsweise alle gelisteten Objekte mittels Eingabe des Jokers sappam abgerufen werden. Mittels Stichwort oder Datum vorhandene Beiträge aus dem Archiv, sowie ein schnelles Ergebnis, zu eingetragenen Begriffen der Kinowelt, aus dem Glossar eingesehen werden.

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Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Markennamen den jeweiligen Firmen als Eigentümer gehören, dies sind im Allgemeinen: Warenzeichen, Marken oder patentrechtlich geschützte Bezeichnungen.



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