Die konsequente Weiterentwicklung der Schmalfilmkameraserie Pentaka von den Pentacon-Werken in Dresden.
Das außergewöhnliche Objektiv seiner Zeit, ermöglichte die Tiefenschärfe zu verstellen, sodass bis auf 25 cm vor der Linse ein Objekt fokussiert werden konnte.
Modell mit auffälliger Seitenblende in schwarzer Kunststoffkaschierung.
Von der Seriennummerierung her beurteilt, wurde dieser Apparat später gefertigt als jene ohne Seitenteilblende und könnte damit nur eine Valiante der Serie sein, evtl. als B. für den Export gedacht.