sappam Nr.: 432.00.00.0012

Fujica P 300 Sound

Fujica P 300 Sound

Leichte Single 8 Tonfilm Kamera, ein Modell welches hauptsächlich in Japan großen Anklang fand. Natülich half hier das weit verbreitete Single 8 Format auch zum Erfolg.

Interessant das technische Merkmal, das die Kamera, wenn nur mit Stummfilm bestücktem Cartridge, die Bildsequenz auf 20 Bilder pro Sekunde ansteigt.



.     Hersteller:        Fuji Photo Film Co., Ltd
.     Herkunftsland:       Japan
.     Vertrieb:       Fachhandel
.     Gehäuse:        Kunststoff
.     Baujahr:       1979 - 1982
.     Optik:        Fujinon Z "Snap Focus"
.     Wechselobjektiv:       nein
.     Zoom:        F 1:1,6 f=10,5-27,5 (2,6-fach Zoom)
.     Filterdurchmesser:        ES 35,5 mm
.     Rückspulvorrichtung:       nein
.     XL-Ausführung:       ja, 220° Hellsektor
.     Kunstlichtfilter:        nein, da versch. Filme
.     Toneinrichtung:       ja, Direktsound
.     Tonsynchrone:       fa
.     Kassettenfach:       Single-8 15 m, stumm u. Tonf.
.     Fernauslöser:        nein
.     Batteriefach:       3 x 1,5 V Mignon/AA
.     Batterietester:        ja
.     Filmlängenmesser:       ja, 0-15 Meter
.     Belichtungsmesser:        CdS 25-400 ASA
.     Bilder/sek.:        18 B/Sek. bei Ton sonst 20 B
.     Fade:       nein
.     Back Light:       nein
.     Blende:        automat. im Sucher sichtb.
.     Blitzlicht-Anschluss:       nein
.     Timer:        nein
.     Stromanschluss:       nein
.     Handgriff:        ja, fest
.     Auslösesperre:        ja, mech.
.     Tonregler:        automatisch
.     Kopfhörer:       ja
.     Ext. Micr:       ja
.     Eingebautes Micro:        ja
.     Aktionslicht:        nein
.     Gewicht*:       770 g
.     Abmessung:       229x55x156 mm
.     1. Besonderheit:        sehr leicht und handlich
.     2. Besonderheit:       Filme nur Single 8 Cartridges
        

Fußnote:
*) Das Gewicht in g wurde
ohne Batterien und ohne Filmkassette ermittelt



Erstellt am:   Montag der 09. Februar 2015 - Mitteleuropäische Zeit - 12:49:03

   Autor:     dieter scherf